Revell An-225 1/144

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renschi81
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Nach einer etwas längeren Pause mit beruflichen Veränderungen und Umzug (inkl. Transportschäden an den Modellen :( ) melde ich mich wieder zurück zum Modellbau und auch hier im Forum. Zum Wiedereinstieg hier ins Forum möchte ich einen Baubericht zu einem (zumindest für mich) ganz speziellen Modell aus der Luftfahrtgeschichte verfassen. Die

Антонов Ан-225 Мрія
(Antonov An-225 Mrija)

von Revell im Maßstab 1/144 aus dem Jahre 2018. Die Bausatzvorstellung findet ihr hier.


Als ich hörte Revell bringt eine An-225 in meinem bevorzugten Maßstab auf den Markt war für mich klar, den muss ich haben. Zum einen ist dieser Flieger etwas vom seltensten und außergewöhnlichsten was täglich an unserem Himmel fliegt. Zum anderen bin ich überzeugt, dass dieses Modell sehr schnell ein beliebtes Sammlerstück wird was in kurzer Zeit zu hohen Preisen gehandelt werden wird (womit ich nicht ganz unrecht hatte; eBay zur Zeit schon 40% über Katalogpreis). Also direkt zu meiner Schwester um meinen Weihnachtswunsch anzubringen. Wie jedes Jahr war sie sehr dankbar für meinen Wunsch da sie nie so recht weiß was sie mir schenken könnte. Weniger erfreut war sie dann als sie sah, dass der zu erwartende Veröffentlichungstermin sich stetig weiter Richtung 2019 verschob ;). Aber pünktlich am Heilig Abend bekam sie Besuch vom Postboten und bei mir lag abends der riesige Karton unter dem Christbaum. Danke ans Revell-Christkind.
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IMG_1215_klein.jpeg (172.21 KiB) 5300 mal betrachtet
Auf meinem Basteltisch war noch die B727 von Germania in der Endverarbeitung also durfte sich die Antonov noch etwas vom weiten Flug erholen :) .

Diese Woche war es dann so weit.
  • Karton auf :thumbup:
  • über die Menge und Grösse der Teile staunen :shock: :thumbup:
  • Anleitung aufschlagen :thumbup:
  • Farben aus dem Regal holen (sind übrigens 16 verschiedene Farbtöpfe) :thumbup:
  • Überlegen in welcher Version ich die An-225 bauen will :?
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IMG_1235_klein.jpeg (180.55 KiB) 5300 mal betrachtet
Habe mich entschieden die Version 4 zu bauen.


Soweit jetzt erstmal von den Vorbereitungen. Das nächste Update kommt in Kürze (heute Nachmittag ;) )
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Oliver Bizer
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Da bin ich dabei.
Du bist nicht allein :thumbup: :thumbup: :thumbup:
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renschi81
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Als erster Schritt wird das innere des Frachtraumes gebaut. Die natürlich nur in den Versionen mit offenem Scheunentor, Entschuldigung ich meine natürlich offener Bugklappe, zu sehen ist. Das Design ist recht in grau und grün gehalten.
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IMG_1237_klein.jpeg (278.01 KiB) 5278 mal betrachtet
Hier die Decke des Frachtraumes. Als eingefleischter Pinselmaler braucht es durchaus seine Zeit bis die ganzen einzelnen Unterteilungen bemalt sind. Aber ich hab ja Zeit ;). Was man auf dem Bild evtl. nicht so gut sieht sind die beiden Laufschienen der Portalkräne. Portalkräne im Flugzeug :? genau. Die An-225 bringt gleich 2 Kräne mit, 345 t bewegt man ja auch nicht mit einem Gabelstapler.
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IMG_1240_klein.jpeg (239.47 KiB) 5278 mal betrachtet
Die Kräne sind wie in echt in leuchtendem Orange gehalten. Auf dem Bild sieht man die Metal-Laufschienen besser.

