Bei meiner Eidechse geht es auch wieder vorran:
Bei den Seitenwänden des Laderaumes habe ich diese Quadrate entfernt ebenfalls die Leitern. Mit Skalpell weggeschnitten und mit Nassschleifpaier verschlifen. das verschleifen ist eine etwas aufwändige sache gewesen. ich habe mit hilfe eines Zünholzstabes und kleine schnipseln Schleifpapier in den engen zwischenräumen verschlifen.
Die Seitenwände wurden in das Schiff eingeklebt mit Revell Kleber.
Als nächsten Arbeitsschritt wurde das Deck eingeklebt.
Hier habe ich in der Anleitung etwas vorgegriffen und die Türen für die Einfahrt zum Laderaum mit Patafix befestigt. Um das Unterschiff und die Boardwände in einem Arbeitsschritt airbrushen zu können.
Hier noch ein Foto vom Unterschiff, das ich gespachtelt verschliffen, gespachtelt und verschliffen habe. Mit 1000er Nassschleifpapier.
Hier ist ein kleiner spalt entstanden, beim zusammen kleben der beiden Boardwände. Diesen habe ich mit einem Stück gezogenen Gießast und tamiya kleber verschlossen.
Im nächsten Schritt wurde das 2. Deck aufgeklebt. Um das Airbrushen der Aussenboard wände vorzubereiten.
Einige Bauschritte hab ich generell übersprungen. Ich möchte erst das Unterschiff Airbrushen, den Frachtraum und dann die Aussenboard wand.
Die übersprungen Arbeitsschritte kann ich dann später, wenn die ganze Teile die Grundfarbe haben, auch noch ohne probleme einkleben und bearbeiten
Beim Grundieren gehe ich meist so vor:
Das ich das Schiff und die bis jetzt getädigten Arbeitschritte komplett lackiere und die restlichen Teile einmal vor grundiere direkt am Gießast.
Die Gießäste wurden zum Trocknen Aufgehängt. Da es bei diesem Bausatz etwas mehr Teile sind, habe ich 2 Tage Grundiert
Die Grundierte Eidechse:
Grundiert habe ich mit Vallejo White. und mit wasser Verdünnt. ich Airbrushe immer in ganz leichten Schichten lasse diese abtrocknen und dann die nächste Schicht.
Die Grundierung trocknet dann ein paar Tage.
Hier habe ich das Unterschiff schon zum Airbrushen vorbereitet. Abgeklebt mit Malerabdeckband.
In trocknungs Pausen. Schleife und spachtle ich am Ständer herum:
Das Unterschiff habe ich mit Revell Rost geairbrusht und dann wieder einige Tage Trocknen lassen...
Ich habe mich wieder an einen versuch gewagt und so eine art preshading am Unterschiff gemacht. Dabei habe ich mich mit verschiedene Rost Farben ausgetobt. Und mit einem schwamm grob aufgetupt.
Eine leere ist es mir: mit schwarz werde ich dies nicht mehr machen. Diese dunkle farbe ist einfach ein zu grosser kontrast und mann sieht diesen zu stark durchscheinen.
Mit Vallejo rot habe ich dann das Unterschiff fertig lackiert. Ich finde das ganze sieht vorerst mal richtig gut aus. und freue mich schon wieder aufs weiter arbeiten.
Nach einigen leichten Schichten rot. Ich finde das Ergebniss einfach toll. Man darf gespannt sein wie es weiter geht mit der Alterung
Auf einer Seite dürfte ich das Klebeband zu wenig angeklebt haben. Wobei ich da schon sehr sorgsam vogehe und immer mit der pinzette die kannte des öftern festklebe und darüberstreife. nu ja so schlimm is net ...
German LSM Eidechse-Class Revell 1:144
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Der Rumpf sieht richtig gut aus mit dem geschecktem Effekt
Wenn du mit Maskierband abklebst, ist es hilfreich erstmal den Übergang mit Klarlack zu versiegeln, um ein durchlaufen der Farbe zu verhindern.
Wenn du mit Maskierband abklebst, ist es hilfreich erstmal den Übergang mit Klarlack zu versiegeln, um ein durchlaufen der Farbe zu verhindern.
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Hi Daniela,
was du da machst ist ganz große Klasse. Das Unterwasserschiff ist dir sehr gut gelungen
Bin gespannt auf die nächsten Baufortschritte. Mach weiter so !
