Meine Autosammlung in Die Cast in 1:18

Lappes
Beiträge: 793
Registriert: Di 4. Mär 2014, 12:20

- Maßstab: 1:18
- Hersteller des Modellautos: CMC
- Marke des Vorbildes: Maserati


Grundsätzliches
Der Maserati 250F war einer der besten und langlebigsten Formel-1-Wagen der Grand-Prix-Geschichte. Die Planung bei Maserati sah ursprünglich vor, den Wagen nur für den Einsatz durch Privatiers zu entwickeln. Da diese Teams mit begrenzten finanziellen und technischen Mitteln agierten, musste der Bolide einfach konstruiert sein.
Anfänglich wurde der 250F als 6C2500 bezeichnet. Nach den ersten Probefahrten erhielt er die Bezeichnung 250F. Die Zahl „250“ stand dabei für den Hubraum von 2500*cm³ und das „F“ für Formel. Die Basis des 250F war der Maserati A6GCM. So wurden von den 33 gebauten Exemplaren fünf von diesem Modell abgeleitet bzw. die A6GCM zu 250F umgebaut. 22 Stück waren von Anfang an geplant und wurden auch hergestellt, sechs 250F waren Umbauten bestehender Wagen, die nur umnummeriert wurden.
Technik
Vittorio Bellentani und Gioacchino Colombo einigten sich auf die Grundzüge des Wagens. Der Sechszylindermotor war vom Triebwerk des A6GCM abgeleitet. Die gusseisernen Zylinderlaufbuchsen wurden in einen, in einem Ölbad auf 160 Grad erhitzten Aluminium-Motorblock eingesetzt. Die Verdichtung betrug 12:1. Zwei oben liegende Nockenwellen bewegten zwei Ventile pro Zylinder. Das Vierganggetriebe lag im Heck, um eine optimale Gewichtsverteilung zu erreichen. Der Gitterrohrrahmen trug eine Vorderachse mit Schraubenfedern und Hebelstoßdämpfern. Hinten hatte der 250F eine De-Dion-Achse mit Querblattfedern und Hebelstoßdämpfern. Die Karosserie mit einem Cockpit, das dem Fahrer mehr Platz als bei vergleichbaren Rennwagen der Epoche bot, lieferte Fantuzzi.
Colombo konnte die Fertigstellung der ersten 250F nicht mehr mitverfolgen, da er von Maserati zu Bugatti wechselte, um deren Formel-1-Projekt voranzutreiben.
1954
Der 250F gab sein Debüt beim Großen Preis von Argentinien 1954 mit Juan Manuel Fangio am Steuer. Fangio, der Maserati bald danach verließ, um zu Mercedes Benz zu wechseln, fuhr den 250F als inoffiziellen Werkswagen und sorgte für einen perfekten Premierensieg. Auch beim zweiten Rennen in Belgien war Fangio erfolgreich. Diese Erfolge bewogen Maserati, ein offizielles Werksteam ins Leben zu rufen, was es dem Werk allerdings schwer machte, alle Kundenbestellungen in der vereinbarten Zeit zu erfüllen. Deshalb wurde auf die fünf A6GCM zurückgegriffen und diese in 250F umgebaut. Diese Wagen waren, vor allem wegen des veralteten Fahrwerks, den neuen 250F aber unterlegen. Erkennen konnte man die umgebauten A6GCM an den außerhalb der Karosserie verlaufenden Zugstreben. Stirling Moss fuhr als Privatier fast die gesamte Saison einen 250F in der Weltmeisterschaft. Zur Werksmannschaft gehörte neben Luigi Musso, Roberto Mières und Onofre Marimón auch Harry Schell.
1955
Noch vor Mercedes-Benz testete 1955 Maserati eine Bosch-Einspritzung. Obwohl die Einspritzung vorerst nicht zum Einsatz kam, flossen die Erkenntnisse in die Einspritzungsanlagen, die in Maserati-Sportwagen eingebaut wurden. Das Getriebe erhielt einen fünften Gang und die äußeren Abmessungen wurden leicht reduziert. Fantuzzi konstruierte eine neue, strömungsgünstigere Karosserie, die im Wagen mit der Fahrgestellnummer 2518 zum Einsatz kam. Der neue Werksfahrer Jean Behra wurde damit Vierter beim Großen Preis von Italien. Gegen die Rennwagen von Mercedes-Benz blieben die 250F während der gesamten Saison aber ohne Sieg.
1956
Die Versuche mit der Benzineinspritzung zeigten 1956 erste Früchte. Eine über eine Kette von der Nockenwelle angetriebene Pumpe wurde in die 250F eingebaut. Auch das Fahrwerk wurde modifiziert. Der Motor wurde um sechs Grad verdreht angeordnet, wodurch die Kardanwelle links am Fahrersitz vorbeigeführt und die Sitzposition des Fahrers abgesenkt werden konnte. Stirling Moss, jetzt Werksfahrer bei Maserati, gewann den Großen Preis von Monaco und den Großen Preis von Italien auf der Hochgeschwindigkeitspiste von Monza.
1957


