Flugzeugträger USS Hornet (CV8) Merit 1:200
-
- Beiträge: 72
- Registriert: So 17. Feb 2019, 19:13
Wow
LG
Linus
Im Bau: Corvette C5-R
747-200
A-10
Linus
Im Bau: Corvette C5-R
747-200
A-10
Update #10
Weiter geht´s mit den steuerbordseitigen Aufbauten des Hangardecks.
Die Fotos sind von vorne nach achtern aufgenommen.
Zuerst außenbords:
Diese Bullaugen (vermutlich Seeschlagklappen) sollten lt. Bauplan verwendet werden. Was ja grundsätzlich nicht ganz falsch ist. Bei der Original-Hornet waren sie auch vorhanden. Nur mit dem Unterschied, das sie IN der Bordwand verbaut waren. Die Ätzteile sollten aber AUF die Bordwand geklebt werden,was ich zunächst auch gemacht habe. Musste dann aber feststellen, dass das recht beschi**en aussah und hab sie wieder abgemacht. Die dem PE-Satz
beiliegenden restlichen Bullaugen, wie ich sie für den Rumpf verwendet habe, ...
... waren nicht ausreichend und so hab ich nach einiger Suche im Netz diese aus 0,3 mm PS gefunden. Ist so zwar nicht original, aber die PE-teile wären es auch nicht gewesen. Ich denke, das es ein akzeptabler Kompromiss ist.
Innen, ebenfalls von vorne nach achtern:
Mit dem Bereich links von den Gangways habe ich mich etwas
intensiver beschäftigt. Dazu gleich mehr.
Zu dem Foto zwei Bilder höher. Zunächst das Originalfoto. Der Blick geht von Backbord
vorne nach achtern.Im Kreis "A" ist ein kastenförmiger Vorbau mit einem kurzen
Laufgang und Reling zu erkennen.
Lt. Bauplan sollte dafür das linke Plastikteil herhalten. Ich habe den "Kasten", Laufgang und
Reling aus PS und PE-Resten nachgebaut. Ich erhebe jetzt nicht den Anspruch, das ich
den Vorbau realistisch hin bekommen habe, aber er ist allemal "originaler" als das Bausatzteil.
So sieht es im angebauten Zustand aus. Zwei angegossene Kabel habe ich entfernt und
durch echte ersetzt.
Im Kreis "B" sowie links davon sind mehrere große Kästen zu erkennen, die ein Stück weit
vor der Wand montiert sind. Der Bauplan hat vorgesehen diese Kästen direkt auf die Wand
zu kleben. Ich habe da einige Änderungen vorgenommen. Alle Teile sind von hinten mit
PS verschlossen. Das große, L-förmige babypopo-glatte Teil hat eine Gravur erhalten.
Dann wurden gefühlte fünfzig Beinchen geschnitzt und angeklebt. Gefällt mir so wesentlich besser.
Auch, wenn das eine oder andere ein wenig aus dem Lot geraten ist.
Im Kreis "C" ist ein Durchgang und, wenn auch nur schemenhaft, ein Niedergang zu sehen. Die Idee, das
ebenfalls umzusetzen, ist mir erst nach verkleben von den zwei Bauteilen gekommen, daher auch der
etwas unsaubere Ausschnitt.
Das "Treppenhaus" aus PS mit einem Niedergang aus dem PE-Satz des Merit-Bausatzes.
Der Niedergang nach dem Einkleben.
Bei "D" ist ganz schwach eine Reling als Absturzsicherung zu erkennen. Ich finde es Schade, das nur so
wenige Fotos der Hornet vorhanden sind. Es hätte mir Spaß gemacht, weitere Änderungen am Modell vorzunehmen.
Für alle, die es Interessiert zeige ich hier mal, wie ich die Splitterschutzwände der 20-mm-Oerlikon-MKs
gemacht habe: Nach den ersten Arbeiten (Umbiegen der Ränder und einkleben der Unterzüge) soll nun
dieser Streifen in (in diesem Fall) fünf gleichmäßige, etwa halbrunde Bögen mit dazwischenliegende kurzen
geraden Stücken verwandelt werden.
