Revell Community

Ich habe noch eine 2. Ikone in der Mache.
Allerdings 1:16









und mit dem Gullwing in 1:24 als Größenvergleich

Ich bin zwar immer noch mit meiner Titanic beschäftigt, an der ich zur Zeit die fotogeätzten Relings anbringe, aber zwischendurch widme ich meiner MIG-37 "Ferret E". Dieser russische Stealth-Flieger kam zwar nie über das Planungsstadium hinaus, sieht aber trotzdem "cool" aus.

Es ist nur ein kleiner "Zwischendurch-Bausatz" mit so um die 50 Teile von Italeri, aber trotzdem sehr schön ausgeformt und paßgenau. Wie man sieht, bin ich gerade dabei den Flieger zum Lackieren vorzubereiten: Die lackierten Schächte werden vor dem Grundieren und Lackieren mit den entsprechenden Luken verschlossen, die ich mit etwas Maskierflüssigkeit fixiere. So kann man sie nach dem Lackieren rückstandsfrei lösen und endgültig festkleben.

Gerade dekoriere ich meinen russischen Stealth-Fighter: Das Modell hat deutlich mehr Decals als Bauteile .

Das ist in der tat ein tolles Flugzeug! Schon schade, dass es nicht prodiziert wurde. Ich habe davon noch nie etwas gehört, dass die "Russen" so etwas entwickelten. Das sieht voll futuristisch aus.

Hi dimo,

das ist ja ein irres Geschoß. Solchen Flieger habe ich noch nie gesehen, und er gefällt mit. Ich bin gespannt, wenn er komplett fertig ist und zum erten "Probeflug anhebt"

Grüße aus der Kellerwerft
schnuerbodenfuxx Dieter

Ich wollte auch mal Burgherr sein, habe dafür aber den einfacheren Weg gewählt. "Burg Konradsweil" von Schreiber-Bogen.

Ich habe mir einen Adventskalender 2020 Porsche (#01029 ähnlich #07679) gegönnt.
Zum einen, weil mich "EasyKlick" interessiert hat und zum anderen wegen der Details.

Die "Easy Klick" sind aufwendiger, denke ich, da ja überall die Steckvorrichtungen und Führungen sind, wo ein "normaler" Bastler mit Klammern und Krepp arbeiten muss.

Obwohl 1:16 schon ein ordentlicher Brocken ist, ist die Karosserie nicht sehr "liebevoll" gefertigt.
Bei meinem Modell sind relativ starke Versätze und -aus meiner Sicht logisch- sehr viele "Sinkstellen". Dieses Stelle sind immer da (logischerweise), wo auf der Gegenseite Steckvorrichtungen vorhanden sind.
Gerade im "Gesicht" kommt alles zusammen. Sinkstellen, Versatz und Dellen.
Nicht so schön finde ich die Sticker. Zu dick und lösen sich bei kleinen Radien ab.
Die Details sind mager, da ist mancher 1:24-Bausatz erheblich anspruchsvoller.

Der Motor ist aus vielleicht fünf Teilen komplett und Details sehen recht "verwaschen"aus.

Grundlegend passen die EasyKlick-Teile sehr gut und lassen sich auch -mit viel Vorsicht- wieder zurückbauen. Mein Porsche war fast fertig und das Re-Boxing hat super geklappt, bis auf einen Nubbsi an der Rücksitzbank!

Nicht schlecht finde ich, dass man "teil"-weise den 1:16 Porsche 356 C (Cabrio) dabei hat.
So wäre ein Porsche mit Türen und Haube zum Öffnen realisierbar, was mit kleinen Umbaumaßnahmen leicht zu bewerkstelligen ist.
Das gleiche bei den Sitzen, bei denen man die Rückenlehne vor klappen könnte (Sitzkonsole dabei)

Der Porsche wurde als 356 "C" (Cabriolet) auch bei der Polizei verwendet (gibt/gab es als Tamiya oder fujimi Bausatz), auch diese Teile liegen bei. Das Megaphon für die "Heckklappe" und die "Martinshorn"-Hupen, lediglich das Blaulicht müsste man selbst Schnitzen.

Da hier die Teile recht groß dimensioniert sind, sind Umbauten und Ergänzungen relativ einfach möglich.

Mein Porsche soll final schwarz werden (wie der Cabriolet-Bausatz #07043), dementsprechend wurde innen schon auf braunes Leder mit beigen Teppich umcoloriert.

Hier ein paar Eindrücke:
Gruß der Bert

Mein fiktiver, russischer Stealth-Jäger ist fertig. Wie man sieht, waren mehr Decals als Bauteile zu verarbeiten: Sogar die Bombe hat Decals erhalten: Wie ich gerade erst auf den Fotos bemerkt habe, muss ich noch einige Unsauberkeiten bei der Lackierung nacharbeiten. Jaja, die Äuglein werden auch nicht besser ...

Sehr interessantes Flugzeug.

An dem Modell gefallen nicht nur der realistische, dreidimensionale Druck, sondern auch die liebevollen Details, an die gedacht wurde:
- Das Mauerwerk besteht aus unterschiedlichen Steinen.
- Der untere Abschnitt und die Nische erscheinen grün durch Algenbewuchs.
- In den Nischen sind Figuren aufgestellt.
- Die Dächer sind unterschiedlich bemosst.
- Hinter den Fenstern ist Leben sichtbar, sie zeigen alle ein anderes Innenleben.
- In den großen Fenstern der Außenwand spiegelt sich der gegenüberliegende Höhenzug.

Der Bau macht Spaß, nicht nur weil es passt, sondern auch, weil ständig neue Details sichtbar werden. Raffiniert ist der Durchgang, der etwas anspruchsvoller im Bau war.
Man könnte sich in dem Gemäuer eine Jugendherberge vorstellen (wenn der Brandschutz nicht wäre), oder ein Ausflugslokal mit Übernachtungsmöglichkeit. Gastronomie im Innenhof.

Hut ab, vor allen die aus Papier so etwas machen können.
Schaut schon sehr gut aus

MfG
Jan

Mal etwas Kleines für zwischendurch Eurofighter "Luftwaffe 2020 Quadriga"

Mein Wasserbus Himiko ist jetzt lackierfertig vorbereitet. Das Modell selbst hat nur wenige Teile, dafür kann man sich an der Maskierung so richtig austoben: Die Masken liegen dem Modell übrigens bei und sind z.T. wirklich winzig !

paul-muc hat geschrieben: Do 22. Jul 2021, 09:46 An dem Modell gefallen nicht nur der realistische, dreidimensionale Druck, sondern auch die liebevollen Details, an die gedacht wurde:

Schreiber-Bögen sind eben die besten auf dem Markt.
Hab da auch schon einige verbaut.

Sieht echt gut aus bis jetzt.
Klasse

Keine Burg ohne Wachturm (für das Café im Turm). Dieser bekommt noch den Aufsatz mit vielen Fenstern und spitzem Runddach.
Bei den vielen Winkeln und Anbauten hat es nicht immer gepasst, aber zum Ausbessern hat man ja Farben.
Was die Qualität des Bogens angeht, so kann man wohl nicht generalisieren. Ich glaube, viel hängt auch davon ab, wer das Modell entworfen hat. In diesem Fall: Peter Gierhardt.