Grüße aus der Kellerwerft
schnuerbodenfuxx Dieter
was du da machst ist ganz große Klasse. Das Unterwasserschiff ist dir sehr gut gelungen
Bin gespannt auf die nächsten Baufortschritte. Mach weiter so !
Grüße aus der Kellerwerft
schnuerbodenfuxx Dieter
Ich weigere mich immer noch, die Schlechtschreibreform anzuerkennen. Deshalb: Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.
Hi,
Daumen hoch zum Unterwasserschiff
Gefällt mir richtig gut.
Bin gespannt wie es weiter geht.
MfG
Jan
Daumen hoch zum Unterwasserschiff
Gefällt mir richtig gut.
Bin gespannt wie es weiter geht.
MfG
Jan
Derzeitiges Projekt: Bf 110 G-4 in 1:48 von Revell.
Aus Prinzip, finden die Bemalungen meiner Modelle nur mit Pinsel statt.
Jan's Modellbau- Portfolio
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Erst mal danke für eure Blumen und Tips, das freut mich sehr.
Geschichtliches aus Wikipedia zur LSM:
Allgemeine Daten:
Die LSM waren Landungsschiffe mit einer Zuladungskapazität für etwa einen mechanisierten Zug mit drei schweren oder fünf mittleren Panzern oder einigen Amphibienfahrzeugen. Sie verfügten über ein offenes Transportdeck mit einer Bugrampe, die durch zwei Bugklappen abgedeckt war, und über Unterbringungskapazität für 48 Soldaten. Die Bewaffnung bestand bei den ersten Einheiten aus sechs 20-mm-Maschinenkanonen, spätere Schiffe hatten auch ein bis zwei 40-mm-Geschütze. Die Aufbauten waren durch eine leichte Panzerung geschützt.
Die Antriebsanlage bestand aus zwei Fairbanks Morse Dieselmotoren, die zwei Wellen mit Festpropellern antrieben. Der Rumpf bestand aus Stahl und war in neun wasserdichte Abteilungen unterteilt. Außer einem Buganker an Backbord waren die Schiffe mit einem großen Heckanker ausgestattet, der an der Backbordseite des Heckspiegels angeordnet war. Mit diesem Anker konnten sie sich nach einer Landung wieder vom Strand herunterziehen.
Die Besatzung bestand aus fünf Offizieren und 54 Unteroffizieren und Mannschaften.
Einsatz:
Die LSM waren für den Pazifikkrieg entwickelt und gebaut worden und kamen dort auch zum Einsatz, sofern sie bis Kriegsende einsatzbereit waren. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs und Abschluss logistischer Operationen im Zuge der Besetzung Südostasiens durch alliierte Truppen wurden fast alle LSM außer Dienst gestellt.
Eine kleinere Zahl von LSM wurden im Koreakrieg reaktiviert. Im Vietnamkrieg hat die U.S. Navy keine LSM mehr eingesetzt.
Einige LSM wurden für andere Aufgaben in der US Navy umgebaut und entsprechend umklassifiziert. Dazu gehörten Erprobungsfahrzeuge und Katapultschiffe für Zieldarstellungsdrohnen. LSM-549 bis LSM-552 wurden noch während der Bauphase zu Bergungsschiffen umgebaut und als Salvage Lifting Vessel (ARSD-1 bis ARSD-4) in Dienst gestellt.
1959 waren noch vier LSM in der Ursprungsversion vorhanden und erhielten einen Namen. Sie wurden für logistische Unterstützungsaufgaben der US-Streitkräfte in verschiedenen Regionen, unter anderem in Alaska, eingesetzt und 1965 außer Dienst gestellt.
Verbleib
Die meisten LSM wurden entweder an andere Marinen abgegeben oder zur zivilen Verwertung verkauft. Von der letztgenannten Gruppe fuhr eine größere Anzahl als Transportschiff insbesondere für Offshore-Bohrarbeiten, andere wurden verschrottet. Einige sind noch heute als Leichter ohne Antriebsanlage im Einsatz.
Die an andere Staaten abgegebenen LSM wurden teilweise nicht als Landungsschiffe verwendet, sondern für andere Aufgaben eingesetzt. Einige wurden zu Minenlegern oder Unterstützungsschiffen für kleinere Boote umgebaut.