Am Stück ist das, zumindest für mich, nicht machbar. Daher habe ich die ganze Chose in einzelne
Abschnitte unterteilt. Das erste Teil nur der Bogen, die anderen mit den geraden Stück.
Um die Rundung hin zu bekommen, habe ich den Streifen zunächst um den dünnen Griff eines
Bastelmessers gebogen und danach mit einem Bohrerschaft auf einer Unterlage gerollt.
Danach Sekundenkleber-Gel ..
... in die Nut gegeben, Teil positioniert und mit Holzleisten fixiert. Liest sich ganz leicht, ist es aber
nicht wirklich. Die kurzen Streifen lassen sich nicht gut fassen und zum zweiten sträubt sich das
Messing kräftig, aber letztlich erfolglos, gegen die neue Form.
Das war´s zunächst mal wieder.
Fortsetzung folgt.
Weiter geht´s mit den steuerbordseitigen Aufbauten des Hangardecks.
Die Fotos sind von vorne nach achtern aufgenommen.
Zuerst außenbords:
Diese Bullaugen (vermutlich Seeschlagklappen) sollten lt. Bauplan verwendet werden. Was ja grundsätzlich nicht ganz falsch ist. Bei der Original-Hornet waren sie auch vorhanden. Nur mit dem Unterschied, das sie IN der Bordwand verbaut waren. Die Ätzteile sollten aber AUF die Bordwand geklebt werden,was ich zunächst auch gemacht habe. Musste dann aber feststellen, dass das recht beschi**en aussah und hab sie wieder abgemacht. Die dem PE-Satz
beiliegenden restlichen Bullaugen, wie ich sie für den Rumpf verwendet habe, ...
... waren nicht ausreichend und so hab ich nach einiger Suche im Netz diese aus 0,3 mm PS gefunden. Ist so zwar nicht original, aber die PE-teile wären es auch nicht gewesen. Ich denke, das es ein akzeptabler Kompromiss ist.
Innen, ebenfalls von vorne nach achtern:
Mit dem Bereich links von den Gangways habe ich mich etwas
intensiver beschäftigt. Dazu gleich mehr.
Zu dem Foto zwei Bilder höher. Zunächst das Originalfoto. Der Blick geht von Backbord
vorne nach achtern.Im Kreis "A" ist ein kastenförmiger Vorbau mit einem kurzen
Laufgang und Reling zu erkennen.
Lt. Bauplan sollte dafür das linke Plastikteil herhalten. Ich habe den "Kasten", Laufgang und
Reling aus PS und PE-Resten nachgebaut. Ich erhebe jetzt nicht den Anspruch, das ich
den Vorbau realistisch hin bekommen habe, aber er ist allemal "originaler" als das Bausatzteil.
So sieht es im angebauten Zustand aus. Zwei angegossene Kabel habe ich entfernt und
durch echte ersetzt.
Im Kreis "B" sowie links davon sind mehrere große Kästen zu erkennen, die ein Stück weit
vor der Wand montiert sind. Der Bauplan hat vorgesehen diese Kästen direkt auf die Wand
zu kleben. Ich habe da einige Änderungen vorgenommen. Alle Teile sind von hinten mit
PS verschlossen. Das große, L-förmige babypopo-glatte Teil hat eine Gravur erhalten.
Dann wurden gefühlte fünfzig Beinchen geschnitzt und angeklebt. Gefällt mir so wesentlich besser.
Auch, wenn das eine oder andere ein wenig aus dem Lot geraten ist.
Im Kreis "C" ist ein Durchgang und, wenn auch nur schemenhaft, ein Niedergang zu sehen. Die Idee, das
ebenfalls umzusetzen, ist mir erst nach verkleben von den zwei Bauteilen gekommen, daher auch der
etwas unsaubere Ausschnitt.
Das "Treppenhaus" aus PS mit einem Niedergang aus dem PE-Satz des Merit-Bausatzes.
Der Niedergang nach dem Einkleben.
Bei "D" ist ganz schwach eine Reling als Absturzsicherung zu erkennen. Ich finde es Schade, das nur so
wenige Fotos der Hornet vorhanden sind. Es hätte mir Spaß gemacht, weitere Änderungen am Modell vorzunehmen.
