Die Diskussion mit dem Lüfterrad hatten wir ja schon mal
viewtopic.php?f=106&t=4924
aber leider ohne abschließendes Ergebnis.
Baubericht 917-20TC MFH1/24
- Gastronaut
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Es gibt auch Vorlage-Fotos wo das Material eindeutig dunkler ist.
Ev. hat das ja auch mit dem Restaurationszustand zu tun
Leider könnte ich die Farbe nur mehr mit großem Aufwand abändern.
...ich glaub ich werd sie als so belassen.
https://assets.hemmings.com/blog/wp-co ... -83_MH.jpg
Ev. hat das ja auch mit dem Restaurationszustand zu tun
Leider könnte ich die Farbe nur mehr mit großem Aufwand abändern.
...ich glaub ich werd sie als so belassen.
https://assets.hemmings.com/blog/wp-co ... -83_MH.jpg
Das Material altert ja auch noch, und die Autos sind mind. 45 Jahre oder mehr alt.Gastronaut hat geschrieben: ↑Mi 20. Mär 2019, 09:52 Es gibt auch Vorlage-Fotos wo das Material eindeutig dunkler ist.
Ev. hat das ja auch mit dem Restaurationszustand zu tun
"Die größten Kritiker der Elche waren früher selber welche!"
- Nightquest1000
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naja, wenn's so dunkle Varianten gibt, kannste das natürlich so lassen.
Ich hatte noch keinen gesehen die so dunkel waren wie in dem Bild das du verlinkt hast.
Aber man lernt ja nie aus.
Ich hatte noch keinen gesehen die so dunkel waren wie in dem Bild das du verlinkt hast.
Aber man lernt ja nie aus.
Am Liebsten sind mir Menschen die mir reinen Wein einschenken. Oder Whisky. Whisky geht auch.
- Gastronaut
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Hallo Leute
Nein der 917 ist (noch) nicht in der Tonne gelandet. Ich hatte mir über die Sommermonate eine kleine Auszeit gegönnt.
Dazu kam das ich mir einen Oldtimer als zweites Hobby zugelegt habe. Der 1:1 Wagen hat auch einiges an Zeit verschlungen.
...aber wie sagt man so schön in Österreich: Da Summa is umma...
Der Oldie wurde über den Winter eingemottet und nun hab ich auch wieder Zeit für die kleinen Freuden. Winterzeit = Modellbauzeit
Es wurde mittlerweile auch ein neuer Pc angeschafft. Warum ich das schreibe:
Leider sind durch den umstieg auf den neuen Laptop einige Fotos verloren gegangen.
Nach langer suche hab ich dann aufgegeben und muss euch leider ein paar Lücken im Baubericht beichten...
Ich versuche dennoch das ganze schlüssig zu Dokumentieren...:
Weiter ging es also mit dem Krümmer auf der Unterseite des 12 Zylinders:
Als Hilfe habe ich mir eine kleine Vorrichtung aus Lego gebaut.
So liegt der Motor auch nicht auf den Ansaugrohren auf wenn er umgedreht wird.
Einpassen der Krümmer:
Die Auspuffe wurden natürlich auch später noch Lackiert.
Bauschritt 14 befasst sich mit dem Rahmen in der der Motor später platziert wird.
Das Weißmetallteil sollte lt Zeichnung ausgerichtet werden:
Das Getriebe wurde zusammengesetzt und an den Motor geflanscht:
Getriebeöl-Kühler und die Zündspulen wurden angebracht:
...und auch die Turbos wurden angebaut.... Ja leider fehlen hier die Fotos von den einzelnen Bauschritten...sorry
aber so hat das ganze dann zusammengesetzt ausgesehen:
Bauschritt 22 befasst sich mit dem Antriebsstrang:
Zusammengesetzt mit Eisen-Metallic 91 lackiert und mit ein bisschen schwarzer Ölfarbe gealtert/verschmutzt:
Der nächste Schritt befasst sich mit den Sicherheitsgurten.
Bin mir auch nicht ganz einig warum man das hier zwischenzeitlich einschiebt.
...soll so sein und es wurde dann auch brav lt Anleitung gemacht.
