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Re: Revell-Bausatzraten

Verfasst: Sa 30. Jul 2022, 20:30
von Simitian
Ahoi Wilfred,
absolut korrekt :thumbup:
Deine Runde :)

MfG
Jan

Re: Revell-Bausatzraten

Verfasst: Di 2. Aug 2022, 18:21
von KaleuNW
Wer hätte je daran gezweifelt, dass es bei mir nicht mit Luft oder Wasser weitergehen wird ;)

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Aus der Werft der Bausatzratten
Wilfred

Re: Revell-Bausatzraten

Verfasst: Di 2. Aug 2022, 18:31
von Hans
Das müsste doch ein U Boot sein :)
s-l1600.jpg

Re: Revell-Bausatzraten

Verfasst: Mi 3. Aug 2022, 15:21
von KaleuNW
Die Consolidate PBY Catalina konnte dich nicht in die Irre führen,.
Ganz im Gegenteil hat sie für dich die richtigen Aufklärungsresultate eingebracht :thumbup:

Aus der Unterwasserwelt
Wilfred


PS: Endlich hat sich Revell herabgelassen, nach über 20 Jahren den sehr gut nachempfundenen Kit neu aufzulegen :o
Selbstredend empfiehlt sich auch ein Nachbau des Flugbootes, ebenfalls von Revell in 1:72 oder 1:48.

Re: Revell-Bausatzraten

Verfasst: Do 4. Aug 2022, 06:47
von Hans
Wer hätte je daran gezweifelt, dass es bei mir nicht mit Luft oder Wasser weitergehen wird ;)
In diesem Sinn geht es weiter, Wilfred. :D
R 1a.jpg
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Ist ja ein bisschen klein das Foto, ich will mal nicht so sein. :lol:
R 1b.jpg
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Re: Revell-Bausatzraten

Verfasst: Fr 5. Aug 2022, 06:57
von Hans
Dann bleiben wir noch etwas in der Luft.
R 1c.jpg
R 1c.jpg (50.25 KiB) 1461 mal betrachtet

Re: Revell-Bausatzraten

Verfasst: Fr 5. Aug 2022, 17:19
von KaleuNW
Ahoi Hans
Da bin ja gerne nochmals dabei :D

Das müsste dann dieser Bomber sein.

Martib B-26 Marauder.jpeg
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Aus der Werft
Wilfred

Re: Revell-Bausatzraten

Verfasst: Fr 5. Aug 2022, 18:08
von Hans
Genau Wilfred, Dein Spiel.

Re: Revell-Bausatzraten

Verfasst: Fr 5. Aug 2022, 18:37
von KaleuNW
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Die BoxArt stellt ein Gefecht dar, das so nie stattgefunden hat!

Re: Revell-Bausatzraten

Verfasst: So 7. Aug 2022, 19:06
von Simitian
Ein weiterer Hinweis wäre toll :)
Ich habe bis jetzt kein Plan, woher der Wind hier weht :?:

MfG
Jan

Re: Revell-Bausatzraten

Verfasst: Mo 8. Aug 2022, 14:15
von KaleuNW
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Dort, wo es zu einer einmaligen, historischen Begegnung kam, wäre das Gewässer wohl zu tief gewesen,
um einen Anker werfen zu können :o

Re: Revell-Bausatzraten

Verfasst: So 14. Aug 2022, 17:28
von KaleuNW
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:arrow: :arrow: Am Geschütz wird man sie erkennen.

Re: Revell-Bausatzraten

Verfasst: So 14. Aug 2022, 18:46
von Simitian
Hi Wilfred,
War nicht leicht, aber am Geschütz doch erkannt :)

Mein Tip:

Duke of York
Miniships
Revell | No. 06818 | 1:1200


580aca79-a2f2-479d-b986-dfcdb9018dff.jpeg
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MfG
Jan

Re: Revell-Bausatzraten

Verfasst: So 14. Aug 2022, 23:46
von Nachtfalter
Auf den Pott bin ich nun gar nicht gekommen.
:)

Re: Revell-Bausatzraten

Verfasst: Mo 15. Aug 2022, 11:23
von KaleuNW
Mein Tip:
Duke of York
Miniships
Revell | No. 06818 | 1:1200
Ahoi Jan

Absolut korrekt :thumbup:

HMS Duke of York war das dritte Schiff der fünf Einheiten umfassenden King-George-V-Klasse. Zwei Ereignisse markieren den Lebenslauf dieses Schiffes. Im Dezember 1941 brachte das Schlachtschiff den britischen Premier Winston Churchill zu einer Konferenz mit dem amerikanischen Präsidenten Franklin D. Roosevelt über den Atlantik und zwei Jahre später war sie im Seegefecht vor dem Nordkap an der Versenkung der Scharnhorst massgeblich beteiligt. Dabei spielte die Radaraufklärung erstmals eine entscheidende Rolle im Auffinden des Gegners und für die Feuerleitung der Artillerie.

Anmerkung:
Revell brachte in seiner 1:1200er Serie die Schlachtschiffe der King-George-V-Klasse, namentlich HMS King George V., HMS Prince of Wales und HMS Duke of York, seit 1977 insgesamt schon in neun Auflagen heraus.
Obwohl im Namen verschieden, war über all die Jahre immer der gleiche Bausatz im Karton, so wie wir das von Revell auch bei andern Schwesterschiffen gewohnt sind.
Während andere Anbieter ihre alten Bausätze überarbeiten, schein dies Revell nicht als nötig zu erachten, lassen sich ihre ungenauen „Altertümer“ doch nach wie vor immer wieder gut verkaufen. Die angepeilte jüngere Generation aber auch ernsthafte Modellbauer sind dabei letztendlich die Geprellten.
Auch wenn momentan der Grössenwahn im Plastik Schiffsmodellbau (1:200) mit entsprechenden Preisen abgefeiert wird, würde der Massstab 1:1200 die Möglichkeit bieten, eine grössere Sammlung bekannter Schiffe anzulegen und nachzubauen. Richtig, man könnte dazu auf das Angebot in Metall ausweichen, doch geht’s auch hier schnell mal ins Geld, ganz abgesehen davon, dass damit nur noch eine geringe Eigentätigkeit verbunden ist.

Aus der Werft der Mini-Schiffe
Wilfred