Für alle, die es Interessiert zeige ich hier mal, wie ich die Splitterschutzwände der 20-mm-Oerlikon-MKs
gemacht habe: Nach den ersten Arbeiten (Umbiegen der Ränder und einkleben der Unterzüge) soll nun
dieser Streifen in (in diesem Fall) fünf gleichmäßige, etwa halbrunde Bögen mit dazwischenliegende kurzen
geraden Stücken verwandelt werden.
Am Stück ist das, zumindest für mich, nicht machbar. Daher habe ich die ganze Chose in einzelne
Abschnitte unterteilt. Das erste Teil nur der Bogen, die anderen mit den geraden Stück.
Um die Rundung hin zu bekommen, habe ich den Streifen zunächst um den dünnen Griff eines
Bastelmessers gebogen und danach mit einem Bohrerschaft auf einer Unterlage gerollt.
Danach Sekundenkleber-Gel ..
... in die Nut gegeben, Teil positioniert und mit Holzleisten fixiert. Liest sich ganz leicht, ist es aber
nicht wirklich. Die kurzen Streifen lassen sich nicht gut fassen und zum zweiten sträubt sich das
Messing kräftig, aber letztlich erfolglos, gegen die neue Form.
Das war´s zunächst mal wieder.
Fortsetzung folgt.
Es grüßt Richard
-
- Moderator (Revell)
- Beiträge: 5314
- Registriert: Mi 9. Apr 2014, 10:41
- Wohnort: SU
- Kontaktdaten:
Muss schon schreiben: sehr schöne Fotodokumentation und wenn ich es wiederholt schreiben muss: ich mag die Verarbeitung von Ätzteilen (zuschauen). Sehr sehr schön!
- ModellfreakDD
- Beiträge: 2013
- Registriert: Di 15. Nov 2016, 17:38
Einfach nur super
Update #11
Weiter geht´s mit den vorderen und achterlichen Aufbauten.
Viel zu sagen gibt es dazu nicht.
Zuerst habe ich die Einzelteile zu größeren Baugruppen zusammen gesetzt ...
... und locker auf dem Rumpf platziert.
Ein Schott führt zum mittleren Aufzug. So ist die Funktion aber ein wenig eingeschränkt.
Also musste eine Öffnung her.
Das wird es für längere Zeit erst einmal gewesen sein. Als nächstes steht Farbe auf dem Programm und außerdem ist mein Urlaub zu Ende.
Bis dahin.
Weiter geht´s mit den vorderen und achterlichen Aufbauten.
Viel zu sagen gibt es dazu nicht.
Zuerst habe ich die Einzelteile zu größeren Baugruppen zusammen gesetzt ...
... und locker auf dem Rumpf platziert.
Ein Schott führt zum mittleren Aufzug. So ist die Funktion aber ein wenig eingeschränkt.
Also musste eine Öffnung her.
Das wird es für längere Zeit erst einmal gewesen sein. Als nächstes steht Farbe auf dem Programm und außerdem ist mein Urlaub zu Ende.
Bis dahin.
Es grüßt Richard
Hallo zusammen,
in Kürze geht es hier mit dem BB weiter. Ein längerer Baustop, den auch eine gründliche Überlegung für die Ausführung und Auswahl der Beleuchtung des Modells erforderte, werde ich in den nächsten Tagen wieder Fotos und Text zum Bau einstellen.
Was die Beleuchtung angeht, werde ich den Einbau nicht zwischendurch immer wieder behandeln, sondern am Ende nach Fertigstellung des Modells in einem eigenen Post. Ich bin der Meinung, das ein zusammen hängender Bericht besser ist als in den BB eingestreute Fragmente.
Bis denne
in Kürze geht es hier mit dem BB weiter. Ein längerer Baustop, den auch eine gründliche Überlegung für die Ausführung und Auswahl der Beleuchtung des Modells erforderte, werde ich in den nächsten Tagen wieder Fotos und Text zum Bau einstellen.
Was die Beleuchtung angeht, werde ich den Einbau nicht zwischendurch immer wieder behandeln, sondern am Ende nach Fertigstellung des Modells in einem eigenen Post. Ich bin der Meinung, das ein zusammen hängender Bericht besser ist als in den BB eingestreute Fragmente.