(Die Anleitung befasst sich vermutlich mit dem Auto das 1975 gefahren ist.
Hier gibt es unterscheide zum Wagen der im mom. in der Porsche-Ausstellung zu sehen ist)
Nun wurde der Gitterrohrrahmen erweitert:
Auch wurden die Scheiben der Bremse zusammengesetzt:
Die Teile für die hintere Aufhängung stehen zur Montage bereit:
und wurden auch gleich an den Rahmen angebracht:
Zur Kontrolle ob die Bremsen auch in die Felgen passen, habe ich diese vorab schon mal angeschraubt:
...sieht so aus als wäre ein großer teil des Motors fertig. Nun geht es in der Bauanleitung an den vorderen Teil des Wagens.
Das ist eine kleine vorschau wie es weitergehen wird:
Ich hatte auch mit Steve von ZeroPaints Kontakt aufgenommen.
Steve hat mir die Farben der Streifen lt beiliegenden Decalbogen abgemischt. Sollte sich jemand dafür interessieren,
kann er sich diese Farben bestimmt bei ZP bestellen.
Der Grund warum ich mich dazu entschieden hab:
Zum einen sind die Decals extrem hart und sehr schwer zu verarbeiten.
Zum anderen kommen Decals an Stellen, die man (zumindest lt. meiner Meinung) unmöglich zum bekleben sind. (Kühlrippen auf Radhäuser usw)
Und auch die Spiegel müssen in der Farbe der Decals lackiert werden.
....das ist der jetzige stand bei meinem Porsche 917.
Ich werde mich bemühen das das nächste Update ein bissen schneller von satten geht.
Danke fürs vorbeischauen
MFG Stefan
Nein der 917 ist (noch) nicht in der Tonne gelandet. Ich hatte mir über die Sommermonate eine kleine Auszeit gegönnt.
Dazu kam das ich mir einen Oldtimer als zweites Hobby zugelegt habe. Der 1:1 Wagen hat auch einiges an Zeit verschlungen.
...aber wie sagt man so schön in Österreich: Da Summa is umma...
Der Oldie wurde über den Winter eingemottet und nun hab ich auch wieder Zeit für die kleinen Freuden. Winterzeit = Modellbauzeit
Es wurde mittlerweile auch ein neuer Pc angeschafft. Warum ich das schreibe:
Leider sind durch den umstieg auf den neuen Laptop einige Fotos verloren gegangen.
Nach langer suche hab ich dann aufgegeben und muss euch leider ein paar Lücken im Baubericht beichten...
Ich versuche dennoch das ganze schlüssig zu Dokumentieren...:
Weiter ging es also mit dem Krümmer auf der Unterseite des 12 Zylinders:
Als Hilfe habe ich mir eine kleine Vorrichtung aus Lego gebaut.
So liegt der Motor auch nicht auf den Ansaugrohren auf wenn er umgedreht wird.
Einpassen der Krümmer:
Die Auspuffe wurden natürlich auch später noch Lackiert.
Bauschritt 14 befasst sich mit dem Rahmen in der der Motor später platziert wird.
Das Weißmetallteil sollte lt Zeichnung ausgerichtet werden:
Das Getriebe wurde zusammengesetzt und an den Motor geflanscht:
Getriebeöl-Kühler und die Zündspulen wurden angebracht:
...und auch die Turbos wurden angebaut.... Ja leider fehlen hier die Fotos von den einzelnen Bauschritten...sorry
aber so hat das ganze dann zusammengesetzt ausgesehen:
Bauschritt 22 befasst sich mit dem Antriebsstrang:
Zusammengesetzt mit Eisen-Metallic 91 lackiert und mit ein bisschen schwarzer Ölfarbe gealtert/verschmutzt:
Der nächste Schritt befasst sich mit den Sicherheitsgurten.
Bin mir auch nicht ganz einig warum man das hier zwischenzeitlich einschiebt.
...soll so sein und es wurde dann auch brav lt Anleitung gemacht.
(Die Anleitung befasst sich vermutlich mit dem Auto das 1975 gefahren ist.
