Danke Euch das wird Ed sehr freuen.
Ich überbringe mal Eure Grüße wenn ich ihn wieder besuche.
Hier das Efeu und Ihr seht den Edgar wie er sich als Teile darstellt.
Wie schon geschrieben ist Edgar ein Silhouetten Modell das heißt von einem Umriss aus dem NET erstellt.
Der Umriss:
Edgar:
Das Efeu, muss ich noch am Cottage wachsen lassen:
Eine Hansom Cab Geschichte
- Oliver Bizer
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„Der Adler ist kein Stück Metall, der Adler ist Rom“
- Oliver Bizer
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Es gibt da noch jemanden den ich Euch vorstellen sollte.
Joe Davies, ein Junge im Alter von 12 Jahren.
Joe hilft mir bei allem was ich so mache.
So wie ich früher, Stall ausmisten, Pferd versorgen, die Cab in Schuss halten.
Es war an einem herrlichen Frühlingstag als ich Joe kennengelernt habe.
Ich hatte gerade meine Terminfracht abgesetzt.
Ich fuhr täglich, am Wochenende nur nach Bedarf, meine festen Fahrten.
Ich transportiere morgens den Bankier zu seinem Bankhaus, den Rechtsanwalt zu seiner Kanzlei und noch viele mehr.
Nun ich stand nach getaner Arbeit wie immer an meinem Standplatz und wartete auf neue Kunden.
Die Vögel zwitscherten Ihr Hochzeitslied.
Die Luft war angenehm vom Duft blühender Pflanzen geschwängert
(Uff ich glaube das ist zu schwülstig).
Also dann weiter ohne das Gesülze.
Ich saß auf meinem Bock, da hörte ich wie etwas unter meiner Kutsche krabbeln.
Ich konnte es gut hören, weil dieser jemand laut scheppernd einen Blecheimer hinter sich herzog.
Ich schaute nach vorne und sah, dass ein Junge unter der Kutsche hervorkrabbelte und die Hinterlassenschaften von Edgar in den Eimer schaufelte.
“Hey Du, was machst Du da? “ fragte ich freundlich.
“ Ich sammle den Pferdemist“ kam die Antwort.
“Okay das sehe ich aber warum?“
“Ah so ja, ich verkaufe den Mist an die Gärtner von den Königlichen Parkanlagen“
“Echt?“ fragte ich erstaunt.
„Ja sie schwören das es der beste Mist der Stadt ist.“
“Dann machst Du also aus Scheiße Geld?“
Wir mussten grinsen.
Ich stieg ab und fragte ob er mir nicht immer nach der Schule helfen wolle.
Wenn ich hier stand könnte er sich doch um Edgar kümmern.
“Ja aber klar doch, was soll ich machen?“
Die Bezahlung war schnell geregelt und ich erklärte Ihm alles.
Joe hat zu Edgar ein sehr gutes Verhältnis.
Ich glaube sogar das sie sich unterhalten können.
Einmal war ich hinten an der CAB beschäftigt da hörte ich von vorne ein wispern.
Ich beugte mich nach hinten, schaute um der CAB nach links herum und sah wie Joe irgendetwas zu Edgar sagte.
Ich konnte es nicht verstehen
Beide drehten den Kopf zu mir und lachten.
Joe lauthals und Edgar wieherte, scharrte mit seinem rechten Huf auf der Stelle und entblößte seine Zähne.
Die machen sich bestimmt lustig über mich.
“Alles in Ordnung?“ fragte ich.
“Alles okay“ hörte ich kurzangebunden.
Ich bin mir jetzt nicht so ganz sicher wer von den beiden geantwortet hatte.
Nach kurzer Zeit fragte ich Joe ob er nicht bei mir im Cottage wohnen wolle.
Ich kannte seine Familiengeschichte und wusste das er mit seiner Familie in nur einem Zimmer wohnte.
Sie waren 7 Kinder und Joe der mittlere. Der Vater ist Hilfsarbeiter und sie hatten es nicht so dolle.
Joe könnte zu mir ziehen im Stall gab es noch ein Zimmer für das Zaumzeug und was man so braucht für den Fahrbetrieb.