Maserati 250F, Variante mit dem nach hinten gezogenen Auspuff, 1957
Für die Saison 1957 konstruierte Maserati einen neuen Gitterrohrrahmen aus dünnen Stahlrohren. Die Auspuff-Rohre wurden links an der Windschutzscheibe des Fahrers vorbei nach hinten geführt und vereinten sich dort zu einem einzigen Rohr, das bis hinter die Hinterräder führte. Auch die Trommelbremsen wurden überarbeitet. Diese Verbesserungen machten den 250F zu dem außergewöhnlichen Fahrzeug, mit dem Juan Manuel Fangio seinen fünften Weltmeistertitel einfuhr. Maserati arbeitete bereits an einem V12-Motor, der die Lebenszeit des 250F weiter verlängern sollte, als die Teamleitung nach dem Titelgewinn durch Fangio aus finanziellen Gründen die Auflösung des Werksteams bekannt gab.
1958
1958 baute Maserati noch drei 250F mit dem Sechszylindermotor, die an Kunden ausgeliefert wurden. Ohne die professionelle Unterstützung der Maserati-Rennabteilung waren diese Wagen der Konkurrenz nun doch unterlegen. Das US-amerikanische Temple-Buell-Team mit Carroll Shelby und Masten Gregory hatte mit den 250F keinen Erfolg mehr.
Quelle: Wikipedia

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild
Lappes
Beiträge: 793
Registriert: Di 4. Mär 2014, 12:20

- Maßstab: 1:18
- Hersteller des Modellautos: CMC
- Marke des Vorbildes:Maserati

Maserati „Birdcage“

Der Maserati Tipo 60/61 ist ein Rennsportwagen, den Officine Alfieri Maserati S.p.A. in Modena von 1959 bis 1961 für Kunden baute. Einen Werkseinsatz bei Rennsportveranstaltungen gab es wegen der zu dieser Zeit angespannten wirtschaftlichen Situation des Unternehmens nicht. 22 Fahrzeuge wurden hergestellt.

Konstruktion
Bekannt wurde der Wagen als Maserati „Birdcage“ („Vogelkäfig“), eine Anspielung auf den ungewöhnlichen, nur 30*kg schweren Gitterrohrrahmen von Giulio Alfieri, der aus mehr als 200 hauchdünnen Stahlrohren besteht. Mit dieser Konstruktion erreichte Maserati eine ähnliche Festigkeit wie bei einem wesentlich teureren Monocoque. Eine Besonderheit dieses Maserati-Rahmens ist, dass er auch ohne Karosserie die Form des Fahrzeugs erkennen lässt.
Die Motorhaube des „Birdcage“ ist trotz Frontmotor äußerst flach; denn der Reihen-Vierzylinder ist um 45 Grad geneigt eingebaut, sodass die Luftströmung günstig verläuft, auch wegen der eng umschlossenen Vorderräder und der Abrisskante am Heck.
Die Räder (Drahtspeichenräder) sind vorn an doppelten Dreiecksquerlenkern mit Schraubenfedern und Teleskopstoßdämpfern aufgehängt, hinten ist eine De-Dion-Achse mit querliegender Blattfeder und Teleskopstoßdämpfern eingebaut. Der Wagen hat Scheibenbremsen an allen vier Rädern (von Maserati nach Plänen von Girling hergestellt).
Im Jahr 1961 wurde der Nachfolger Maserati Tipo 63 ebenfalls nach dem Birdcage-Prinzip gebaut, allerdings mit Mittelmotor.