Hier gibt es unterscheide zum Wagen der im mom. in der Porsche-Ausstellung zu sehen ist)
Nun wurde der Gitterrohrrahmen erweitert:
Auch wurden die Scheiben der Bremse zusammengesetzt:
Die Teile für die hintere Aufhängung stehen zur Montage bereit:
und wurden auch gleich an den Rahmen angebracht:
Zur Kontrolle ob die Bremsen auch in die Felgen passen, habe ich diese vorab schon mal angeschraubt:
...sieht so aus als wäre ein großer teil des Motors fertig. Nun geht es in der Bauanleitung an den vorderen Teil des Wagens.
Das ist eine kleine vorschau wie es weitergehen wird:
Ich hatte auch mit Steve von ZeroPaints Kontakt aufgenommen.
Steve hat mir die Farben der Streifen lt beiliegenden Decalbogen abgemischt. Sollte sich jemand dafür interessieren,
kann er sich diese Farben bestimmt bei ZP bestellen.
Der Grund warum ich mich dazu entschieden hab:
Zum einen sind die Decals extrem hart und sehr schwer zu verarbeiten.
Zum anderen kommen Decals an Stellen, die man (zumindest lt. meiner Meinung) unmöglich zum bekleben sind. (Kühlrippen auf Radhäuser usw)
Und auch die Spiegel müssen in der Farbe der Decals lackiert werden.
....das ist der jetzige stand bei meinem Porsche 917.
Ich werde mich bemühen das das nächste Update ein bissen schneller von satten geht.
Danke fürs vorbeischauen
MFG Stefan
Hallo Stefan
Während des letzten Sommers konnte man ja wirklich auf andere Gedanken als Modellbau kommen. Davon mal abgesehen: was für ein Modell ist der 1:1 denn, bin ja über haupt nicht neugierig....
VG
Peter
Während des letzten Sommers konnte man ja wirklich auf andere Gedanken als Modellbau kommen. Davon mal abgesehen: was für ein Modell ist der 1:1 denn, bin ja über haupt nicht neugierig....
VG
Peter
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Der Baubericht ist richtig klasse. Die Detaillierung ist einfach grandios.
- Gastronaut
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Hallo Peter
Zum 1:1er: Ich war schon lange auf der suche nach einem geeignetem Oldie an dem ich auch selber noch schrauben u reparieren kann. Ich wollte eigentlich immer einen BMW 2002er. Leider schießen die Preise für diese Wagen in Österreich im Moment durch die Decke. Und eine kleinerer Motor als der ti kam für mich auch nicht in frage... Das ding sollte ja auch Spaß machen...
Durch Zufall bin ich im Netz dann auf ein Angebot gestoßen. Ein E21 320/6 mit Vergaser Bj78 u 75000km. Hab ihn angesehen und mich direkt verliebt... Der Wagen ist in einem sehr guten zustand und macht richtig viel Freude.
Auch das 1/24er Modell davon hab ich schon im Schrank
Lg Stefan
Zum 1:1er: Ich war schon lange auf der suche nach einem geeignetem Oldie an dem ich auch selber noch schrauben u reparieren kann. Ich wollte eigentlich immer einen BMW 2002er. Leider schießen die Preise für diese Wagen in Österreich im Moment durch die Decke. Und eine kleinerer Motor als der ti kam für mich auch nicht in frage... Das ding sollte ja auch Spaß machen...
Durch Zufall bin ich im Netz dann auf ein Angebot gestoßen. Ein E21 320/6 mit Vergaser Bj78 u 75000km. Hab ihn angesehen und mich direkt verliebt... Der Wagen ist in einem sehr guten zustand und macht richtig viel Freude.
Auch das 1/24er Modell davon hab ich schon im Schrank
Lg Stefan
Zufälligerweise hatte ein vor einigen Monaten verstorbener, langjähriger Freund genau den gleichen, ebenfalls noch mit den Chrom- Rückspiegeln. Mir ist vor allem der mir damals so unbekannte ruhige Motorlauf in Erinnerung, für 4-Zylinderfahrer halt weit entfernt. Im Vergleich zu den "aktuellen" 3ern richtig zierliche Autos. Und 500kg leichter.Gastronaut hat geschrieben: ↑Do 31. Okt 2019, 09:20 ..Ein E21 320/6 mit Vergaser Bj78 u 75000km. Hab ihn angesehen und mich direkt verliebt...