Für zwei Abende was das Arbeit genug, in einem nächsten Schritt nimmt der Frachtraum dann schon Formen an.
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eupemuc
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Vielleicht interessant von einem Modellbauer aus einem anderen Forum, der sie schon fertig gebaut hat:
Positiv zu erwähnen ist auf jedenfall der Mittelträger um die Flügelwurzel zu stabilisieren. Der Bausatz ist für seine Größe super stabil und kann auch mal an den Tragflächen angehoben werden.
Jedoch hat Revell bei ihrer neuen Form stellenweise schon enorme Probleme mit den Angüssen.
Der Bausatz hat im Bereich des Oberrumpfes zum Übergang in das Doppelleitwerk leichte Passprobleme. Dies kann aber mit ein bisschen Spachtel schnell ausgeglichen werden.
Großes Manko aus meiner Sicht ist auch die Konstruktion der oberen Flügel. Diese lassen sich sehr schlecht mit der Flügelwurzel verbinden. Hier waren einige Schleifarbeiten notwendig.
Die Rumpfoberseite, die Oberflügel und das Doppelleitwerk mussten neu graviert werden.
Die Triebwerke, Leitwerke, Fahrwerke und Bugklappe passten hervorragend.
Gruß, Eugen
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Da bin ich auf jeden Fall dabei. Für mich ist die Version 4 natürlich auch die bevorzugte Variante. Das bedingt nur, dass man dann doch einen bischen größeren Stellplatz benötigt. Ich bin da hin und her gerissen. Mal sehen, was ich aus meiner An-225 mache.
Auf die Stellen, die Eugen zitierte, bin ich mal gespannt. So, mit der Beschreibung, kann ich zumindest nicht viel anfangen. Da muss man sich den Bausatz dazu mal zur Seite legen. Aber: gut um einen Blick darauf zu haben.
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Roberto:
Ich bin gerade an meiner Antonov. Dabei fiel mir auf:
IchBaueAuchModelle hat geschrieben: Mo 7. Jan 2019, 21:14 Die Tragflächen in der Bauanleitung sind falsch nummeriert!

Bauabschnitt 28 (Tragfläche rechts)
Unterseite C22 (nicht C19)
Oberseite C20 (nicht B21)

Bauabschnitt 29 (Tragfläche links)
Unterseite B21 (nicht C20)
Oberseite C19 (nicht C22)

Auf der Bauplanübersicht Seite 7 sind sie richtig - wie auf dem Spritzling - nummeriert.
Ich baue meine als Standmodell. Version 2 - Fahrwerk in Rollposition, Nase geschlossen ;)
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renschi81
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Hallo zusammen

Besten Dank für eure Hinweise. Das mit den falsch nummerierten Flügeln habe ich mir gerade angeschaut, ist tatsächlich falsch auf der Anleitung. Sollte aber eigentlich kein Problem darstellen. Vielleicht kann Revell das in einer nächsten Produktionsserie anpassen.

Zur Passform allgemein muss ich sagen, dass die Teile bisher sehr gut passen fast zu gut. Man muss echt aufpassen nirgends etwas Farbe an den Verbindungsstellen zu haben sonst wird es echt knapp. Den Rumpf habe ich mal provisorisch zusammengesteckt da ich mir überlegt habe die Bemalung vorgängig zu machen (wegen der Rundung bei der Nase) ist aber keine Option. Dabei konnte da aber noch nicht feststellen, dass irgendwas nicht passt. Wenns dann doch so wäre kann man sich ja helfen ;)

Der nächste Abschnitt des Bauberichts wird in Kürze erscheinen.
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Ich habe die letzten zwei Tage die Zelle zusammen geklebt und gestern die Triebwerke angefangen und die Tragflächen so weit fertig gemacht. Das Leitwerk ist auch fast dran.

Beim Zusammenbau der Zelle habe ich mehrmals getestet, wie die Teile passen. Gerade hinten (der Übergang vom Bauch zum Leitwerk und der Bereich über dem Cockpit, (Bauabschnitt #23) ist ein wenig weicher, was den Klebestoß angeht (im Bild Gelb).
Bauabschnitt23.JPG
Bauabschnitt23.JPG (61.79 KiB) 5118 mal betrachtet
Ebenso, wenn man das Teil zwischen die Seitenteile unten einsetzt (Bauabschnitt #27).
Bauabschnitt27.JPG
Bauabschnitt27.JPG (58.78 KiB) 5118 mal betrachtet
Das muss man sich genauer anschauen. Hier könnte dann auch ein wenig Nacharbeit folgen. Mindestens schleifen. Die Fixierpins / Montagehilfe sind winzig und sehr präzise. Da gibt es nicht viel Spiel.


