Hallo ich heiße Lukas und bin hier auch neu im forum!
Ich habe nach 8 Jahren wieder in die Materie gebracht und habe mich für die restoration von alten Matchbox majorette und sonstigen modellautos interessiert.
Ich habe nur ein Problem!
Ich beize den Lack ab
Anschließend Schleife ich alles gründlich mit meinen dremmel ab (mit drahtbürstenaufstaz)
Wenn alles glatt und sauber ist grundieren ich mit tamiya grundierung.
Nach dem austrocknen lackiere ich per Airbrush mit Revell email farben natürlich verdünnt mit dem passenden verdünner.
Nach der grifffesten Trockenheit mach ich noch eine Schicht Klarlack (auch von revell) drüber. Und nach den ganzen Schritten. Oder auch vor dem Klarlack lässt sich der Lack leicht abkratzen. Auch wenn man nur unabsichtlich drüber kratzt.
An was kann das liegen. Zu wenig Schichten basislack oder die falschen Farben für metalle?
Was mach ich falsch.
Hab mich auch schon umgehört wegen den trocknungszeiten und Temperaturen ich versuche alles so gut wie möglich einzuhalten aber trotzdem bekomme ich kein gutes Ergebnis
Wie erschaffe ich einen festen stabilen robusten Lack für meine Modelle?
Ich danke euch im voraus für die Hilfe.
Lack abkratzbar
Die Emailfarbe greift deine Acryllfarbe an - besser gesagt die Lösungsmittel darin.
Und wie ich das jetzt lese packst du zwischen zwei Schichten Acryl eine Schicht Email. Dieser Burger kann nicht funktionieren
Da du mit Tamiya grundierst, probier einfach mal alle weiteren Schichten ebenfalls nur mit Acrylfarben zu machen.
Oder halt komplett auf Email umsteigen, nur das mischen wird nicht klappen ohne zu unschönen Effekten zu führen, wie du gerade bemerkt hast.
Und wie ich das jetzt lese packst du zwischen zwei Schichten Acryl eine Schicht Email. Dieser Burger kann nicht funktionieren
Da du mit Tamiya grundierst, probier einfach mal alle weiteren Schichten ebenfalls nur mit Acrylfarben zu machen.
Oder halt komplett auf Email umsteigen, nur das mischen wird nicht klappen ohne zu unschönen Effekten zu führen, wie du gerade bemerkt hast.
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Wenn die Lacke zwischen den Lackierschritten genug trocknen, sollte auch dieser Burger funktionieren.
Ich hatte jedenfalls noch nie Probleme Enamel auf Acryl und umgedreht.
Ich hatte jedenfalls noch nie Probleme Enamel auf Acryl und umgedreht.
Es grüßt der Reinhart
Es könnte sein, dass du mit zu hohem Druck und/oder aus zu großer Entfernung spritzt. Die Farbe trocknet schon etwas, bevor sie auf die Oberfläche trifft und verbindet sich nicht mehr mit dem Untergrund, sie liegt nur auf. Versuch es einmal mit dem Pinsel. Wenn die Farbe dann auch nicht haftet und sich abwischen lässt, verträgt sie sich nicht mit dem Haftgrund. Ich hatte allerdings auch noch keine Probleme mit Revell Enamel auf Tamiya Grundierung oder Enamel auf Acryl.
- LXD
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Auf die Tamyia-Grundierung kann man so ziemlich alles draufsprühen (ausreichend Trocknungszeit voraussgesetzt, aber das wurde ja schon angesprochen). Von daher denke ich ebenfalls nicht, dass hier eine Unverträglichkeit der verschiedenen Lacksorten vorliegt (zumal diese sich dann anders, z.B. durch Blasen oder Runzeln zeigen würde). Meine Vermutung ist auch, dass du zu trocken sprühst und der Lack dadurch nicht richtig anhaften kann.
LG
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- LXD
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Hallo Lukas,
nochmal nachgefragt: Geht nur der Basislack ab oder auch die Grundierung? Bei letzterem: welche Tamiya-Grundierung verwendest du? Es gibt von Tamiya ja den Surface Primer aus der Sprühdose, der ist laut Anwendung explizit auch für Metalloberflächen geeignet. Bei der Variante für die Airbrush bin ich mir da nicht sicher.
nochmal nachgefragt: Geht nur der Basislack ab oder auch die Grundierung? Bei letzterem: welche Tamiya-Grundierung verwendest du? Es gibt von Tamiya ja den Surface Primer aus der Sprühdose, der ist laut Anwendung explizit auch für Metalloberflächen geeignet. Bei der Variante für die Airbrush bin ich mir da nicht sicher.