Technische Daten
Maserati
Tipo 60 (1959)
Tipo 61 (1960)
Motor:
Reihen-4-Zylinder (um 45° nach rechts geneigt)
Hubraum:
1989 cm³
2890 cm³
Bohrung × Hub:
93,8 × 72 mm
95,5 × 92 mm
Verdichtung:
9,8*: 1
9,1*: 1
Leistung:
200 PS bei 7800/min
250 PS bei 6500/min
Kraftübertragung:
Mehrscheiben-Trockenkupplung,
Fünfganggetriebe mit Differenzial verblockt (Transaxle)
Karosserie:
Aluminiumkarosserie auf Gitterrohrrahmen
Gesamtlänge:
3800 mm
Radstand:
2200 mm
Spurweite vorn/hinten:
1250/1200 mm
Reifengröße vorn/hinten:
5.50 × 16/6.00 × 16 (Tipo 61: 6.50 × 16)
Eigengewicht:
ca. 585 kg
ca. 600 kg
Höchstgeschwindigkeit:
ca. 285–300 km/h


Sportliche Erfolge
Mit diesem Wagen dominierte die italienische Marke Anfang der 1960er-Jahre das Renngeschehen vor allem in den USA, wobei der Name Maserati mit Teams wie Camoradi (Casner Motor Racing Division) und Cunningham in Verbindung steht. Neben anderen Rennen gewann der Maserati Tipo 61 zweimal das 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring: 1960 siegten Stirling Moss/Gurney in 7:31.40,5 Std. = 133,2*km/h; 1961 Gregory/Casner in 7:51.39,2 Std. = 127,6*km/h.

Das Modell wird - CMC typisch -überwiegend in Metall hergestellt. Die Sätze sind aus Stoff. Überragende Qualität bis in die Details......aber die Bilder sprechen für sich.

Quelle: Wikipedia

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild
Lappes
Beiträge: 793
Registriert: Di 4. Mär 2014, 12:20

- Maßstab: 1:18
- Hersteller des Modellautos: CMC
- Marke des Vorbildes: Ferrari

Der Ferrari 156 war ein Formel-1-Wagen, den die Scuderia Ferrari von 1961 bis 1964 baute und einsetzte. Er war und ist eines der legendärsten Formel-Fahrzeuge der Motorsportgeschichte, der Rennwagen mit dem „Haifischmaul“, mit dem Wolfgang Graf Berghe von Trips 1961 beinahe Weltmeister der Formel 1 wurde.

Entwicklungsgeschichte und Technik
Der Überlegenheit des Wagens ergab sich aus der Kraft seines 1,5-Liter-V6-Motors, der die Schwächen des Fahrgestells mehr als ausglich. Der 156 war der erste Ferrari mit einem Mittelmotor. Das Konzept für das Auto stammte von Carlo Chiti, der Motor wurde nach einem Entwurf von Mauro Forghieri gebaut, der in den nächsten 25 Jahren für die Ferrari-Rennmotoren verantwortlich war.

Der Motor war leicht und leistete bei 1476 cm³ 190 PS. Das Aggregat war extrem tief im Fahrgestell eingebaut, was den Schwerpunkt des gesamten Wagens positiv beeinflusste. Chiti folgte bei seinem Ansatz der Linienführung des Ferrari 246P, allerdings war der 156 kürzer und das Fahrgestell basierte auf vier großen Rohrträgern.

Renngeschichte

Der Wagen war von Beginn an voll konkurrenzfähig. 1961 wurde das Team der Scuderia nur dreimal geschlagen. Giancarlo Baghetti gewann den Gran Premio di Siracusa und auch gleich seinen ersten Weltmeisterschaftslauf, den Großen Preis von Frankreich. Allerdings war der Wagen bei diesen beiden Rennen offiziell von der FISA gemeldet.

Das Titelduell zwischen Wolfgang von Trips und Phil Hill wurde durch den Todessturz des Deutschen beim Großen Preis von Italien in Monza für den Amerikaner entschieden, der den ersten Fahrertitel für die Scuderia seit 1958 einfuhr. Auch die Konstrukteursweltmeisterschaft ging klar an den italienischen Rennstall.

In der Winterpause 1961/1962 verließ mit Carlo Chiti ein wichtiger Manager und Ingenieur die Scuderia. Die Weiterentwicklung des 156 geriet ins Stocken. Der Wagen war mit dem V6-Motor den britischen Teams mit ihren V8-Aggregaten inzwischen unterlegen. 1962 konnte kein großes Rennen gewonnen werden, es reichte nur für zwei Siege bei Nebenrennen.

1963 war der 156 nur mehr eine Zwischenlösung. Forghieri, der auch die Arbeit am Fahrwerk übernommen hatte, entwickelte einen leichteren Gitterrohrrahmen und eine neue Hinterradaufhängung. Es war eine Konstruktion aus oberen und unteren Querlenkern mit doppelten Zugstreben. Durch eine neue Kraftstoffeinspritzung wurde die Leistung des Motors auf 200 PS erhöht. Gegen Ende des Jahres wurde der Wagen komplett umgebaut. Jetzt wurde der Motor als tragendes Element in ein Halbmonocoque eingebaut, das eigentlich für den neuen V8-Motor aufgebaut worden war. Dieses Monocoque wurde auch 1964 für den Ferrari 158 verwendet. Der Wagen bekam die Bezeichnung 156 Aero und wurde 1964 noch teilweise eingesetzt.

