Hallo und guten Morgen euch allen,
momentan muss ich meine KRUZENSHTERN etwas vernachlässigen, da ich gerade mein Elternhaus barrierefrei umbauen muss. Meine Mutter hatte einen bösen Sturz und braucht nun Treppenlift und andere Umbauten, damit sie sich in Ihrem Haus selbständig bewegen kann.
Daher nehme ich mir nun nach und nach meine "Bestandsmodelle" vor und korrigiere den einen oder anderen Fehler, bzw. Ungenauigkeiten. Das braucht weniger Zeit und Konzentration.
Als erstes habe ich mir meine BLACKBIRD von Italeri in 1:72 vorgenommen; auch in 1:72 ein ganz schöner "Klopper":
Da muß ich noch die Cockpitränder "nachschwärzen", dann kommt sie wieder in die Vitrine.
Zeigt Eure Projekte......
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Irgendwann hier im Thread habe ich von dem Bau meiner C6 Cabrio geschrieben. AMT Karosserie mit Revell "Technik" darunter um ein curbside-Modell zum vollwertigen Modell mit Motornachbildung, schickerem Fahrgestell etc zu bauen.
Zur Erinnerung: gelb und schwarz ist Revell, weiß ist AMT. Die Arbeit hier ist, nur die Karosserie von AMT zu verwenden, um ein Cabrio daraus zu erhalten.
Grundiert hatte ich sie bereits im Mai diesen Jahres. Es ist also schon eine ganze Weile her.
Gestern habe ich die restlichen Teile lackiert. Die Karsserie ist zumindest schon silber, Klarlack fehlt noch.
Zur Erinnerung: gelb und schwarz ist Revell, weiß ist AMT. Die Arbeit hier ist, nur die Karosserie von AMT zu verwenden, um ein Cabrio daraus zu erhalten.
Grundiert hatte ich sie bereits im Mai diesen Jahres. Es ist also schon eine ganze Weile her.
Gestern habe ich die restlichen Teile lackiert. Die Karsserie ist zumindest schon silber, Klarlack fehlt noch.
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Bei mir läuft das Projekt "lernen" 
Zum einen ist das die BF 109 und der Sherman aus dem Set Revell 03352 D-Day und zum anderen ein Pferd aus der 6161 von Zvezda.
Was Farbe, Verdünnen etc angeht zeigt die Lernkurve etwas nach oben, das Oliv des Sherman gefällt mir ganz gut, die Grundierung z.B. der BF-109 lief schief.
Danke an der Stelle an Aktvetos der immer ein offenes Ohr für Fragen eines Anfängers hat.
Bei der BF 109 gab es bisher sehr viel Übungsmaterial zu den Themen Versäubern und Spachteln.
Leider ist nicht nur der Pilotensitz unvollständig gegossen sondern auch der Bereich der Haube vor der Cockpitverglasung (roter Kreis) da fehlt schlicht Material. Da bin ich am überlegen ob ich da einen Brei aus Contacta Kleber und geriebenem Plastik anrühre. Spachtelmasse hat nicht gehalten. Mal gespannt was nach dem Lackieren die Cockpithaube an sich sagt.
Die ist bewusst mit verschiedenen Materialien abgeklebt um zu sehen was besser geht. Washi Tape aus dem 1€ Laden, Revell Maskierband und als dritter im Bunde Revell Color Stop.
Dann ist da der M4 Sherman, der Bausatz ist deutlich deutlich besser als der der BF 109 und das macht wirklich spaß den zu bauen.
Das einzige was mir da bisher nicht gefallen hat war das Kanonenrohr welches ich durch einen Edelstahlrest im gleichen Durchmesser ersetzte den ich bei uns aus der Arbeit aus dem Altmetall gefischt habe. Persönlicher Geschmack, das beiliegende Rohr sieht doch sehr nach Spielzeug aus.
Gelernt hierbei, mit Grundierung hält die Farbe auch auf Edelstahl sehr gut ABER man sollte wirklich hauch dünn, mehrere Schichten auftragen UND das Rohr waagerecht zwischen den Durchgängen trocknen lassen da mir die Grundierung zum Teil hinten in die Kanonenblende gelaufen ist.
