Positionsleuchten wurden heute eingebaut und angeschlossen. Jetzt muss noch die Einfassung um die Leuchte verspachtelt und kaschiert werden.
Gruß der Bert
FlKfz 1000, Unimog U1300L in 1:24 TLF, RW1 und Military
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Ich mag keine Menschen, die überall suchen, was sie stört...
Ich mag Menschen, die überall etwas finden, was sie fasziniert
Gruß der Bert
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Mit den nächsten Bildern verabschiede ich mich in den Urlaub...
Nachdem das Ausbessern der Bohrungen für die angedachten runden LEDs nicht soo toll ist und dann noch nachgepinselt (Alu#99 und dann noch Pinsel ) wird das Dach nach dem Urlaub nochmal #99 "nachgenebelt"...
Solong der Bert
Nachdem das Ausbessern der Bohrungen für die angedachten runden LEDs nicht soo toll ist und dann noch nachgepinselt (Alu#99 und dann noch Pinsel ) wird das Dach nach dem Urlaub nochmal #99 "nachgenebelt"...
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Danke!
Ging schon gut los:
Sonnige Grüße der Bert
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Hi Bert,
da wünsche ich dir nebst Anhang, einen
schönen und erholsamen Urlaub.
MfG
Jan
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Derzeitiges Projekt: Bf 110 G-4 in 1:48 von Revell.
Aus Prinzip, finden die Bemalungen meiner Modelle nur mit Pinsel statt.
Jan's Modellbau- Portfolio
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Danke dir
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Mit kleinen Schritten, aber großen Ärger geht's weiter.
Zwischenzeitig habe ich das Fahrgestell fertig bauen wollen...
Was soll ich sagen, ich kann jetzt mit Leichtigkeit nachvollziehen, warum meine Organspender-Unimogs nur bis zum Fahrwerk fertig gebaut wurden.
Beim Fahrgestell sind so viele Komponenten von einander abhängig, dass es ganz schlimme Auswirkung auf den restlichen Bau hat, wenn etwas "schief" ist.
Die dafür zu ungenaue Bauanleitung (Positionierung der Teile, Ausrichtung etc.) gibt der Sache den Rest. Ähnliche, aber nicht gleiche Teile sind nicht detailliert genug im Plan erkennbar.
Zu Beginn habe ich ja schon auf die Federn (Teile #11 und #12) hingewiesen, die "das Kraut fett machen".
Die Federn sind schräg, dadurch ist es immens wichtig, dass diese korrekt positioniert sind, weil sich sonst alles verschiebt. Leider sind die Führungen der "Pass-Stifte" so ausgewaschen, dass man keinen Anhalt hat.
Eigentlich sollten das Halbkreise sein, damit die "Stifte" der Federn eine Führung haben.
Nur ein bisschen verdreht eingestellt und zum Schluss ist die (Vorder-)Achse aus der Spurmitte versetzt UND schief. Und zwar so schief, dass auf der einen Seite das Rad vorne im Radhaus sitzt und gegenüber hinten... UND -es reicht noch nicht, nein- das Fahrgestell wird unterschiedlich hoch (kippt)...
Hier ein Organspender (schwierig zu fotografieren, da "glanz-schwarz" bemalt).
Man kann aber erkennen, wie die Achse nicht parallel zu den Verstrebungen des Rahmens eingebaut ist:
Letztlich muss:
die Achse zum Getriebe im richtigen Abstand sitzen...
+
die Stabis müssen passen
+
die andere Achse "Anschluss" haben.
Vier Federn, vier Stabi-Adapter, zwei Hinterachse-Schwingen, alles ohne "festem" Anschlag. Alles frei "einstellbar", aber nur zwei Hände...
An manchem Abend habe ich nur, wie der Ochs vorm Berg, auf die Teile geschaut, um mir irgendwie einen Ablauf zum Zusammensetzen aus zu denken... Das war Frust.
Hier ein paar Bilder mit den "Möglichkeiten" die Federn einzubauen...
Nach langem Hin und Her, habe ich die Achsen halbwegs im Griff. An der Hinterachse passt die Welle nicht in der Flucht zur HA, egal wie ich es drehe...
Und so ist aktuell der Stand. Nichts bewegendes, aber weiter geht's...
Gruß der Bert
Zwischenzeitig habe ich das Fahrgestell fertig bauen wollen...
Was soll ich sagen, ich kann jetzt mit Leichtigkeit nachvollziehen, warum meine Organspender-Unimogs nur bis zum Fahrwerk fertig gebaut wurden.
Beim Fahrgestell sind so viele Komponenten von einander abhängig, dass es ganz schlimme Auswirkung auf den restlichen Bau hat, wenn etwas "schief" ist.