Am Ende des chinesischen Bürgerkriegs 1949 sind einige LSM der Marine der Republik China an die der Volksrepublik gefallen. Ebenso sind einige LSM der Marine Südvietnams am Ende des Vietnamkriegs in die Hände des kommunistischen Nordvietnams geraten.
Weiter geht es nun mit meinem Bau-vortschritt:
Ich habe das Unterschiff mit Maler-abdeckband und alten Zeitschriften eingepackt. um die Lackierung zu schützen
So im nachhinein hätte ich die farbe gar nicht so stark verdünnen müssen, nach dem Airbrushen des ganzen Schiffes sieht man dieses leichte Preshading fast nicht mehr. Ich habe mir gedacht, wenn ich nicht verdünne, dies schwarze farbe zu kräftig heraus kommt. fürs nächste mal weiss ich es besser. Aller Anfang ist schwer und wenn mans nicht macht weiss man es nicht, auch wenn man es schon zig mal gelesen hat. Auch im Laderaum hab ich diese Spanten geairbrusht. die dann die schweissnähte der bleche darstellen sollen. mit der übrigen Farbe hab ich dann noch verschmutzungen geairbrusht. das sieht zwar jetzt schlimm aus aber später sieht man davon nichts mehr. eben weil ich die Farbe zu sehr verdünnt habe So, der Schiffständer ... hat mir auch etwas viel arbeit gekostet ständiges spachteln, schleifen, Farbe auftragen, spachteln, schleifen, ..... Das fertig geairbrushte Landungsschiff mit Tamiya-Seagrey Der Schiffständer vorerst fertig. Nur weiter mit meinen Experimenten. Es is noch kein Profi vom Himmel gefallen. Und hab die Spanten noch mal mit einem etwas dunkleren Grau mit Pinsel nachgezogen. richtig schief und na ja .... Weiter geht es am Unterschiff hier habe ich die Schiffschraube und deren anbauteile noch nicht eingeklebt. Das ich jetzt nachgeholt habe.
Bemalt hab ich die Schraube in einer Heller farbe aus dem Fundus. Die anbau Teile mit rost von Revell und Pinsel bemalt. Wir sind wieder mal an dem Punkt angekommt wo man selber Modellbausätze verbessert. hier habe ich mir für die Ankerkette eine Halskette in einem Billig-Geschäft gekauft. Ein loch gebohrt, wobei ich mir zu diesem Zeitpunkt gedacht habe hier sollte die Kette verlaufen. später wird dieses loch überflüssig sein ... hier erkennt man die bohrung ... Das Ankergestänge hab ich in der zwischenzeit auch aufgeklebt Hier die Ankerwinde die sehr einfach gehalten ist. von der man aber auch später nicht viel sehen wird. inzwischen bin ich mir auch, der funktion dieser Teile im klaren. Schlauen Büchern und WWW sei Dank. Leider gibt es sehr viele verschiedene dieser Ankerwinden und jede sieht anders aus. man müsste das original sehen um genau zu wissen, wo genau die Kette läuft bei diesem Schiff. So genau nehm ich´s dann aber auch nicht ... Weitere Verarbeitung der Schiffschrauben. Die Anbauteile wurden Vallejo rot mit dem Pinsel gefärbt. Und mit einem schwarzen acryl-wash, das ich selbst herstelle behandelt. Nach dem abtrocknen der Farbe wurde das ganze unterschiff mit Klarlack versiegelt. Der Ankerversenker (Ich weiss nicht ob das die korrekte bezeichnung ist) ist in der mitte gebrochen. War etwas gefummel diesen einzukleben. später hab ich diesen mit einem gezogen gießast noch verstärkt. Anker: in den Ankerstössel hab ich ein loch gebohrt und mit einer Klammer die Ankerkette befestigt. Sieht dann fertig so aus: Zwischendurch, update des Ankerversenkers: verstärkt durch gießast. Beim Anker wurde ein loch gebohrt zwischen Ankerstössel und Gewichten. Ein Draht eingezogen, somit ist dieser beweglich und schlupft ohne probleme in den Ankerversenker. Man kann später den Anker eingezogen oder geankert darstellen. So sieht die Ankervorrichtung vorerst mal aus. Weiter geht es am Bug: Hier wurden die Tore von Patafix befreit und wieder ausgebaut dabei habe ich ein Schanier zerstört. Hier kann man das abgebrochene Schanier sehen: Kanonenturm wurde eingeklebt.