Zu guter letzt das dritte "Projekt" Pferd
nur der Vollständigkeithalber erwähnt, das wurde schwarz lackiert da meine Freundin (Pferdebesitzerin) meinte das ein braunes Pferd langweilig aussieht und man bei einem schwarzen Pferd viel mit Verschmutzung arbeiten kann 
Danke an alle hier im Forum, eure Beiträge helfen einem absoluten Einsteiger schon sehr gut weiter!

Zum einen ist das die BF 109 und der Sherman aus dem Set Revell 03352 D-Day und zum anderen ein Pferd aus der 6161 von Zvezda.
Was Farbe, Verdünnen etc angeht zeigt die Lernkurve etwas nach oben, das Oliv des Sherman gefällt mir ganz gut, die Grundierung z.B. der BF-109 lief schief.
Danke an der Stelle an Aktvetos der immer ein offenes Ohr für Fragen eines Anfängers hat.
Bei der BF 109 gab es bisher sehr viel Übungsmaterial zu den Themen Versäubern und Spachteln.
Leider ist nicht nur der Pilotensitz unvollständig gegossen sondern auch der Bereich der Haube vor der Cockpitverglasung (roter Kreis) da fehlt schlicht Material. Da bin ich am überlegen ob ich da einen Brei aus Contacta Kleber und geriebenem Plastik anrühre. Spachtelmasse hat nicht gehalten. Mal gespannt was nach dem Lackieren die Cockpithaube an sich sagt.
Die ist bewusst mit verschiedenen Materialien abgeklebt um zu sehen was besser geht. Washi Tape aus dem 1€ Laden, Revell Maskierband und als dritter im Bunde Revell Color Stop.
Dann ist da der M4 Sherman, der Bausatz ist deutlich deutlich besser als der der BF 109 und das macht wirklich spaß den zu bauen.
Das einzige was mir da bisher nicht gefallen hat war das Kanonenrohr welches ich durch einen Edelstahlrest im gleichen Durchmesser ersetzte den ich bei uns aus der Arbeit aus dem Altmetall gefischt habe. Persönlicher Geschmack, das beiliegende Rohr sieht doch sehr nach Spielzeug aus.
Gelernt hierbei, mit Grundierung hält die Farbe auch auf Edelstahl sehr gut ABER man sollte wirklich hauch dünn, mehrere Schichten auftragen UND das Rohr waagerecht zwischen den Durchgängen trocknen lassen da mir die Grundierung zum Teil hinten in die Kanonenblende gelaufen ist.
Zu guter letzt das dritte "Projekt" Pferd


Danke an alle hier im Forum, eure Beiträge helfen einem absoluten Einsteiger schon sehr gut weiter!
Zuletzt geändert von Agrippa am Fr 22. Okt 2021, 10:28, insgesamt 1-mal geändert.
liebe Grüße Fabian
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Bei solchen Spalten wie am Cockpit deiner 109 benutze ich gerne Kristal Klear von Microscale; gibt es z.B. hier: https://www.super-hobby.de/products/Mic ... Klear.html .
Das ist eine milchige Flüssigkeit, die glasklar eintrocknet. Einfach mit einem Zahnstocher auftragen, trocknen lassen und ggf. abschleifen. Benutze ich auch zum Herstellen von "Glasscheiben" in kleinen Öffnungen, z. B. Bullaugen. Auch das Verkleben von Klarteilen ist damit möglich.
Das ist eine milchige Flüssigkeit, die glasklar eintrocknet. Einfach mit einem Zahnstocher auftragen, trocknen lassen und ggf. abschleifen. Benutze ich auch zum Herstellen von "Glasscheiben" in kleinen Öffnungen, z. B. Bullaugen. Auch das Verkleben von Klarteilen ist damit möglich.
Der Handwerker, der’s allzu gut will machen, verdirbt aus Ehrgeiz die Geschicklichkeit. (Shakespeare)
Es grüßt der Dietmar
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Oh danke super das muss ich mir mal ansehen bzw. notieren für spätere Projekte.dimo1991 hat geschrieben: Fr 22. Okt 2021, 10:22 Bei solchen Spalten wie am Cockpit deiner 109 benutze ich gerne Kristal Klear von Microscale; gibt es z.B. hier: https://www.super-hobby.de/products/Mic ... Klear.html .