Die dafür zu ungenaue Bauanleitung (Positionierung der Teile, Ausrichtung etc.) gibt der Sache den Rest. Ähnliche, aber nicht gleiche Teile sind nicht detailliert genug im Plan erkennbar.
Zu Beginn habe ich ja schon auf die Federn (Teile #11 und #12) hingewiesen, die "das Kraut fett machen".
Die Federn sind schräg, dadurch ist es immens wichtig, dass diese korrekt positioniert sind, weil sich sonst alles verschiebt. Leider sind die Führungen der "Pass-Stifte" so ausgewaschen, dass man keinen Anhalt hat.
Eigentlich sollten das Halbkreise sein, damit die "Stifte" der Federn eine Führung haben.
Nur ein bisschen verdreht eingestellt und zum Schluss ist die (Vorder-)Achse aus der Spurmitte versetzt UND schief. Und zwar so schief, dass auf der einen Seite das Rad vorne im Radhaus sitzt und gegenüber hinten... UND -es reicht noch nicht, nein- das Fahrgestell wird unterschiedlich hoch (kippt)...
Hier ein Organspender (schwierig zu fotografieren, da "glanz-schwarz" bemalt).
Man kann aber erkennen, wie die Achse nicht parallel zu den Verstrebungen des Rahmens eingebaut ist:
Letztlich muss:
die Achse zum Getriebe im richtigen Abstand sitzen...
+
die Stabis müssen passen
+
die andere Achse "Anschluss" haben.
Vier Federn, vier Stabi-Adapter, zwei Hinterachse-Schwingen, alles ohne "festem" Anschlag. Alles frei "einstellbar", aber nur zwei Hände...
An manchem Abend habe ich nur, wie der Ochs vorm Berg, auf die Teile geschaut, um mir irgendwie einen Ablauf zum Zusammensetzen aus zu denken... Das war Frust.
Hier ein paar Bilder mit den "Möglichkeiten" die Federn einzubauen...
Nach langem Hin und Her, habe ich die Achsen halbwegs im Griff. An der Hinterachse passt die Welle nicht in der Flucht zur HA, egal wie ich es drehe...
Und so ist aktuell der Stand. Nichts bewegendes, aber weiter geht's...
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Derzeit ist die Stoßstange dran. Diese hat viele grobe Sinkstellen. Ich hab sie mit Contacta mehrschichtig aufgefüllt. Jetzt trocknet der Kleber durch, morgen wird geschliffen.
Das Kupplungsmaul habe ich ausgeschliffen und für einen neuen Bolzen aufgebohrt.
Gruß der Bert
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Hi Bert,
das Kupplungsmaul hast du perfekt aufgewertet
MfG
Jan
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Genau das Thema hatte ich beim Dingo, der ja ebenfalls ein Unimog-Gestell hat. Trockenpassung ist kaum möglich - man sieht erst, ob alles richtig verbaut ist, wenn es verklebt ist. Und wenn nicht - hoffen, dass der Kleber noch nicht komplett fest ist, um noch Positionskorrekturen durchführen zu können. Das war schon ein echt tricky Bauabschnitt.Revell-Bert hat geschrieben: ↑Di 21. Sep 2021, 19:00 Beim Fahrgestell sind so viele Komponenten von einander abhängig, dass es ganz schlimme Auswirkung auf den restlichen Bau hat, wenn etwas "schief" ist.
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Die Federn sind schräg, dadurch ist es immens wichtig, dass diese korrekt positioniert sind, weil sich sonst alles verschiebt
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Fahrwerk ist fertig bis auf die Luftkessel, die muss ich nochmal kleben.
Hier ein paar Bilder in loser Folge:
Wie bei meinen FW-Unimog damals, ist die Spurstange zu lang. Leider zu spät gemerkt. Daher müssen die grünen Lenkungsteile nochmal runter und umgebaut werden. Sonst stehen die Räder bei "gerade aus", spitz zu einander nach vorne
Wenn die Luftkessel und der Steuerkreis angeklebt sind, dann kommen die Bremsscheiben noch einmal herunter und #46 wird noch einmal final über das Fahrgestell geblasen.
Hier ein Teil des ev. nächsten Unimog:
Gruß der Bert
Hier ein paar Bilder in loser Folge:
Wie bei meinen FW-Unimog damals, ist die Spurstange zu lang. Leider zu spät gemerkt. Daher müssen die grünen Lenkungsteile nochmal runter und umgebaut werden. Sonst stehen die Räder bei "gerade aus", spitz zu einander nach vorne
Wenn die Luftkessel und der Steuerkreis angeklebt sind, dann kommen die Bremsscheiben noch einmal herunter und #46 wird noch einmal final über das Fahrgestell geblasen.
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Hier kurz einmal zusammen gestellt.
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Die Lenkstange ist in meinem Fall fast 2mm zu lang...
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