Geschichtliches aus Wikipedia zur LSM:
Allgemeine Daten:
Die LSM waren Landungsschiffe mit einer Zuladungskapazität für etwa einen mechanisierten Zug mit drei schweren oder fünf mittleren Panzern oder einigen Amphibienfahrzeugen. Sie verfügten über ein offenes Transportdeck mit einer Bugrampe, die durch zwei Bugklappen abgedeckt war, und über Unterbringungskapazität für 48 Soldaten. Die Bewaffnung bestand bei den ersten Einheiten aus sechs 20-mm-Maschinenkanonen, spätere Schiffe hatten auch ein bis zwei 40-mm-Geschütze. Die Aufbauten waren durch eine leichte Panzerung geschützt.
Die Antriebsanlage bestand aus zwei Fairbanks Morse Dieselmotoren, die zwei Wellen mit Festpropellern antrieben. Der Rumpf bestand aus Stahl und war in neun wasserdichte Abteilungen unterteilt. Außer einem Buganker an Backbord waren die Schiffe mit einem großen Heckanker ausgestattet, der an der Backbordseite des Heckspiegels angeordnet war. Mit diesem Anker konnten sie sich nach einer Landung wieder vom Strand herunterziehen.
Die Besatzung bestand aus fünf Offizieren und 54 Unteroffizieren und Mannschaften.
Einsatz:
Die LSM waren für den Pazifikkrieg entwickelt und gebaut worden und kamen dort auch zum Einsatz, sofern sie bis Kriegsende einsatzbereit waren. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs und Abschluss logistischer Operationen im Zuge der Besetzung Südostasiens durch alliierte Truppen wurden fast alle LSM außer Dienst gestellt.
Eine kleinere Zahl von LSM wurden im Koreakrieg reaktiviert. Im Vietnamkrieg hat die U.S. Navy keine LSM mehr eingesetzt.
Einige LSM wurden für andere Aufgaben in der US Navy umgebaut und entsprechend umklassifiziert. Dazu gehörten Erprobungsfahrzeuge und Katapultschiffe für Zieldarstellungsdrohnen. LSM-549 bis LSM-552 wurden noch während der Bauphase zu Bergungsschiffen umgebaut und als Salvage Lifting Vessel (ARSD-1 bis ARSD-4) in Dienst gestellt.
1959 waren noch vier LSM in der Ursprungsversion vorhanden und erhielten einen Namen. Sie wurden für logistische Unterstützungsaufgaben der US-Streitkräfte in verschiedenen Regionen, unter anderem in Alaska, eingesetzt und 1965 außer Dienst gestellt.
Verbleib
Die meisten LSM wurden entweder an andere Marinen abgegeben oder zur zivilen Verwertung verkauft. Von der letztgenannten Gruppe fuhr eine größere Anzahl als Transportschiff insbesondere für Offshore-Bohrarbeiten, andere wurden verschrottet. Einige sind noch heute als Leichter ohne Antriebsanlage im Einsatz.
Die an andere Staaten abgegebenen LSM wurden teilweise nicht als Landungsschiffe verwendet, sondern für andere Aufgaben eingesetzt. Einige wurden zu Minenlegern oder Unterstützungsschiffen für kleinere Boote umgebaut.
Am Ende des chinesischen Bürgerkriegs 1949 sind einige LSM der Marine der Republik China an die der Volksrepublik gefallen. Ebenso sind einige LSM der Marine Südvietnams am Ende des Vietnamkriegs in die Hände des kommunistischen Nordvietnams geraten.
Weiter geht es nun mit meinem Bau-vortschritt:
Ich habe das Unterschiff mit Maler-abdeckband und alten Zeitschriften eingepackt. um die Lackierung zu schützen
Wie Modellfreak schon angesprochen hat. ist hier ein kleines Missgeschick passiert. Ich werde den Tip das nächste mal anwenden. Danke dafür. Hier habe ich schon die ersten arbeiten des Preshading angefangen. ich habe eine Vallejo Anthrazit farbe sehr stark mit wasser verdünnt und den ersten quer Spanten geairbrusht. Ich habe ein stück Karton zur abdeckung genommen und mit der Airbrush leicht darüber gesprüht.ModellfreakDD hat geschrieben: ↑Di 25. Feb 2020, 09:12 Wenn du mit Maskierband abklebst, ist es hilfreich erstmal den Übergang mit Klarlack zu versiegeln, um ein durchlaufen der Farbe zu verhindern.