Wenn wir jetzt das alles in den Stall umräumen ist dort ein ideales Zimmer für Bett, Schrank und andere Habseligkeiten.
Kost und Logis sind frei und er konnte das Geld von seinem Mistverkauf den Eltern geben.
Das hilft dann beiden Seiten.
Es brauchte keine große Überredungskunst bei den Eltern und bei Joe so wie so nicht.
So hatte ich einen Stallburschen der mir in allen Dingen hilft auf dem Hof.
Daran dachte ich gerade als ich durch einen Park fuhr um einen Termin wahrzunehmen.
Plötzlich hörte ich es hinter mir Rufen:
“Mach Platz für einen richtigen CAB Fahrer“
“Oh nein, Cecil Bowden“ dachte ich.
CECIL, allein der Name machte mir schon den Gar aus.
Ich werde weich, musste ich ausgerechnet Ihn hier treffen?
Wird vielleicht fortgesetzt……………
Joe Davies, ein Junge im Alter von 12 Jahren.
Joe hilft mir bei allem was ich so mache.
So wie ich früher, Stall ausmisten, Pferd versorgen, die Cab in Schuss halten.
Es war an einem herrlichen Frühlingstag als ich Joe kennengelernt habe.
Ich hatte gerade meine Terminfracht abgesetzt.
Ich fuhr täglich, am Wochenende nur nach Bedarf, meine festen Fahrten.
Ich transportiere morgens den Bankier zu seinem Bankhaus, den Rechtsanwalt zu seiner Kanzlei und noch viele mehr.
Nun ich stand nach getaner Arbeit wie immer an meinem Standplatz und wartete auf neue Kunden.
Die Vögel zwitscherten Ihr Hochzeitslied.
Die Luft war angenehm vom Duft blühender Pflanzen geschwängert
(Uff ich glaube das ist zu schwülstig).
Also dann weiter ohne das Gesülze.

Ich saß auf meinem Bock, da hörte ich wie etwas unter meiner Kutsche krabbeln.
Ich konnte es gut hören, weil dieser jemand laut scheppernd einen Blecheimer hinter sich herzog.
Ich schaute nach vorne und sah, dass ein Junge unter der Kutsche hervorkrabbelte und die Hinterlassenschaften von Edgar in den Eimer schaufelte.
“Hey Du, was machst Du da? “ fragte ich freundlich.
“ Ich sammle den Pferdemist“ kam die Antwort.
“Okay das sehe ich aber warum?“
“Ah so ja, ich verkaufe den Mist an die Gärtner von den Königlichen Parkanlagen“
“Echt?“ fragte ich erstaunt.
„Ja sie schwören das es der beste Mist der Stadt ist.“
“Dann machst Du also aus Scheiße Geld?“
Wir mussten grinsen.
Ich stieg ab und fragte ob er mir nicht immer nach der Schule helfen wolle.
Wenn ich hier stand könnte er sich doch um Edgar kümmern.
“Ja aber klar doch, was soll ich machen?“
Die Bezahlung war schnell geregelt und ich erklärte Ihm alles.
Joe hat zu Edgar ein sehr gutes Verhältnis.
Ich glaube sogar das sie sich unterhalten können.
Einmal war ich hinten an der CAB beschäftigt da hörte ich von vorne ein wispern.
Ich beugte mich nach hinten, schaute um der CAB nach links herum und sah wie Joe irgendetwas zu Edgar sagte.
Ich konnte es nicht verstehen
Beide drehten den Kopf zu mir und lachten.
Joe lauthals und Edgar wieherte, scharrte mit seinem rechten Huf auf der Stelle und entblößte seine Zähne.
Die machen sich bestimmt lustig über mich.
“Alles in Ordnung?“ fragte ich.
“Alles okay“ hörte ich kurzangebunden.
Ich bin mir jetzt nicht so ganz sicher wer von den beiden geantwortet hatte.
Nach kurzer Zeit fragte ich Joe ob er nicht bei mir im Cottage wohnen wolle.
Ich kannte seine Familiengeschichte und wusste das er mit seiner Familie in nur einem Zimmer wohnte.