Das ist eine milchige Flüssigkeit, die glasklar eintrocknet. Einfach mit einem Zahnstocher auftragen, trocknen lassen und ggf. abschleifen. Benutze ich auch zum Herstellen von "Glasscheiben" in kleinen Öffnungen, z. B. Bullaugen. Auch das Verkleben von Klarteilen ist damit möglich.
Da die Grundierung durch falsches Auftragen meinerseits sowieso die meisten Strukturen geschluckt hat wird das Flugzeug zwar Fertig gebaut aber daran wird nur noch experimentiert.
Bin mal auf den Tarnanstrich gespannt wie der läuft.
@Hansw
Der G40 sieht interessant aus
liebe Grüße Fabian
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Nur zur Info: Der verlinkte Webshop ist in Polen. Ich bestelle da sehr gerne, da die Preise recht günstig sind und die Auswahl groß ist. Lieferzeit bis hier ins Saarland ist mit 3 Tagen auch gut.
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@Agrippa
Du kannst den Spalt am Cockpit auch mit glänzendem Klarlack schließen. Ich nehme glänzenden Klarlack, weil der auch gut klebt. Danach mit der Cockpitfarbe oder der Tarnfarbe an der Stelle auffüllen, um sie blickdicht zu machen. Dann noch mit Spachtel nachbessern, falls erforderlich. Das vorherige Pinseln mit dem Lack verhindert, dass die Spachtelmasse durchrutscht. Falls noch verschliffen werden muss, solltest du den Bereich daüber abkleben, damit es keine Kratzer im Glas gibt.
Du kannst den Spalt am Cockpit auch mit glänzendem Klarlack schließen. Ich nehme glänzenden Klarlack, weil der auch gut klebt. Danach mit der Cockpitfarbe oder der Tarnfarbe an der Stelle auffüllen, um sie blickdicht zu machen. Dann noch mit Spachtel nachbessern, falls erforderlich. Das vorherige Pinseln mit dem Lack verhindert, dass die Spachtelmasse durchrutscht. Falls noch verschliffen werden muss, solltest du den Bereich daüber abkleben, damit es keine Kratzer im Glas gibt.
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Schmucksteinkleber sollte genauso gegen. . Ich habe dazu auch gute Erfahrungen gemacht. Trocknet glasklar aus und hält spitzrnmäßig
- paul-muc
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Mein Dino gefällt durch perfekte Passform bei den Teilen der Karosserie. Nur zwischen Rahmen der Motorhaube und Targabügel musste gespachtelt werden.
Es sähe gut aus, wenn da nicht noch die gebogene Heckscheibe wäre. Ich habe sie schon in der Höhe etwas reduziert, damit sie beim Einsetzen nicht zu sehr klemmt. Und in der Karosserie habe ich links und rechts die Öffnungen erweitert, um mehr Platz zu haben. Das erfordert noch sorgfältige Spachtel- und Einpassungsarbeit.
Und dann wäre da noch der verchromte Fensterrahmen, an den Fujimi nicht gedacht hat.
Es sähe gut aus, wenn da nicht noch die gebogene Heckscheibe wäre. Ich habe sie schon in der Höhe etwas reduziert, damit sie beim Einsetzen nicht zu sehr klemmt. Und in der Karosserie habe ich links und rechts die Öffnungen erweitert, um mehr Platz zu haben. Das erfordert noch sorgfältige Spachtel- und Einpassungsarbeit.
Und dann wäre da noch der verchromte Fensterrahmen, an den Fujimi nicht gedacht hat.
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Moin,
die ersten Hürden sind genommen.
Von der Reling habe ich mich getrennt.Die wird durch ein Laser Cut oder Ätzprodukt ersetzt.
Vielleicht hat einer von Euch eine Idee ,warum auf Modellen ,die Rumpfkante von dem Vor und Achterdeck
braun Abgesetzt ist?
die ersten Hürden sind genommen.
Von der Reling habe ich mich getrennt.Die wird durch ein Laser Cut oder Ätzprodukt ersetzt.
Vielleicht hat einer von Euch eine Idee ,warum auf Modellen ,die Rumpfkante von dem Vor und Achterdeck
braun Abgesetzt ist?
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Es grüßt der Reinhart
PS: Sollte das Modell detailliert genug oder originalähnlich werden ist das purer Zufall.
PS: Sollte das Modell detailliert genug oder originalähnlich werden ist das purer Zufall.