PS Gibt es bei Euch eigentlich einen mit unseren H-Kennzeichen vergleichbarer Steuer/Versicherungsvorteil?
Viel Spaß mit dem Auto
Peter
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- Gastronaut
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Ja ist meiner Meinung nach ein wirklich erhaltenswerter Wagen. Und wenn der Vergaser und der Motor richtig eingestellt ist, läuft dieser auch wie ein Kätzchen. E21 Kollegen behaupten, man kann eine Münze auf den Luftfilter stellen ohne das diese umfällt. Einige einstellarbeiten stehen mir noch bevor. Da alle Dichtungen doch schon über 40jahre im Vergaser waren, hab ich diesen zur General Überholung nach Wien geschickt. Ventilspiel und CO Wert müssen noch angepasst werden. Dazu ist aber jedoch noch genug Zeit…
Ja man kann in Österreich das Auto als Oldtimer anmelden. Das hat Vor u Nachteile:
Zum einen braucht man nicht Jährlich das Pickerlgutachten machen und zum anderen wird der Wagen bei der Überprüfung nicht mit den heute üblichen (Brems)messwerten usw. begutachtet. Andererseits muss man hier ein Fahrtenbuch schreiben und man darf auch nur 120Tage im Jahr mit dem Auto fahren.
Da ich an meinem Alltagsauto auch noch eine Digitale Vignette hab, und die über das Kennzeichen hinterlegt ist, hab ich den Oldie auf Wechselkennzeichen angemeldet. Der Oldie kostet mich unterm Strich ca.8€ im Monat. Da zahlt sich für mich keine (Neu)Anmeldung als Historisches Fahrzeug aus…
Ja man kann in Österreich das Auto als Oldtimer anmelden. Das hat Vor u Nachteile:
Zum einen braucht man nicht Jährlich das Pickerlgutachten machen und zum anderen wird der Wagen bei der Überprüfung nicht mit den heute üblichen (Brems)messwerten usw. begutachtet. Andererseits muss man hier ein Fahrtenbuch schreiben und man darf auch nur 120Tage im Jahr mit dem Auto fahren.
Da ich an meinem Alltagsauto auch noch eine Digitale Vignette hab, und die über das Kennzeichen hinterlegt ist, hab ich den Oldie auf Wechselkennzeichen angemeldet. Der Oldie kostet mich unterm Strich ca.8€ im Monat. Da zahlt sich für mich keine (Neu)Anmeldung als Historisches Fahrzeug aus…
- Gastronaut
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- Registriert: Mi 11. Dez 2013, 18:35
- Wohnort: Österreich / Stmk / Rottenmann
Dankeschön Das freut mich sehr!
Ist nicht ganz so einfach da man die Teile ständig in den Händen hat. Der Lack der die Teile umgibt wird mit der Zeit unschön vom Schweiß an den Fingern. Und baut man auf der einen Seite ein Teil an, fallen auf der anderen Seite wieder fünf ab. Das Ärgert einen natürlich. Und die Zeit die man investiert sieht man dann am Ende meist nicht. Neulich haben mich die Kabelbinder an den Schlächen der Turbos ca 1,5h gekostet...
Da leidet dann auch die Motivation.
Aber aufgeben will ich das Projekt bestimmt auch nicht!
Mfg Stefan
Ist nicht ganz so einfach da man die Teile ständig in den Händen hat. Der Lack der die Teile umgibt wird mit der Zeit unschön vom Schweiß an den Fingern. Und baut man auf der einen Seite ein Teil an, fallen auf der anderen Seite wieder fünf ab. Das Ärgert einen natürlich. Und die Zeit die man investiert sieht man dann am Ende meist nicht. Neulich haben mich die Kabelbinder an den Schlächen der Turbos ca 1,5h gekostet...
Da leidet dann auch die Motivation.
Aber aufgeben will ich das Projekt bestimmt auch nicht!
Mfg Stefan
- Nightquest1000
- Beiträge: 1845
- Registriert: Mi 10. Feb 2016, 13:14
Sehr sehr gut. Gewohnt hohes Niveau.