Sie waren 7 Kinder und Joe der mittlere. Der Vater ist Hilfsarbeiter und sie hatten es nicht so dolle.
Joe könnte zu mir ziehen im Stall gab es noch ein Zimmer für das Zaumzeug und was man so braucht für den Fahrbetrieb.
Wenn wir jetzt das alles in den Stall umräumen ist dort ein ideales Zimmer für Bett, Schrank und andere Habseligkeiten.
Kost und Logis sind frei und er konnte das Geld von seinem Mistverkauf den Eltern geben.
Das hilft dann beiden Seiten.
Es brauchte keine große Überredungskunst bei den Eltern und bei Joe so wie so nicht.
So hatte ich einen Stallburschen der mir in allen Dingen hilft auf dem Hof.
Daran dachte ich gerade als ich durch einen Park fuhr um einen Termin wahrzunehmen.
Plötzlich hörte ich es hinter mir Rufen:
“Mach Platz für einen richtigen CAB Fahrer“
“Oh nein, Cecil Bowden“ dachte ich.
CECIL, allein der Name machte mir schon den Gar aus.
Ich werde weich, musste ich ausgerechnet Ihn hier treffen?
Wird vielleicht fortgesetzt……………
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- Oliver Bizer
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Nun zeige ich Euch wie die Cab Baugeschichte weiter geht.
Angefangen habe ich mit den Seitenteilen der Kabine:
1. Schritt:
2. Schritt:
3. Schritt, mit dem Königlichem Monogramm :
Angefangen habe ich mit den Seitenteilen der Kabine:
1. Schritt:
2. Schritt:
3. Schritt, mit dem Königlichem Monogramm :
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Ed hat sich bei mir gemeldet das er eine neue Lebensgeschichte hat.
Ich habe auch Neuheiten in den Screenshots gebunkert.
Was soll ich jetzt machen
Erste Ed erzählen lassen oder erst Konstruktionsgeschichte zeigen
Ihr habt die Wahl....................
Ich habe auch Neuheiten in den Screenshots gebunkert.
Was soll ich jetzt machen

Erste Ed erzählen lassen oder erst Konstruktionsgeschichte zeigen

Ihr habt die Wahl....................
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Die Nummer ist durch...
Ed kann jetzt nicht mehr mit Schweigen beginnen
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Ich mag keine Menschen, die überall suchen, was sie stört...
Ich mag Menschen, die überall etwas finden, was sie fasziniert
Gruß der Bert
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Okay, Ed soll ein bisschen weiter machen.
Nur ein bisschen?
Morgen kommt dann weiteres von mir da die Geschichte erst Korrektur gelesen werden muss
Nur ein bisschen?
Morgen kommt dann weiteres von mir da die Geschichte erst Korrektur gelesen werden muss
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Fortsetzungsgeschichte Teil 1/3
Wir hatten ja schon von Cecil gelesen.
Cecil sah aus wie der Name es schon sagte.
Er ist bei keinem beliebt.
Er hat immer ein spöttisches Lächeln um seine Mundwinkel.
Wenn er etwas sagte hat man immer das Gefühl er wisse alles und man selber nichts.
Das fühlte sich immer so an als ob man Dumm ist.
Jedenfalls lenkte er sein Cab neben meine.
Edwin konnte sein Pferd nicht sehen, weil er Scheuklappen trug.
Cecil erzählte irgendetwas von “Ich bin der Beste, der erfahrenste von allen, der einzig wahre Kutscher“ und so weiter und sofort.
Ich hörte schon lange nicht mehr zu was der Großkotz laberte.
Plötzlich wurde ich hellhörig.
Ich hörte das Wort WETTRENNEN.
Cecil will mit mir ein Wettrennen fahren.
Hah da war ich dabei, ich habe ja Edgar die Nr. 239, die kein anderes Pferd neben sich duldete.
Da konnte ich nicht verlieren und ich (besser wir) konnten dem Schnösel zeigen wer die “Macht“ im Revier hat.
“Okay Cecil, gehen wir es an“ sagte ICH diesmal spöttisch.
Er gab seinem Pferd einen Schnalzer mit den Zügeln und es ging in den Galopp über.