Bis denne
Es grüßt Richard
Update #12
Lackieren und Bau von Kleinteilen
Nach dem Lackieren des Rumpfes habe ich das Modell an seinem endgültigen Standplatz befestigt.
Anstelle die recht weit verbreiteten Messingstützen zu verwenden, habe ich mir eine Idee aus dem Netz aufgegriffen und aus 25 und 30 mm langen 10x10 mm Buchenleisten sogenannte Pallen gemacht. Sie dienen lediglich als Auflager des Modells und erheben nicht den Anspruch von Maßstäblichkeit.
Die Pallen sind in Kiellinie und bündig mit der Außenseite des Rumpfes auf dem Brett (Buche Leimholz) verklebt. Das Modell ist an drei Stellen mit den Pallen verschraubt.
Hier noch einige Aufbauteile
In den achternen Flugzeugaufzug habe ich vier Halter aus PS eingeklebt. Sie werden später die Plattform tragen, auf der eine kleine Szene geplant ist.
Die Fachwerkgitterträger unter der Hangardecke sind in Längs- und Querrichtung mit PS-Streifen verbunden. Nicht im Bauplan vorgesehen, hat mit der Beleuchtung zu tun.
Die Rettungsflöße der Hornet bestehen aus 12 Paketen zu je drei unterschiedlich großen Teilen. Aus den kleinsten habe ich den Boden heraus gefräst und durch das entsprechende Ätzteil ersetzt. Für die anderen Flöße sind keine Ätzteile vorgesehen. Die glatten Wülste habe ich mit schmalen Streifen Maskierband versehen, um die ganze Sache ein wenig aufzuockern und ein bisschen Struktur zu bekommen. Anschließend sind alle Flöße einzeln mit der gleichen Farbe wie die Seitenwände des Hangardecks gebrusht worden. Die Wülste habe ich mit Gelb gepinselt und mit verdünnter Ölfarbe ein wenig gealtert, bevor sie zu Dreierpäkchen verklebt wurden.
Diese Pakete sollten dann mit diesen PE-Teilen „zusammen gegurtet“ werden. Allerdings ist das Material so dick und steif, dass es sich nur sehr schlecht in die gewünschte Form bringen ließ.
Die aus der Platine heraus getrennten Gurte. Die Fixpunkte am Schiff sowie die (wie ich vermute) Schnallen zum Zurren der Flöße habe ich alufarben angepinselt.
Als Ersatz für die PE-Teile habe ich Maskierband (ich verwende das 38 mm breite von Tesa) mit den Klebeflächen zu einander verklebt, braun angestrichen und in ca. 1 mm breite Streifen geschnitten. Von den Gurten habe ich die alufarbenen Teile abgetrennt.
Die Maskierbandstreifen und die Kleinteile sind mit Sekundenkleber an den Flößen verklebt worden.
Noch einmal das gleiche Teil ohne die Montagehilfe.
Die Rettungsfloß-Flottille.
Fortsetzung in nächsten Post
Lackieren und Bau von Kleinteilen
Nach dem Lackieren des Rumpfes habe ich das Modell an seinem endgültigen Standplatz befestigt.
Anstelle die recht weit verbreiteten Messingstützen zu verwenden, habe ich mir eine Idee aus dem Netz aufgegriffen und aus 25 und 30 mm langen 10x10 mm Buchenleisten sogenannte Pallen gemacht. Sie dienen lediglich als Auflager des Modells und erheben nicht den Anspruch von Maßstäblichkeit.
Die Pallen sind in Kiellinie und bündig mit der Außenseite des Rumpfes auf dem Brett (Buche Leimholz) verklebt. Das Modell ist an drei Stellen mit den Pallen verschraubt.
Hier noch einige Aufbauteile
In den achternen Flugzeugaufzug habe ich vier Halter aus PS eingeklebt. Sie werden später die Plattform tragen, auf der eine kleine Szene geplant ist.
Die Fachwerkgitterträger unter der Hangardecke sind in Längs- und Querrichtung mit PS-Streifen verbunden. Nicht im Bauplan vorgesehen, hat mit der Beleuchtung zu tun.