Am Liebsten sind mir Menschen die mir reinen Wein einschenken. Oder Whisky. Whisky geht auch.
- Gastronaut
- Beiträge: 651
- Registriert: Mi 11. Dez 2013, 18:35
- Wohnort: Österreich / Stmk / Rottenmann
Danke für die positive Rückmeldung
Ja die Fotos sind nicht gerade die besten aber ich bin im Moment nicht in der Stimmung mir ein neues
"Schmartfon" zu kaufen. Also müsst ihr leider mit den etwas dunklen Fotos vorlieb nehmen.
Das fertige Modell werde ich dann bestimmt mit einer besseren Kamera ablichten.
Es hat sich wieder einiges getan auf meinem Basteltisch. Ich verliere mich nur gelegentlich in Details und das frisst Zeit...
Aber es gibt gute Neuigkeiten; Der Wagen steht mittlerweile auf seinen Rädern.
Zunächst war aber der Vorderbau bzw die Fahrgastzelle an der reihe.
Als Spritzwand wurde hier das größte Ätzteil aus dem Bausatz verbaut.
Die Tankabdeckungen sind aus Weißmetall und wurden lediglich aufpoliert.
Damit der Gitterrahmen auch passt wurde er in Position gezwungen:
Zusammenbau.
Bin immer wieder erstaunt wie gut alles passt:
Die nächsten Schritte habe ich zu einem zusammengefasst. Ich habe zuerst den oben gezeigten Vorderbau
an den Motor geschraubt und danach habe ich die Seitenwände an die Fahrgastzelle geklebt.
Auch die Ablage für die Füße wurde angeklebt:
Im Bauschritt 30 geht es um Kleinteile im Cockpit.
Die Einzelteile wurden später noch "verfeinert"...
...mit Decals und diversen Leitungen:
Und dann stand auch schon das Armaturenbrett am Plan.
Auch hier gibt es einige Abweichungen zum Original im Museum.
Den Gitterrohrrahmen und das Armaturenbrett habe ich gesondert zusammengebaut.
Hier ein Foto vom Original zum vergleich. Die Armaturen die im gestrichelten bereich gezeigt werden sind hier nicht vorhanden.
Also wurden sie auch einfach weggelassen.
Bremsflüssikeitsbehälter haben auch Farbe bekommen und wurden im Wagen verbaut:
Das selbe gilt für den Kühler. Ich habe auch angefangen die einzelnen Teile mit Pigmenten ein wenig zu altern.
Die gezeigte vordere Blechabdeckung wird auch schon in der späteren Wagenfarbe lackiert.
Den Splitter an der Vorderseite habe ich auch montiert und in der Vaillant-steifenfarbe lackiert.
Das ganze wurde dann mit Klarlack überzogen. Zum Abschluss wurde noch das Dunkelgrau der Innenverkleidung aufgetragen.
Nun war es an der Zeit auch die vordere Aufhängung zusammenzustellen:
Bremsenkühlung:
Die Vorderen Bremsen hab ich natürlich schon mit den hinteren gemeinsam gefertigt.
Da war der Bauschritt schnell erledigt.
Und weil es mir dann so richtig in den Fingern gejuckt hat und ich unbedingt wissen wollte ob die Räder später auch
über die Bremsen passen, habe ich in der Bauanleitung ein wenig nach vorne geschielt.
Die Rad-Reifenkombination wurde auch schon fertiggestellt:
Einzelteile:
Es wurden die Laufflächen abgeschliffen, die Felgen lackiert. Auch die Schriftzüge wurden mittels einer Schablone aufgesprüht.
Wenn man ganz genau hinschaut dann kann man auch die Ventile erkennen:
Und hier nun einige Fotos vom momentanen Stand meines Projektes:
Mittlerweile sieht man auch schon das das am Ende doch ein Auto werden sollte. Und nicht nur ein Motor in einem Gitterrohrrahmen.
Und wenn ich so in die Bauanleitung schaue, dann kann man auch schon ein Ende erkennen.
Die nächsten schritte befassen sich noch mit der Innenausstattung und mit einigen Verkabelungen.