Lücken habe ich bisher nur an den Leitwerken hinten an der Oberseite Vorderkante (Magenta auf dem Bild). Ich habe die Ansätze nicht bearbeitet und passend geschliffen - sollte das möglich sein. Es ist aber wirklich nicht viel. Jedoch durch die vielen "Blechstöße" empfindlicher bzw. muss man eben sauberer arbeiten. Eugen hatte das geschrieben ("Der Bausatz hat im Bereich des Oberrumpfes zum Übergang in das Doppelleitwerk leichte Passprobleme.")
Bei den Tragflächen habe ich bei meiner gesehen, dass auf der linken Seite die hintere Tragflächenkante wohl nicht 100% gespritzt wurde (Rot auf dem Bild eingekreist). Die Kante stimmt mit dem Unterteil der Tragfläche minimal nicht überein. Ist bei mir eine leicht schräge Kante, die nicht einmal einen Millimeter beträgt. Aber man sieht eben die Innenseite der Unterkante. Irgendwie so verständlich?
Auch wird der Übergang des "Deckels" zu beiden Tragflächenoberseiten nachgearbeitet werden müssen (Grün auf dem Bild). Da sehe ich einen leichten Überstand auf einer Seite. Also ein Höhenunterschied. Das muss ich mir nochmal genau anschauen, woran das liegt. Vielleicht kann ich das mit Abschleifen auf der Innenseite korrigieren.
Bauteil#18.JPG
Bauteil#18.JPG (96.9 KiB) 5118 mal betrachtet

Was ich noch gemacht habe: bei den Teilen (139 - 160), die die Landeklappen schieben, habe auf einer Seite (gelernt von der anderen Seite) die Hilfs-/Fixierpins abgeschnitten. Die Nacharbeit, den Klebestoß auf der Sichtseite zu verschleifen, ist dann deutlich weniger.
Bauabschnitt52-58.JPG
Bauabschnitt52-58.JPG (80.74 KiB) 5118 mal betrachtet

Die Passgenauigkeit kann ich bestätigen: passt eben. Das macht schon Spaß.
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renschi81
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Bei mir gehts weiter mit dem Frachtraum. Nachdem die Decke und der Boden mit den Hauptstreben verbunden wurde durfte ich mich um die Seitenwände kümmern.
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IMG_1244 klein.jpeg (213.69 KiB) 5108 mal betrachtet
Die Unterteilung zwischen dem grünen und dem grauen Teil musste ich in etwa abschätzen. Die Breite von 10 mm hat sich am geeignetsten erwiesen. Der Umstand, dass mein Maskierband genau diese Breite erweist hat natürlich auch bei der Entscheidungsfindung mitgeholfen ;)
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IMG_1249 klein.jpeg (209.24 KiB) 5108 mal betrachtet
Die Seitenwände passen sehr genau zwischen die Spanten, man sollte also genau darauf achten keine Farbe auf den Klebestellen zu hinterlassen. Nötigenfalls mit dem Messer wieder abkratzen.

Von Innen betrachtet wird der Laderaum dann doch recht dunkel.
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IMG_1248 klein.jpeg (91.63 KiB) 5108 mal betrachtet
Musste für das Foto den Laderaum von außen anstrahlen somit scheinen einige Stellen durch welche bei normaler Beleuchtung nicht sehen kann.

Zum Schluss des aktuellen Teils noch das Cockpit bemalen und befestigen.
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IMG_1246 klein.jpeg (186.21 KiB) 5108 mal betrachtet
Im nächsten Schritt kommen die Fahrwerksbuchten und das Hauptfahrwerk dran.
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Nach dem ich wegen ein paar privaten Dingen ein halbes Jahr Pause gemacht habe geht es nun weiter mit der An-225.