Siegerwagen war der 156 aber nicht mehr; 1963 war Ferrari dem Lotus 25 mit Jim Clark völlig unterlegen. Erst mit dem Nachfolger, dem 158, wendete sich das Blatt wieder und die Scuderia konnte 1964 beide Weltmeisterschaften gewinnen.

Der 156 wurde von Spitzenfahrern seiner Zeit pilotiert. Neben Baghetti, Hill und von Trips fuhren Lorenzo Bandini, Olivier Gendebien, Richie Ginther, Innes Ireland (an ihn wurde 1962 ein 156 für ein Rennen verliehen)[1], Willy Mairesse, Pedro Rodríguez, Ricardo Rodríguez, Ludovico Scarfiotti und John Surtees diesen Spitzenwagen. (Quelle: Wikipedia)

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild
Jogie63
Beiträge: 606
Registriert: Do 28. Mai 2020, 16:00
Wohnort: Willich

Hallo Lappes,
da haben wir teilweise den gleichen Geschmack.
Bei mir stehen auch einige CMCs in der Vitrine.
Allerdings kann man die auch unter Geldanlage verbuchen ;)
Jogie
Lappes
Beiträge: 793
Registriert: Di 4. Mär 2014, 12:20

Das kannst Du aber laut sagen. Die Preise sind gesalzen. Aber was soll man machen, wenn man auf eine wunderschöne Detaillierung wert legt?
Lappes
Beiträge: 793
Registriert: Di 4. Mär 2014, 12:20

lappes
11. September 2017
- Maßstab: 1:18
- Hersteller des Modellautos: Spark
- Marke des Vorbildes: Lotus 25 mit BRM Motor

Hier mein bisher einziges Resinmodell - von Spark der Lotus 25 mit BRM Motor. Ein schön detailliertes Modell, allerdings ohne Möglichkeit des Entfernens von Hauben und Bewegens von Lenkung und Rädern. Aber trotzdem sehr schön anzuschauen und gute Qualität im Detailgrad.

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild
Lappes
Beiträge: 793
Registriert: Di 4. Mär 2014, 12:20

Maßstab: 1:18
- Hersteller des Modellautos: Autoart
- Marke des Vorbildes: Porsche

Hier mein Porsche 804 von Autoart. Der Achtzylinder fuhr zum ersten Mal Punkte ein, da beendete Porsche sein Formel 1 Engagement. Schade. Hier die Bilder. Ich besitze 2 Modelle. Nr. 30 Dan Gurney mit Fahrerfigur und Nr. 8 Joakim Bonnier ohne Figur. Von der Ausführung der Figur war ich ein wenig enttäuscht - aus diesem Grund habe ich das 2. Modell gekauft. Unterschiede gibt's auch im Fahrwerk - Zug- und Druckstreben und in der Windschutzscheibe. Das Fahrzeug ohne Figur wurde mit geöffneten Motorverkleidungen fotografiert. Die Verkleidungen lassen sich selbstverständlich auch bei dem Modell mit Figur entfernen.

Ich zeige hier auch Bilder des 2. Modells. Dies hat keine Fahrerfigur, Windschutzscheibe und Radaufhängung sind etwas anders:

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild
Lappes
Beiträge: 793
Registriert: Di 4. Mär 2014, 12:20

Sorry. Im Eifer des Gefechts der Veröffentlichung habe ich einige Antworten übersehen. Vielen Dank deshalb an alle, die sich gemeldet haben.
LG
Frank
Lappes
Beiträge: 793
Registriert: Di 4. Mär 2014, 12:20

- Maßstab: 1:18
- Hersteller des Modellautos: Autoart
- Marke des Vorbildes: Porsche
Porsche 908
Der Porsche 908 war ein Rennwagen bzw. Sport-Prototyp der Gruppe 6 gemäß Anhang J des Motorsportgesetzes, den Porsche 1968 für die Sportwagen-Weltmeisterschaft konstruierte. Er kam in verschiedenen Versionen noch zu Beginn der 1980er-Jahre zum Einsatz.
Das gezeigte Modell ist der 908/2 von 6 hrs Watkins Glen 1969 - Winner Redman Siffert

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild
Lappes
Beiträge: 793
Registriert: Di 4. Mär 2014, 12:20

- Maßstab: 1:18
- Hersteller des Modellautos:Autoart
- Marke des Vorbildes: Alfa Romeo

Hier mein Auto Art ALFA ROMEO 33 TT 12 1000km NÜRBURGRING WINNER 1975 MERZARIO/LAFITTE #1
Ein wunderschönes Die Cast Modell in 1:18. Tolle Details...aber die Bilder sprechen für sich.