Ich machte gar nichts. Ich wartete einfach was passieren würde bei Edgar, wenn ein Pferd in seinem Blickwinkel erscheint.
Der Augenblick war da. Edgar schien zuerst erstaunt das ein Pferd neben Ihm erschien, er schaute kurz nach links, zum “Gegner“ und stürmte wie ein Tornado los.
Er trappte so schnell an das ich fast nach hinten über den Sitz abgegangen wäre.
„JUHUU“ schrie ich so laut ich konnte und ließ Cecil hinter mir zurück.
Ob das gut geht? Kann ich das Rennen gewinnen?
Noch schaut es so aus, NOCH.
Fortsetzung folgt.............
Wir hatten ja schon von Cecil gelesen.
Cecil sah aus wie der Name es schon sagte.
Er ist bei keinem beliebt.
Er hat immer ein spöttisches Lächeln um seine Mundwinkel.
Wenn er etwas sagte hat man immer das Gefühl er wisse alles und man selber nichts.
Das fühlte sich immer so an als ob man Dumm ist.
Jedenfalls lenkte er sein Cab neben meine.
Edwin konnte sein Pferd nicht sehen, weil er Scheuklappen trug.
Cecil erzählte irgendetwas von “Ich bin der Beste, der erfahrenste von allen, der einzig wahre Kutscher“ und so weiter und sofort.
Ich hörte schon lange nicht mehr zu was der Großkotz laberte.
Plötzlich wurde ich hellhörig.
Ich hörte das Wort WETTRENNEN.
Cecil will mit mir ein Wettrennen fahren.
Hah da war ich dabei, ich habe ja Edgar die Nr. 239, die kein anderes Pferd neben sich duldete.
Da konnte ich nicht verlieren und ich (besser wir) konnten dem Schnösel zeigen wer die “Macht“ im Revier hat.
“Okay Cecil, gehen wir es an“ sagte ICH diesmal spöttisch.
Er gab seinem Pferd einen Schnalzer mit den Zügeln und es ging in den Galopp über.
Ich machte gar nichts. Ich wartete einfach was passieren würde bei Edgar, wenn ein Pferd in seinem Blickwinkel erscheint.
Der Augenblick war da. Edgar schien zuerst erstaunt das ein Pferd neben Ihm erschien, er schaute kurz nach links, zum “Gegner“ und stürmte wie ein Tornado los.
Er trappte so schnell an das ich fast nach hinten über den Sitz abgegangen wäre.
„JUHUU“ schrie ich so laut ich konnte und ließ Cecil hinter mir zurück.
Ob das gut geht? Kann ich das Rennen gewinnen?
Noch schaut es so aus, NOCH.
Fortsetzung folgt.............
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- Oliver Bizer
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@ Bert
Ich sehe da kommt erstmal nichts mehr von Ed.
Dann bin ich jetzt dran.
Ich habe wieder ein Stück fertig gemacht und zwar die Kabine:
Als nächstens muss ich polstern.
Der Gast sollte bequem sitzen............

Ich sehe da kommt erstmal nichts mehr von Ed.
Dann bin ich jetzt dran.
Ich habe wieder ein Stück fertig gemacht und zwar die Kabine:
Als nächstens muss ich polstern.
Der Gast sollte bequem sitzen............
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Danke Dir Andy
Auch von mir ein Dankeschön
Fortsetzungsgeschichte Teil 2/3
Rasend schnell betrug der Abstand zehn Pferdelängen und ich sah, als ich mich umschaute, wie Cecil verkrampf versuchte mehr Geschwindigkeit aus seinem Pferd heraus zu holen.
Ich drehte mich lachend und stolz wieder nach vorne und das Lachen viel aus mein Gesicht.
EIN SCHLAGLOCH……. genau auf meiner Spur.
Nun erlebte ich alles in Zeitlupe.
Ich versuchte gar nicht erst Edgar anzuhalten dafür war es zu Spät.
Wir fuhren, immer noch war die Zeit verlangsamt, mit dem rechten Rad direkt in das Loch.
Ich kann Euch schreiben, es war nicht klein, sondern groß und tief.
Herrgott nochmal das wird nicht gut gehen.