Jedoch kommt die Lackierung der Außenhaut mit großen schritten näher.
Hier noch eine kleine vorschau:
Das wars mal wieder von meiner Seite...
Bis dahin.
MFG Stefan
Ja die Fotos sind nicht gerade die besten aber ich bin im Moment nicht in der Stimmung mir ein neues
"Schmartfon" zu kaufen. Also müsst ihr leider mit den etwas dunklen Fotos vorlieb nehmen.
Das fertige Modell werde ich dann bestimmt mit einer besseren Kamera ablichten.
Es hat sich wieder einiges getan auf meinem Basteltisch. Ich verliere mich nur gelegentlich in Details und das frisst Zeit...
Aber es gibt gute Neuigkeiten; Der Wagen steht mittlerweile auf seinen Rädern.
Zunächst war aber der Vorderbau bzw die Fahrgastzelle an der reihe.
Als Spritzwand wurde hier das größte Ätzteil aus dem Bausatz verbaut.
Die Tankabdeckungen sind aus Weißmetall und wurden lediglich aufpoliert.
Damit der Gitterrahmen auch passt wurde er in Position gezwungen:
Zusammenbau.
Bin immer wieder erstaunt wie gut alles passt:
Die nächsten Schritte habe ich zu einem zusammengefasst. Ich habe zuerst den oben gezeigten Vorderbau
an den Motor geschraubt und danach habe ich die Seitenwände an die Fahrgastzelle geklebt.
Auch die Ablage für die Füße wurde angeklebt:
Im Bauschritt 30 geht es um Kleinteile im Cockpit.
Die Einzelteile wurden später noch "verfeinert"...
...mit Decals und diversen Leitungen:
Und dann stand auch schon das Armaturenbrett am Plan.
Auch hier gibt es einige Abweichungen zum Original im Museum.
Den Gitterrohrrahmen und das Armaturenbrett habe ich gesondert zusammengebaut.
Hier ein Foto vom Original zum vergleich. Die Armaturen die im gestrichelten bereich gezeigt werden sind hier nicht vorhanden.
Also wurden sie auch einfach weggelassen.
Bremsflüssikeitsbehälter haben auch Farbe bekommen und wurden im Wagen verbaut:
Das selbe gilt für den Kühler. Ich habe auch angefangen die einzelnen Teile mit Pigmenten ein wenig zu altern.
Die gezeigte vordere Blechabdeckung wird auch schon in der späteren Wagenfarbe lackiert.
Den Splitter an der Vorderseite habe ich auch montiert und in der Vaillant-steifenfarbe lackiert.
Das ganze wurde dann mit Klarlack überzogen. Zum Abschluss wurde noch das Dunkelgrau der Innenverkleidung aufgetragen.
Nun war es an der Zeit auch die vordere Aufhängung zusammenzustellen:
Bremsenkühlung:
Die Vorderen Bremsen hab ich natürlich schon mit den hinteren gemeinsam gefertigt.
Da war der Bauschritt schnell erledigt.
Und weil es mir dann so richtig in den Fingern gejuckt hat und ich unbedingt wissen wollte ob die Räder später auch
über die Bremsen passen, habe ich in der Bauanleitung ein wenig nach vorne geschielt.
Die Rad-Reifenkombination wurde auch schon fertiggestellt:
Einzelteile:
Es wurden die Laufflächen abgeschliffen, die Felgen lackiert. Auch die Schriftzüge wurden mittels einer Schablone aufgesprüht.
Wenn man ganz genau hinschaut dann kann man auch die Ventile erkennen:
Und hier nun einige Fotos vom momentanen Stand meines Projektes:
Mittlerweile sieht man auch schon das das am Ende doch ein Auto werden sollte. Und nicht nur ein Motor in einem Gitterrohrrahmen.
Und wenn ich so in die Bauanleitung schaue, dann kann man auch schon ein Ende erkennen.
Die nächsten schritte befassen sich noch mit der Innenausstattung und mit einigen Verkabelungen.
Jedoch kommt die Lackierung der Außenhaut mit großen schritten näher.
Hier noch eine kleine vorschau:
Das wars mal wieder von meiner Seite...
Bis dahin.
MFG Stefan