Die Rettungsflöße der Hornet bestehen aus 12 Paketen zu je drei unterschiedlich großen Teilen. Aus den kleinsten habe ich den Boden heraus gefräst und durch das entsprechende Ätzteil ersetzt. Für die anderen Flöße sind keine Ätzteile vorgesehen. Die glatten Wülste habe ich mit schmalen Streifen Maskierband versehen, um die ganze Sache ein wenig aufzuockern und ein bisschen Struktur zu bekommen. Anschließend sind alle Flöße einzeln mit der gleichen Farbe wie die Seitenwände des Hangardecks gebrusht worden. Die Wülste habe ich mit Gelb gepinselt und mit verdünnter Ölfarbe ein wenig gealtert, bevor sie zu Dreierpäkchen verklebt wurden.
Diese Pakete sollten dann mit diesen PE-Teilen „zusammen gegurtet“ werden. Allerdings ist das Material so dick und steif, dass es sich nur sehr schlecht in die gewünschte Form bringen ließ.
Die aus der Platine heraus getrennten Gurte. Die Fixpunkte am Schiff sowie die (wie ich vermute) Schnallen zum Zurren der Flöße habe ich alufarben angepinselt.
Als Ersatz für die PE-Teile habe ich Maskierband (ich verwende das 38 mm breite von Tesa) mit den Klebeflächen zu einander verklebt, braun angestrichen und in ca. 1 mm breite Streifen geschnitten. Von den Gurten habe ich die alufarbenen Teile abgetrennt.
Die Maskierbandstreifen und die Kleinteile sind mit Sekundenkleber an den Flößen verklebt worden.
Noch einmal das gleiche Teil ohne die Montagehilfe.
Die Rettungsfloß-Flottille.
Fortsetzung in nächsten Post
Es grüßt Richard
Update #12 (Fortsetzung)
Die Beiboote der Hornet. Ich habe auch hier die Unterwasserschiffe rot lackiert, zum einen, weil ich es nicht besser wusste, und zweitens wäre mir alles grau in grau zu langweilig gekommen.
Die Beiboote sind in den Halterungen verklebt. Auch hier habe ich die Gurte aus Maskierband verwendet, um die Boote zu laschen.Bei den offenen Booten sind die Gurte über Bug und Heck gezogen, bei den geschlossenen ist ein Gurt übers Heck gezogen. Am Bug habe ich die Befestigungspunkte auf´s Deck gelegt.
Auch das kleine offenen Boot hat seinen Platz am Heck gefunden
Kräne. Die beiden größeren sollten für das Aussetzen und Einholen der Beiboote eingesetzt werden.
Auf den Auslegern habe ich zusätzlich zwei Rollen angebracht. Darüber wird noch ein Seil zu dem vorderen Teil mit dem kleinen Haken geführt. Der Haken kommt dann an das Seil. An der großen Rolle wir der Haken noch nachgerüstet.
Die kleinen Kräne sind von mir nach Vorbildern aus dem Netz nachempfunden. Diese werden im Bugbereich installiert und sollen die Paravane (zwei Bilder weiter unten) aussetzen und einholen. Kranseile und Haken werden noch angebaut.
Ausleger (weiß jemand die genaue Bezeichnung?), die an Steuer- und Backbord außen am Rumpf befestigt werden.
Paravane (links) zur Minenabwehr. Was es mit den länglichen Teilen auf sich hat und wofür sie gut sein sollen und wie sie heißen, weiß ich nicht. Sie sind aber von MK1 vorgesehen und haben ihre Plätze auf den Catwalks rund ums Schiff.
Weiß jemand, wie diese(r) Treppe (Niedergang) richtig heißt?
Zunächst mal bis hier her.
Fortsetzung folgt.
Die Beiboote der Hornet. Ich habe auch hier die Unterwasserschiffe rot lackiert, zum einen, weil ich es nicht besser wusste, und zweitens wäre mir alles grau in grau zu langweilig gekommen.
Die Beiboote sind in den Halterungen verklebt. Auch hier habe ich die Gurte aus Maskierband verwendet, um die Boote zu laschen.Bei den offenen Booten sind die Gurte über Bug und Heck gezogen, bei den geschlossenen ist ein Gurt übers Heck gezogen. Am Bug habe ich die Befestigungspunkte auf´s Deck gelegt.