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild
Lappes
Beiträge: 793
Registriert: Di 4. Mär 2014, 12:20

- Maßstab: 1:18
- Hersteller des Modellautos: GMP Masterpiece Collection
- Marke des Vorbildes Ferrari 312 PB

Heute stelle ich meinen GMP Ferrari 312 PB Ferrari 312 PB #1 Ickx - Regazzoni Langstreckenrennen Monza 1972 vor. Das Modell überzeugt mit einem sehr hohen Detailgrad auf dem Niveau von CMC. Ich möchte behaupten, noch eine Spur besser als meine Alfa Romeo 33 TT 12 von Autoart, den ich demnächst vorstellen werde.
Ich habe die Frontverkleidung für die Fotos nicht abgenommen, sonst wären es noch mehr Fotos geworden.

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild
Lappes
Beiträge: 793
Registriert: Di 4. Mär 2014, 12:20

- Maßstab: 1:18
- Hersteller des Modellautos: Schuco
- Marke des Vorbildes: Cooper

Der Cooper T53 war ein Formel-1-Rennwagen, 1960 gebaut vom britischen Motorsportteam Cooper. Der T53 war das Weltmeisterauto von 1960.

Der Werks-Formel-1-Cooper von 1960 war niedriger und schlanker als sein Vorgänger, der Cooper T51. Da die Konkurrenz von Lotus immer stärker wurde – Innes Ireland zeigte zu Saisonbeginn beim Großen Preis von Argentinien die Stärken des Lotus 18 –, musste Cooper bei der Entwicklung des Rennwagens rasch Fortschritte machen, obwohl Bruce McLaren das Rennen für Cooper gewann (McLaren fuhr jedoch den T51).

Der T53 bestand aus vier stabilen Hauptträgern und Aufhängungen, die bei allen vier Rädern Schraubenfedern und Querlenker aufwiesen. Der FPF-Motor von Climax leistete knapp 250 PS. Der Antrieb erfolgte über ein verbessertes Fünf-Gang-Getriebe. Die Frontpartie wurde strömungsgünstig geformt, ein Vorteil auf schnellen Strecken wie Silverstone, Reims und Monza.

Das Debüt des T53 erfolgte erst spät in der Saison. Jack Brabham fuhr den neuen Cooper-Rennwagen bei der International Trophy im Mai in Silverstone auf den zweiten Rang. In Monaco fuhr McLaren, beim ersten Auftritt des T53 in der Weltmeisterschaft, ein starkes Rennen, konnte aber als Zweiter den ersten Grand-Prix-Sieg für Lotus durch Stirling Moss im Lotus 18 von Rob Walker nicht verhindern.

Das wahre Potential des Wagens wurde deutlich, als Jack Brabham, der Weltmeister von 1959, ab dem Rennen in den Niederlanden fünf Grand-Prix-Rennen in Folge gewann und erneut Fahrerweltmeister wurde. Der T53 sorgte auch für den zweiten Titel in Folge in der Konstrukteursmeisterschaft.

1961 wurde der T53 zum großen Verkaufserfolg für das Cooper-Team. Teams wie die Scuderia Centro Sud ersetzten den Climax-Motor durch ein Triebwerk von Maserati. In Südafrika verwendeten einige Privatteams einen Alfa Romeo-Motor als Antrieb. Viel Erfolg mit dem T53 hatte auch das Yeoman Credit Team mit den Fahrern Roy Salvadori und John Surtees.

Der T53 wurde 1961 auch von diversen Teams in der kurzlebigen Intercontinental Formula eingesetzt. Stirling Moss und Jack Brabham gewannen mit dem Wagen jedes fünf Rennen dieser Serie.
Quelle:Wikipedia

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild
Benutzeravatar
LXD
Moderator (Revell)
Beiträge: 2467
Registriert: Mi 12. Mär 2014, 19:52
Wohnort: Kreis Böblingen
Kontaktdaten:

Eine beeindruckende Sammlung, macht richtig Laune, anzuschauen. Danke fürs zeigen :thumbup:
Lappes
Beiträge: 793
Registriert: Di 4. Mär 2014, 12:20

Gerne. Das habe ich mir angeschafft, als ich ein paar Jahre schöpferische Pause beim Modellbau genommen habe.
LG
Frank
Antworten

Zurück zu „Allgemeines“