Re: DKW nz 350 und Feldgendarm (1:35 Tamiya)
Verfasst: Di 12. Mai 2020, 21:33
Absolut zustimm.
Und bitte nicht den Volksturm mit der regulären Truppe verwechseln. Da wurde bis Kriegsende die Uniform getragen die auch angedacht war.
Und selbst wenn zu Kriegsende hin, Truppenteile zusammen gelegt wurden, wurde nicht plötzlich Uniformen wechseln gespielt. Den Trikotwechsel gibts nur beim Fussball
Und wie Axt richtig sagte, schon gar nicht ging eine WSS Uniform Richtung Wehrmacht.
ABER, das ist das überlieferte.. So wie der Standard sein sollte.
Wie und ob es tatsächlich vorkam das Uniformen von anderen Truppenteilen getragen wurde kann nur jemand mit Sicherheit sagen der dabei war.
Ich gehe aber trotzdem nicht davon aus.
Möchte aber abschließend sagen, gerade bei einem Diorama... Muss auch wirklich immer alles zu 100% korrekt sein?
Eine Tarnuniform wirkt nun mal besser als eine öder Feldgrüne Uniform. Ich finde da kann man auch schon mal übertreiben oder ein wenig vom geschichtlichen abrücken
Schlussendlich muss es dem gefallen der es zuhaus stehen hat. Für´s Museum bauen wir ja nicht... Wobei nicht mal dort alles korrekt dargestellt wird.. somit, Shit Happens, das gehört so 
Und bitte nicht den Volksturm mit der regulären Truppe verwechseln. Da wurde bis Kriegsende die Uniform getragen die auch angedacht war.
Und selbst wenn zu Kriegsende hin, Truppenteile zusammen gelegt wurden, wurde nicht plötzlich Uniformen wechseln gespielt. Den Trikotwechsel gibts nur beim Fussball

Und wie Axt richtig sagte, schon gar nicht ging eine WSS Uniform Richtung Wehrmacht.
ABER, das ist das überlieferte.. So wie der Standard sein sollte.
Wie und ob es tatsächlich vorkam das Uniformen von anderen Truppenteilen getragen wurde kann nur jemand mit Sicherheit sagen der dabei war.
Ich gehe aber trotzdem nicht davon aus.
Möchte aber abschließend sagen, gerade bei einem Diorama... Muss auch wirklich immer alles zu 100% korrekt sein?
Eine Tarnuniform wirkt nun mal besser als eine öder Feldgrüne Uniform. Ich finde da kann man auch schon mal übertreiben oder ein wenig vom geschichtlichen abrücken