Es gab einen fürchterlichen Schlag ein gigantisches krachen, als ob jemand mit einem Hammer auf eine Stahlplatte schlägt.
Die Cab zersprang in zwei Teile, so füllte es sich jedenfalls an.
OHA, da war zumindest das rechte Rad zerbröselt.
Ich kam zum Stehen und verwünschte meinen Ehrgeiz.
Bemerkte aber auch das die Cab noch geradestand.
Vielleicht hatte ich ja Glück?
Cecil kümmerte sich nicht um mich (war ja klar, der Egoist), fuhr galoppierend an mir vorbei, wild voller Triumpf schreiend.
Welchen Schaden hat die Cab ?
Fortsetzung folgt…….

Auch von mir ein Dankeschön

Fortsetzungsgeschichte Teil 2/3
Rasend schnell betrug der Abstand zehn Pferdelängen und ich sah, als ich mich umschaute, wie Cecil verkrampf versuchte mehr Geschwindigkeit aus seinem Pferd heraus zu holen.
Ich drehte mich lachend und stolz wieder nach vorne und das Lachen viel aus mein Gesicht.
EIN SCHLAGLOCH……. genau auf meiner Spur.
Nun erlebte ich alles in Zeitlupe.
Ich versuchte gar nicht erst Edgar anzuhalten dafür war es zu Spät.
Wir fuhren, immer noch war die Zeit verlangsamt, mit dem rechten Rad direkt in das Loch.
Ich kann Euch schreiben, es war nicht klein, sondern groß und tief.
Herrgott nochmal das wird nicht gut gehen.
Es gab einen fürchterlichen Schlag ein gigantisches krachen, als ob jemand mit einem Hammer auf eine Stahlplatte schlägt.
Die Cab zersprang in zwei Teile, so füllte es sich jedenfalls an.
OHA, da war zumindest das rechte Rad zerbröselt.
Ich kam zum Stehen und verwünschte meinen Ehrgeiz.
Bemerkte aber auch das die Cab noch geradestand.
Vielleicht hatte ich ja Glück?
Cecil kümmerte sich nicht um mich (war ja klar, der Egoist), fuhr galoppierend an mir vorbei, wild voller Triumpf schreiend.
Welchen Schaden hat die Cab ?
Fortsetzung folgt…….
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- Oliver Bizer
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Bevor Oliver seine Screenshots zeigt schnell noch das Ende der Geschichte einstellen.
Fortsetzungsgeschichte Teil 3/3
Was komisch ist das aus der Kabine immer noch gerumpelt zu hören war………
Was macht die Geräusche?
MEINE TERMINFRACHT!!!
Ich hatte ganz vergessen das Rechtsanwalt Wilson von Wilson & Sons, er ist der Sons, schon in der Kabine ist.
Unter lauten Getöse und taumelnd verließ Mr. Wilson die Kabine,
sprang auf die Erde und lehnte sich an den nächsten Baum und kotzte sich die Seele aus dem Leib.
Sah schon komisch aus, er hatte den Zylinder schräg auf dem Kopf eine Seite war total eingedrückt.
Ist wohl passiert als er beim Durchfahren des Schlagloches mit seinem behüteten Kopf gegen die Decke gehopst ist.
Seine Brille hing Ihm quer im Gesicht herunter und er hatte gegen die “Seekrankheit“ zu kämpfen die
das geschaukel ausgelöst hatte.
Ausgerechnet Mr. Wilson der noch nie in seinem Rechtsleben einen Fall verloren hat.
Er wird mich verklagen und mich in die Armut treiben.
Das Schmerzensgeld konnte ich mir nicht leisten.
Das Cottage, die Cab, Edgar, Ivanhoe alles war verloren und das nur durch meine Besessenheit Cecil eins auszuwischen.
So ein Blödmann der Cecil, reizt mich aber auch immer bis auf das Blut.
Ich werde nur noch als Hilfsarbeiter Geld verdienen können.
Von dem Lohn werde ich mein Leben lang das Schmerzensgeld abstottern müssen.