Auch das kleine offenen Boot hat seinen Platz am Heck gefunden
Kräne. Die beiden größeren sollten für das Aussetzen und Einholen der Beiboote eingesetzt werden.
Auf den Auslegern habe ich zusätzlich zwei Rollen angebracht. Darüber wird noch ein Seil zu dem vorderen Teil mit dem kleinen Haken geführt. Der Haken kommt dann an das Seil. An der großen Rolle wir der Haken noch nachgerüstet.
Die kleinen Kräne sind von mir nach Vorbildern aus dem Netz nachempfunden. Diese werden im Bugbereich installiert und sollen die Paravane (zwei Bilder weiter unten) aussetzen und einholen. Kranseile und Haken werden noch angebaut.
Ausleger (weiß jemand die genaue Bezeichnung?), die an Steuer- und Backbord außen am Rumpf befestigt werden.
Paravane (links) zur Minenabwehr. Was es mit den länglichen Teilen auf sich hat und wofür sie gut sein sollen und wie sie heißen, weiß ich nicht. Sie sind aber von MK1 vorgesehen und haben ihre Plätze auf den Catwalks rund ums Schiff.
Weiß jemand, wie diese(r) Treppe (Niedergang) richtig heißt?
Zunächst mal bis hier her.
Fortsetzung folgt.
Es grüßt Richard
- ModellfreakDD
- Beiträge: 2013
- Registriert: Di 15. Nov 2016, 17:38
Einfach nur der Wahnsinn
Leider kann ich dir deine Fragen nicht beantworten, da ich mich leider auch nicht so gut mit den ganzen maritimen Bezeichnungen auskenne.
Leider kann ich dir deine Fragen nicht beantworten, da ich mich leider auch nicht so gut mit den ganzen maritimen Bezeichnungen auskenne.
Richtig geile Arbeit
MfG
Jan
MfG
Jan
Derzeitiges Projekt: Bf 110 G-4 in 1:48 von Revell.
Aus Prinzip, finden die Bemalungen meiner Modelle nur mit Pinsel statt.
Jan's Modellbau- Portfolio
Aus Prinzip, finden die Bemalungen meiner Modelle nur mit Pinsel statt.
Jan's Modellbau- Portfolio
-
- Moderator (Revell)
- Beiträge: 5314
- Registriert: Mi 9. Apr 2014, 10:41
- Wohnort: SU
- Kontaktdaten:
Ich bekomme das Staunen nicht aus dem Gesicht und bin voll fasziniert. Was für eine grandiose Kleinstarbeit!
Hallo,
danke für die netten und aufmunternden Worte.
@ Christian: ich bin mal kurz über dein Portfolio geflogen. Bist ja recht fleißig. Und hast schon bei einigen Wettbewerben vordere Plätze belegt. Was ich von mir nicht behaupten kann (hab mich allerdings auch noch nirgendwo angemeldet).
danke für die netten und aufmunternden Worte.
@ Christian: ich bin mal kurz über dein Portfolio geflogen. Bist ja recht fleißig. Und hast schon bei einigen Wettbewerben vordere Plätze belegt. Was ich von mir nicht behaupten kann (hab mich allerdings auch noch nirgendwo angemeldet).
Es grüßt Richard
-
- Moderator (Revell)
- Beiträge: 5314
- Registriert: Mi 9. Apr 2014, 10:41
- Wohnort: SU
- Kontaktdaten:
Danke Richard.
Ich baue viel aus der Box. Nur selten "aus der Reihe", wenn mir was am Herzen liegt bzw. wenn ich was damit verbinden kann. Mit Ätzteilen mache ich so gut wie nichts und auch "alte" Lackierungen. Das muss man schon auch können und ein Händchen dafür haben.
Ich baue viel aus der Box. Nur selten "aus der Reihe", wenn mir was am Herzen liegt bzw. wenn ich was damit verbinden kann. Mit Ätzteilen mache ich so gut wie nichts und auch "alte" Lackierungen. Das muss man schon auch können und ein Händchen dafür haben.