Wasserflugzeug Dornier Do 24T in 1/72

[Eukaryot98]

Ich kann das gut verstehen, alleine durch den Verdünner. Die Aquarium von Revell kann man einfach mit Wasser Verdünnen und sind dadurch Anwendungsfreundlicher. Auchist schnell mal der Punsel oder die Hände saubergemacht.


Ansonsten gefällt mir dein Flieger, du musst aber bestimmt die Rumpfübergänge versäbern

[IngoM]

Die Tragflächen sind jetzt auch drauf. Nach dem 5.ten Mal anmalen ist das Dunkelgrün endlich akzeptabel. Als Nächstes werden die Nähte bearbeitet. Gruß Ingo

[IngoM]

Die Triebwerke sind inzwischen auch fertig, müssen nur noch eingebaut werden. Und dann die Auspuffrohre dran und die Antennen. Eventuell die Naht vorne nochmal nacharbeiten. Gruß Ingo

[Hans]

Sieht doch schon gut aus.

[IngoM]

Triebwerke sind dran. Jetzt fehlen nur noch die Decals und die Verstrebeungen. Ich werde mal Uschis Gummifäden ausprobieren. Gruß Ingo

[IngoM]

Das Modell ist fertig.Hat mir insgesamt viel Spaß gemacht. Nichts zu entgraten, Passgenauigleit Super. Ein schönes Modell, finde ich. Und ein passender Ständer ist auch noch dabei.

Das dünne Tau für die Antennen und für die Querverbindung zwischen den Streben unten ist kaum zu erkennen. Aber es ist vorhanden. Es ist das dünnste von Uschis Gummifaden. Der ist trotzdem noch gut zu verarbeiten.

Bis zum nächsten Modell.
Gruß Ingo

[ModellfreakDD]

Schön geworden und ein sehr interessantes Modell

[Revell-Bert]

Gefällt mir!

Gruß der Bert

[Baka]

Tolles Teil!
Der ist sehr schön geworden

[eydumpfbacke]

Sehr schicker Flieger

Die Decals heben sich aber noch im Farbton ab. Hast du danach noch versiegelt?
Ansonsten würde ich es dir empfehlen.

[IngoM]

Hab ich nicht. Schaue mir das nochmal an und dann wird versiegelt. Gruß Ingo

[Modell - Bauer]

Mir gefällt die Do ebenfalls. Klasse, dass die Bemalung trotz der anfänglichen Schwierigkeiten doch noch erfolgreich vonstatten ging.

Das Modell zeigt, dass es sich bei der Do 24T im Gegensatz zum Schulterdecker um einen „Parasol“, also einen echten Hochdecker handelt, bei dem das Tragwerk nicht direkt, sondern nur über tragende Streben mit dem Rumpf verbunden ist – wie die obere Fläche eines klassischen Doppeldeckers. Wirkt zusammen mit der geschwungenen Rumpfform recht elegant.

Es grüßt der Modell-Bauer