So im nachhinein hätte ich die farbe gar nicht so stark verdünnen müssen, nach dem Airbrushen des ganzen Schiffes sieht man dieses leichte Preshading fast nicht mehr. Ich habe mir gedacht, wenn ich nicht verdünne, dies schwarze farbe zu kräftig heraus kommt. fürs nächste mal weiss ich es besser. Aller Anfang ist schwer und wenn mans nicht macht weiss man es nicht, auch wenn man es schon zig mal gelesen hat. Auch im Laderaum hab ich diese Spanten geairbrusht. die dann die schweissnähte der bleche darstellen sollen. mit der übrigen Farbe hab ich dann noch verschmutzungen geairbrusht. das sieht zwar jetzt schlimm aus aber später sieht man davon nichts mehr. eben weil ich die Farbe zu sehr verdünnt habe So, der Schiffständer ... hat mir auch etwas viel arbeit gekostet ständiges spachteln, schleifen, Farbe auftragen, spachteln, schleifen, ..... Das fertig geairbrushte Landungsschiff mit Tamiya-Seagrey Der Schiffständer vorerst fertig. Nur weiter mit meinen Experimenten. Es is noch kein Profi vom Himmel gefallen. Und hab die Spanten noch mal mit einem etwas dunkleren Grau mit Pinsel nachgezogen. richtig schief und na ja .... Weiter geht es am Unterschiff hier habe ich die Schiffschraube und deren anbauteile noch nicht eingeklebt. Das ich jetzt nachgeholt habe.
Bemalt hab ich die Schraube in einer Heller farbe aus dem Fundus. Die anbau Teile mit rost von Revell und Pinsel bemalt. Wir sind wieder mal an dem Punkt angekommt wo man selber Modellbausätze verbessert. hier habe ich mir für die Ankerkette eine Halskette in einem Billig-Geschäft gekauft. Ein loch gebohrt, wobei ich mir zu diesem Zeitpunkt gedacht habe hier sollte die Kette verlaufen. später wird dieses loch überflüssig sein ... hier erkennt man die bohrung ... Das Ankergestänge hab ich in der zwischenzeit auch aufgeklebt Hier die Ankerwinde die sehr einfach gehalten ist. von der man aber auch später nicht viel sehen wird. inzwischen bin ich mir auch, der funktion dieser Teile im klaren. Schlauen Büchern und WWW sei Dank. Leider gibt es sehr viele verschiedene dieser Ankerwinden und jede sieht anders aus. man müsste das original sehen um genau zu wissen, wo genau die Kette läuft bei diesem Schiff. So genau nehm ich´s dann aber auch nicht ... Weitere Verarbeitung der Schiffschrauben. Die Anbauteile wurden Vallejo rot mit dem Pinsel gefärbt. Und mit einem schwarzen acryl-wash, das ich selbst herstelle behandelt. Nach dem abtrocknen der Farbe wurde das ganze unterschiff mit Klarlack versiegelt. Der Ankerversenker (Ich weiss nicht ob das die korrekte bezeichnung ist) ist in der mitte gebrochen. War etwas gefummel diesen einzukleben. später hab ich diesen mit einem gezogen gießast noch verstärkt. Anker: in den Ankerstössel hab ich ein loch gebohrt und mit einer Klammer die Ankerkette befestigt. Sieht dann fertig so aus: Zwischendurch, update des Ankerversenkers: verstärkt durch gießast. Beim Anker wurde ein loch gebohrt zwischen Ankerstössel und Gewichten. Ein Draht eingezogen, somit ist dieser beweglich und schlupft ohne probleme in den Ankerversenker. Man kann später den Anker eingezogen oder geankert darstellen. So sieht die Ankervorrichtung vorerst mal aus. Weiter geht es am Bug: Hier wurden die Tore von Patafix befreit und wieder ausgebaut dabei habe ich ein Schanier zerstört. Hier kann man das abgebrochene Schanier sehen: Kanonenturm wurde eingeklebt.