Dann kommt jetzt meine Antwort Nr. 1001 : Grundierung kann im Prinzip übersprüht werden, sobald sie oberflächentrocken ist (also nicht mehr feucht aussieht/glänzt). Bei Enamel-Basislack würde ich zur Sicherheit ein bisschen länger warten (2-3 h). Die Basislackschichten können direkt hintereinander ausgesprüht werden, sofern nur ein Farbton verwendet wird. Allerdings schon ein paar Minuten dazwischen warten, um die Gefahr von Nasen- oder Pfützenbildung auszuschließen. Ausnahme: Bei mehreren Farbtönen, v.a. wenn du abkleben musst, würde ich auf jeden Fall mehrere Stunden warten oder sogar über Nacht trocknen lassen, bevor du mit dem nächsten Ton beginnst. Dann wieder ein paar Stunden trocknen lassen und das Glanzlackfinish dann auch wieder nass in nass.
OK ja so habe ich es bei dem letzten mal gemacht habe mich da an eine ziemlich Anleitung wie von dir gehalten.
und wieder ist der Lack zum kotzen.
Kaum kommst du mit den Nagel an oder willst das unter Teil mit den Oberteil verschrauben splitter schon der Lack bis aufs blech ab. Vl. Sind es wirklich die Schichten. Vl. Sollte ich wirklich alles acryl machen. Aber ich halte mich an wirklich alles! Abstand druck Temperatur Wartezeit Und es klappt trd. einfach nicht
Bin schon echt am verzweifeln .
und wieder ist der Lack zum kotzen.
Kaum kommst du mit den Nagel an oder willst das unter Teil mit den Oberteil verschrauben splitter schon der Lack bis aufs blech ab. Vl. Sind es wirklich die Schichten. Vl. Sollte ich wirklich alles acryl machen. Aber ich halte mich an wirklich alles! Abstand druck Temperatur Wartezeit Und es klappt trd. einfach nicht
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Dann wäre als nächstes meine Frage, wie lange du bisher gewartet hast, bis du das lackierte Teil wieder angefasst/ weiterbearbeitet hast. Bis die Lackschichten wirklich komplett durchgehärtet und somit auch robust gegen mechanische Belastung sind, können unter Umständen mehrere Tage vergehen. Vielleicht musst du hier einfach länger warten.
Habe es grundiert, abgewartet. 2 dünne Schichten lack und eine deckend Schicht Lack gespritzt. Danach 2 mal Klarlack und das in der Wohnung bei ca. 23 Grad 2 Tage mal ruhen lassen. Dann nur mal angefasst um zu schaun und schon ist ein kleiner Teil an einer kante abgesplittert.
Aber auch mein Modell was jetzt schon 6 Tage in der Vitrine steht ist nicht robust genug um es wirklich ohne Bedenken anfassen zu können. Das benutze ich als versuchs Projekt und da geht der Lack +Klarlack +grundierung auch ab.
Aber auch mein Modell was jetzt schon 6 Tage in der Vitrine steht ist nicht robust genug um es wirklich ohne Bedenken anfassen zu können. Das benutze ich als versuchs Projekt und da geht der Lack +Klarlack +grundierung auch ab.
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Ok. Dann scheint ja das Problem an der mangelnden Haftung des Primers zu liegen. Die Oberfläche ist gereinigt, frei von evtl. Schleifstaub o.Ä.? Zu guter Letzt würde ich mal einen anderen Primer ausprobieren (z.B. Mr. Metal Primer von Gunze). Ansonsten weiß ich auch nicht weiter, sorry.
Um sicher zu gehen: Kannst du mal ein Bild von deinem Versuchsmodell mit den Lackschäden einstellen?
PS: ich habe mal die ganzen Zitate aus deinen Beiträgen entfernt, du brauchst nicht den ganzen Text des Vorposters zu zitieren, wenn du direkt drauf antwortest.
Um sicher zu gehen: Kannst du mal ein Bild von deinem Versuchsmodell mit den Lackschäden einstellen?
PS: ich habe mal die ganzen Zitate aus deinen Beiträgen entfernt, du brauchst nicht den ganzen Text des Vorposters zu zitieren, wenn du direkt drauf antwortest.
Ja Oberfläche ist entfettet und staubfrei.
OK ich werde die Tipps auf jeden mal mitnehmen und ausprobieren.
Ich habe auch vallejo Farben zuhause vl. Versuche ich es mal damit. Bin gespannt an was es liegt.
Aber danke trotzdem für die Infos und Hilfe!!!
OK ich werde die Tipps auf jeden mal mitnehmen und ausprobieren.
Ich habe auch vallejo Farben zuhause vl. Versuche ich es mal damit. Bin gespannt an was es liegt.
Aber danke trotzdem für die Infos und Hilfe!!!