Re: Modellbausatzqualität.....
Verfasst: Do 29. Sep 2022, 21:13
Nun ja, soooo einen großen Maschinenpark braucht mangar nicht um auch aus Krücken ansehnliche Modelle zu bauen.
Auchich verfüge weder über Stäbderbohrmaschine, 3-D Drucker, Dremel, Schraubstock ode rgar einen Arbeitsplatz.
Ichbaue meine Modelle am Wohnzimmertisch und muß alles Nötige neu zusammensuchen aund wieder verteilt in der Bude wegräumen.
Über Gemüsemesser, Skalpell, Piekzette, Schlüsselfeilen, ein paar billige Pinsel, Wegwerf-Nagelfeilen und Lineal habe eich auch nicht zur Verfügung.
Freilich noch das Verbrauchsmaterial wie Plastikkkleber, Maskierband und Farben.
Allerdings benutze ich oft die Spritzpistole mit einem preisgünstigen Kompressor mit Druckspeicher.
Ich habe im Laufe des vergangenen halben Jahrhunderts etwa ein halbes Tausend Plastikmodelle gebaut, ausschließlich unter diesen Randbedingungen.
Aber ja, ich muß zugeben, ich habe eine Menge Erfahrung im Plastikmodellbau und nahezu sämtliche Methoden schon mal selber angewendet.
Unter diesen Randbedingungen kann der Löwe gut brüllen.
Aber auch ich ziehe selbstverständlich einen Bausatz vor bei dem Alles zusammenflutscht.
Ich glaube nicht daß blutige ANfänger von schlecht passenden Großteilen abgeschreckt werden, die stören riesige Gletscherspalten nach dem Zusammenkleben der Teile i.A. nicht.
Sie bemalen die Modelle ohnehin noch naiv ( und das ist durchaus gut so ) grob mit Pinsel und irgendwelchen gefälligen Farben.
Für viel schlimmer halte ich die unbegründet hohe Anzahl von filigranen Teilen zum Zusammenbau von Baugruppen die man sehr wohl aus wenigen Teilen bis hin zu sogar einem einzigen Einzelteil bauen könnte.
Und bitte nicht übersehen:
Manche Typen erhällt man eben nur von Kleinserienherstellern die per se die fabrikmäßige Qualität nicht bieten können.
Und sie müssen sogar teurer sein als die der Großserienhersteller, das ist der Gang der Welt.
Und wie meist Alles im Leben:
Sache der persönlichen Präferenzen.
Auchich verfüge weder über Stäbderbohrmaschine, 3-D Drucker, Dremel, Schraubstock ode rgar einen Arbeitsplatz.
Ichbaue meine Modelle am Wohnzimmertisch und muß alles Nötige neu zusammensuchen aund wieder verteilt in der Bude wegräumen.
Über Gemüsemesser, Skalpell, Piekzette, Schlüsselfeilen, ein paar billige Pinsel, Wegwerf-Nagelfeilen und Lineal habe eich auch nicht zur Verfügung.
Freilich noch das Verbrauchsmaterial wie Plastikkkleber, Maskierband und Farben.
Allerdings benutze ich oft die Spritzpistole mit einem preisgünstigen Kompressor mit Druckspeicher.
Ich habe im Laufe des vergangenen halben Jahrhunderts etwa ein halbes Tausend Plastikmodelle gebaut, ausschließlich unter diesen Randbedingungen.
Aber ja, ich muß zugeben, ich habe eine Menge Erfahrung im Plastikmodellbau und nahezu sämtliche Methoden schon mal selber angewendet.
Unter diesen Randbedingungen kann der Löwe gut brüllen.
Aber auch ich ziehe selbstverständlich einen Bausatz vor bei dem Alles zusammenflutscht.
Ich glaube nicht daß blutige ANfänger von schlecht passenden Großteilen abgeschreckt werden, die stören riesige Gletscherspalten nach dem Zusammenkleben der Teile i.A. nicht.
Sie bemalen die Modelle ohnehin noch naiv ( und das ist durchaus gut so ) grob mit Pinsel und irgendwelchen gefälligen Farben.
Für viel schlimmer halte ich die unbegründet hohe Anzahl von filigranen Teilen zum Zusammenbau von Baugruppen die man sehr wohl aus wenigen Teilen bis hin zu sogar einem einzigen Einzelteil bauen könnte.
Und bitte nicht übersehen:
Manche Typen erhällt man eben nur von Kleinserienherstellern die per se die fabrikmäßige Qualität nicht bieten können.
Und sie müssen sogar teurer sein als die der Großserienhersteller, das ist der Gang der Welt.
Und wie meist Alles im Leben:
Sache der persönlichen Präferenzen.