Zuletzt geändert von Miss_Blitz am So 29. Mär 2020, 20:15, insgesamt 1-mal geändert.
- ModellfreakDD
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Die Illusionsmalerei für die Spanten sieht super aus finde ich
- Miss_Blitz
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Dabei ist ein Baufehler zum vorschein gekommen. wie das passieren konnte ist mir bis jetzt noch ein rätsel, aber na ja. ich habe diesen mit gezogenen gießästen ausgebessert.
checken ob sonst noch alles passt und die restlichen teile probeweise angepasst.
Anker mit Acryl-Wash eingesaut. die kette möchte das nicht so ganz. die Acryl farbe bleibt an diesem metalischen teil nicht so sehr haften.
Die Tore mit Acryl-wash behandelt. sieht hier am foto sehr versaut aus. in der wirklichkeit sieht es perfekt aus.
Die Auffahtsrampe mit Acryl-wash bepinselt. für das wash nehme ich ein-zwei tropfen wasser und vermische es mit einmal den pinsel in farbe tauchen. wenn das wash nicht genug deckt etwas mehr Acryl-Farbe zugeben.
Auch am Deck musste mit gezogenem gießast nach gebessert werden.
Weil ich gerade am ausbessern war, hab ich das auch gleich bei den Boardwänden im Laderaum auch gemacht. an einigene stellen musste noch nachgeschliffen und ausgebessert werden. so habe ich mir gedacht das könnte auch in real passieren und gleich stellen fleckig mit revell weiss gemalt. um neue farbe darzustellen.
Ein Ölwashing mit, buff von Abteilung 502
Die Flecken habe ich wieder mit der original farbe nachgezogen. ich habe mir gedacht durch den weissen untergrund wird die Farbe auch heller. Falsch gedacht, das nächste mal die Farbe abdunkeln. man wird später diese flecken kaum noch sehen.
Hier hab ich auf der Aussenwand der ladeboardwand ein Acryl wash aufgetragen ... das ich jetzt wirklich versaut hab.
Aber als geschickte Modellbauerin hab ich mir einen filter angerührt aus der original farbe Tamiya Dark Sea Grey, mit etwas wasser verdünnt und aufgetragen. mit Pinsel. so hell anrühren das die farbe deckt und doch die darunterliegenden farben aufträge noch zu sehen sind
Erhebungen habe ich mit einem Drybrush pinsel von armypainter und revell hellgrau trocken gebürstet
auch die Rampe wurde trocken gebürstet
Hier habe ich die Auffahrtsrampe angeklebt. Es entsehen Seile mit denen die rampe hinauf und herunter gelassen wird. Hierbei hab ich ein Stopfgarn verwendet und Gewicht am ende des garns angehängt. Die Gewichte sind leider etwas zu leicht ausgefallen da ich die Vorbereitungen dieses Bauschritts einfach übersehen habe. ich wollte Muttern als gewichte nehmen aber diese bringe ich nicht mehr in die sehr kleine öffnung, die übrig geblieben ist. jetzt rutscht dieses garn nicht von selber in die Klüsen die ich gebohrt habe.
so sieht das ganze fertig aus. habe löcher bei der Rampe gebohrt und dieses Garn mit sekundenkleber eingeklebt. leider muss man jetzt das stahlseil (stopfgarn) mit einer pinzette in die klüsen mit sehr viel ruhe rein stopfen.
Den gelben "Sicherheitsstrich" habe ich auch zum Airbrushen vergessen. eigentlich ist das ein Decal. aber ich denke wenn man das decal aufklebt gehen einige details verloren deshalb hab ich mich für Brushen entschieden. hier die vorbereitungsarbeiten,....
zwischen arbeit wärend der farb trocknung des "Sicherheitsstrichs". trocken bürsten der Tore
fertig:
Die Tore wurden eingebaut. da ich ja dieses Schanier abgebrochen habe. habe ich ein kleines Loch gebohrt. einen draht eingesetzt und schon funktioniert das öffnen wieder.
Die boardwände werden weiter bearbeitet. ich habe abdeckstreifen aufgeklebt, um mit pigmenten einen leichten ausgeblichenen effekt der zusammengeschweissten nähte zu erziehlen.
Hi,
schaut richtig gut aus
Sehr schöne Details
Hier entsteht ein richtig gutes Modell.