Ich habe mich entschlossen von der Reihenfolge in der Anleitung abzuweichen und erst den Rumpf zusammen zu setzen und zu bemalen und dann die "Anbauten" wie Triebwerke, Höhen. und Seitenleitwerk, Bugklappe usw. anzubauen. Das ermöglicht mir zum einen den Rumpf grossflächig zu bemalen zum anderen sind viele Stellen so besser zugänglich.

Da das Hauptfahrwerk im Rumpf integriert ist, kommt das als erstes dran.
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IMG_1263_klein.jpg (194.98 KiB) 4462 mal betrachtet
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IMG_1264_klein.jpg (160.08 KiB) 4462 mal betrachtet
Vom Aussenteil des Rumpfes wird man nur die Vorderkante sehen da der Rest durch den Frachtraum verdeckt wird. Da die einzige Lichtquelle die kleinen Fenster sind sieht man im Frauchtraum schlussendlich gar nichts mehr.
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IMG_1265_klein.jpg (202.88 KiB) 4462 mal betrachtet
Der Rumpf besteht eigentlich aus wenigen grossen Teilen. Was es aber nicht einfacher macht das ganze genau in die Passform zu bekommen. Hat aber dann doch recht gut gepasst.
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IMG_1266_klein.jpg (191.07 KiB) 4462 mal betrachtet
Nach der weissen Grundfarbe konnte ich im Anschluss die Flügelvorderkanten bemalen.
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IMG_1638_klein.jpg (184.58 KiB) 4462 mal betrachtet
Die Höhen- und Seitenleitwerke konnte ich gut nebenbei zusammenbauen und bemalen während der Rumpf getrocknet hat.
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IMG_1637_klein.jpg (220.91 KiB) 4462 mal betrachtet
Wenn dann alles durchgetrocknet ist werde ich mir die Decals kopieren um sie auf das Modell zu übertragen um den geschwungene Teil des Rumpfes zu bemalen. Nebenbei arbeite ich an der Bugklappe.
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Wirst Du den Flieger lackieren oder mit dem Pinsel bemalen? Dann wäre die Reihenfolge suboptimal.

Meine An-225 ist letzte Woche wieder in den Karton gewandert. Eine Projektarbeit und der Wettbewerb machen es nötig, Platz auf dem Tisch zu schaffen.
Meine An-225 ist so weit wie deine: Rumpf fertig, Leitwerke zur Montage vorbereitet. Jedoch bringe ich als Nächstes die Tragflächen an und dann wir der Vogel lackiert. In der Lackierkabine habe ich keinen Platz dafür und jetzt wo das Wetter doch recht gut ist, kann ich sie vielleicht zwischenschieben, lackieren und wieder weg stellen. Lackieren deshalb, weil die Flächen einfach zu groß sind und ich eh keine Pinselbemalungen durchführe. Sowieso nicht bei Außenoberflächen.
Ein wenig unhandlich ist der Flieger schon auch. Also vielleicht auf zwei Durchgänge lackieren.
Momentan bin ich wegen der Decalierung unschlüssig. Entweder die Decals aus dem Bausatz nehmen oder die "russischen" von den Erstflügen.

Ich schaue dir jedenfalls weiter zu und hoffe, Du schwingst ne Spraydose für die Außenhaut und nicht den Pinsel.
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Ob du es glaubst oder nicht, ich habe alles mit dem Pinsel bemalt. Hatte vor Jahren mal mit Spraydosen herumexperimentiert, war aber nie wirklich zufrieden damit. Mittlerweile habe ich mein Pinselkünste ziemlich "perfektioniert" ;).


Am Wochenende habe ich mich um den Rumpf und die Triebwerke gekümmert. Um die geschwungenen Linie passend zu den Decals passt habe ich diese kopiert, die Negativform davon ausgeschnitten und entsprechend abgeklebt.
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IMG_1639_klein.jpg (161.69 KiB) 4396 mal betrachtet
Auf diesem Bild sieht man dann das Endergebnis. Alles mit Pinsel gemalt.
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Die Progress D-18 Triebwerke sind recht detailliert ausgebaut. Wenn ich meine Modell durchschaue finde ich wenige bei denen die Niederdruck-Turbine einzeln als Bauteil vorhanden ist.
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Zu guter Letzt noch ein Bild vom Stand gestern Abend mit allen Triebwerken und Bugfahrwerk.
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