Ich stieg mit Gummibeinen vom Bock, ging zu Mr. Wilson viel auf die Knie (beinahe in sein Frühstück was Ihn verlassen hat)
und bat untertänigst um Entschuldigung. Welche er aber nicht annahm.
Er wischte mit dem rechten Arm durch die Luft und sagte mit Rechtsanwalt Stimme, (geschult im Gerichtssaal):
“ Wäre das Schlagloch nicht gewesen hätten WIR gewonnen!“
Fortsetzungsgeschichte Teil 3/3
Was komisch ist das aus der Kabine immer noch gerumpelt zu hören war………
Was macht die Geräusche?
MEINE TERMINFRACHT!!!
Ich hatte ganz vergessen das Rechtsanwalt Wilson von Wilson & Sons, er ist der Sons, schon in der Kabine ist.
Unter lauten Getöse und taumelnd verließ Mr. Wilson die Kabine,
sprang auf die Erde und lehnte sich an den nächsten Baum und kotzte sich die Seele aus dem Leib.
Sah schon komisch aus, er hatte den Zylinder schräg auf dem Kopf eine Seite war total eingedrückt.
Ist wohl passiert als er beim Durchfahren des Schlagloches mit seinem behüteten Kopf gegen die Decke gehopst ist.
Seine Brille hing Ihm quer im Gesicht herunter und er hatte gegen die “Seekrankheit“ zu kämpfen die
das geschaukel ausgelöst hatte.
Ausgerechnet Mr. Wilson der noch nie in seinem Rechtsleben einen Fall verloren hat.
Er wird mich verklagen und mich in die Armut treiben.
Das Schmerzensgeld konnte ich mir nicht leisten.
Das Cottage, die Cab, Edgar, Ivanhoe alles war verloren und das nur durch meine Besessenheit Cecil eins auszuwischen.
So ein Blödmann der Cecil, reizt mich aber auch immer bis auf das Blut.
Ich werde nur noch als Hilfsarbeiter Geld verdienen können.
Von dem Lohn werde ich mein Leben lang das Schmerzensgeld abstottern müssen.
Ich stieg mit Gummibeinen vom Bock, ging zu Mr. Wilson viel auf die Knie (beinahe in sein Frühstück was Ihn verlassen hat)
und bat untertänigst um Entschuldigung. Welche er aber nicht annahm.
Er wischte mit dem rechten Arm durch die Luft und sagte mit Rechtsanwalt Stimme, (geschult im Gerichtssaal):
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Okay, die Geschichte ist beendet und ich übernehme ab jetzt hier.
Der letzte Stand war ja der, dass die Kabine Polster bekommen sollte.
Das habe ich gemacht:
Nein, das sieht nicht aus, da sollten andere Polster reinkommen.
Ich habe mich dann für diese Polster entschieden.
Das sieht dann doch besser aus.
Joe seine Aufgabe ist es die Polster jeden Tag, nach Feierabend, mit Lederfett zu pflegen:
Die fertigen Teile setzte ich dann zusammen damit ich sehen kann ob es passt.
Sowohl mit den Maßen als auch mit dem Aussehen:
Der letzte Stand war ja der, dass die Kabine Polster bekommen sollte.
Das habe ich gemacht:
Nein, das sieht nicht aus, da sollten andere Polster reinkommen.
Ich habe mich dann für diese Polster entschieden.
Das sieht dann doch besser aus.
Joe seine Aufgabe ist es die Polster jeden Tag, nach Feierabend, mit Lederfett zu pflegen:
Die fertigen Teile setzte ich dann zusammen damit ich sehen kann ob es passt.
Sowohl mit den Maßen als auch mit dem Aussehen:
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Also ich bin gespannt was du am Ende daraus zaubern wirst. Ich muss ja sagen dass mir das bisher hier sehr gut gefällt. Und die Geschichte selbst hat mich tatsächlich dich sehr gepackt.
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Bin auf dem Schaden gespannt...
Abrechnung nach Gutachten?
Hi Oli, hier noch extra ein Danke an Deine "Geschichte", die war wirklich einmal erfrischend anders


Abrechnung nach Gutachten?

Hi Oli, hier noch extra ein Danke an Deine "Geschichte", die war wirklich einmal erfrischend anders
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