MfG
Jan
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Sehr schöne Details
Hier entsteht ein richtig gutes Modell.
MfG
Jan
Derzeitiges Projekt: Bf 110 G-4 in 1:48 von Revell.
Aus Prinzip, finden die Bemalungen meiner Modelle nur mit Pinsel statt.
Jan's Modellbau- Portfolio
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- Miss_Blitz
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so sieht die Boardwand so weit mal fertig aus. auch schon mit klarlack versiegelt
stellt sich auch noch die frage wie ich die kette einfärben werde...... zur Zeit arbeite ich auch wieder mal an stufen für die stiegen das ganze 3mal. ich hab aus evergreen profielen stufen geschnitten und diese in das seitenteil der leiter eingeklebt..... Es geht heiter weiter. viel spass beim lesen und zusehen. bis dem nächst.
ich hoffe früher als dieses mal weil so viele arbeitsschritte zu beschreiben und im nachhinein nach zu vollziehen ist wirklich arbeit. PUH
Weiter geht es mit der Ankerkette. dieser hab ich am ende mal gußast reste eingeklebt um ein herausrutschen aus der klüse zu verhindern. die kette soll im innenraum des Schiffs verschwinden. muss ich dann nur die kette mit den resten in die klüse bringen....
stellt sich auch noch die frage wie ich die kette einfärben werde...... zur Zeit arbeite ich auch wieder mal an stufen für die stiegen das ganze 3mal. ich hab aus evergreen profielen stufen geschnitten und diese in das seitenteil der leiter eingeklebt..... Es geht heiter weiter. viel spass beim lesen und zusehen. bis dem nächst.
ich hoffe früher als dieses mal weil so viele arbeitsschritte zu beschreiben und im nachhinein nach zu vollziehen ist wirklich arbeit. PUH
- Miss_Blitz
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Hallo Modellfreak. Danke vorerst einmal. das freut mich für die BlumenModellfreakDD hat geschrieben: ↑So 29. Mär 2020, 19:37 Die Illusionsmalerei für die Spanten sieht super aus finde ich
mit Illusionsmalerei beschäftige ich mich derzeit sehr. Das auch gar nicht so einfach ist.
Weil im Grunde ist diese Spanten malerei einmal der anfang, ich möchte diese malerei noch vertiefen und verbessern.
auf der anderen seite sagst sieht e schon gut aus ... soll is lassen...... damit is net versau ....
ein herrzliches danke auch an dich Jan. Freut mich sehr.
Und ich werde mich weiter bemühen.
- Eukaryot98
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Schaut bisher wirklich gut aus. Hab mich bisher noch nicht an die Eidechse rangetraut
- ModellfreakDD
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Ich wüsste nicht was man da verbessern könnte.soll is lassen...... damit is net versau .
Nur noch bisschen Salz- und Schmutzablagerung drüber malen und fertig
Genau das gleiche ist mir bei meiner auch passiert, die gerade im Bau ist. Ich weiß nicht warum, aber irgendwie hat Revell da Mist gebaut. Oder nur wir beideMiss_Blitz hat geschrieben: ↑So 29. Mär 2020, 19:46 Dabei ist ein Baufehler zum vorschein gekommen. wie das passieren konnte ist mir bis jetzt noch ein rätsel, aber na ja. ich habe diesen mit gezogenen gießästen ausgebessert.
K800_P1050843.JPG
Auf jeden Fall tolles Schiff.
Gruß Aiden
Ich weiß, dass ich Fehler mache.
Das Leben kam eben ohne
Bedienungsanleitung!
Ich weiß, dass ich Fehler mache.
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- schnuerbodenfuxx
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Hallo Daniela,
das sieht doch recht gut aus ! Ich wüßte nicht, was man daran noch verbessern sollte. Ein tolles Schiff, was du da zusammenbaust.
Bin gespannt auf die"Indienststellung", und lasse mich da mal überraschen.
Gruß
schnuerbodenfuxx Dieter
das sieht doch recht gut aus ! Ich wüßte nicht, was man daran noch verbessern sollte. Ein tolles Schiff, was du da zusammenbaust.
Bin gespannt auf die"Indienststellung", und lasse mich da mal überraschen.
Gruß
schnuerbodenfuxx Dieter
Ich weigere mich immer noch, die Schlechtschreibreform anzuerkennen. Deshalb: Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.