Ich glaube am Modell ist das so minimal, dass man darauf verzichten kann.
Supersauberes Chassis. Gefällt mir.
Zur Radstellung noch schnell.
Bei frontangetriebenen Fahrzeugen wird in der Regel eine leichte Nachspur (vor der Radmitte mehr als hinter der Radmitte \--/) eingestellt. Durch die Antriebskräfte "ziehen" sie sich gerade. Man darf da aber nicht zu viel erwarten. Es sind nach meinem Wissen maximal 5°, die Tendenz aber eher Richtung 0°-1°.
Bei heckangetriebenen Fahrzeugen wird Vorspur ( /--\ ) eingestellt. Durch den Schub von hinten werden die Räder quasi zusammen gedrückt. Wieviel Grad da genommen wird, weiß ich nicht mehr. Hatte und habe meist mit Frontantrieb zu tun.
Bei allradangetriebenen Fahrzeugen zucke ich mit den Schultern. Weiß ich nicht.
Das Ding mit den Kurzen. Ja, das kurveninnere Rad schlägt mehr ein als das Kurvenäußere. Das kurveninnerer Rad muss einen kleineren Radius bewerkstelligen als das Äußere. Dazu ist aber die Lenkkonstruktion am Kfz ausgelegt. Durch eine einfache Spurstange (wie am Modell) ist das eigentlich nicht durchführbar. Im Original bilden die erforderlichen Achsteile ein Trapez.
Bitte googlen, wer es genau wissen möchte. Das blieb nur so hängen von meiner Kfz-Meisterausbildung
Zeigt Eure Projekte......
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- Nightquest1000
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naja, auf dem Bild von unten sieht's im Moment so aus als wäre das rechte Rad eingeschlagen und das linke läuft gerade aus...
Am Liebsten sind mir Menschen die mir reinen Wein einschenken. Oder Whisky. Whisky geht auch.
Danke für die Anregungen.
- Die Spurstange wird noch um ca. 2 mm verlängert, damit die Räder zumindest parallel stehen.
- Die Batterie ist verkabelt. Ich habe die Kabel nach unten geführt, weil ich nicht wusste, wo die anderen Enden angeschlossen werden.
- Kühler und Motor haben eine Verbindung zwischen den Ölfiltern. Ich weiß nicht, ob da noch ein weiterer Schlauch ist (?).
- Die Spurstange wird noch um ca. 2 mm verlängert, damit die Räder zumindest parallel stehen.
- Die Batterie ist verkabelt. Ich habe die Kabel nach unten geführt, weil ich nicht wusste, wo die anderen Enden angeschlossen werden.
- Kühler und Motor haben eine Verbindung zwischen den Ölfiltern. Ich weiß nicht, ob da noch ein weiterer Schlauch ist (?).
Zuletzt geändert von paul-muc am Mo 13. Mai 2019, 17:13, insgesamt 1-mal geändert.
Das ist der Nachteil der winzigen Mobil-Displays . Am PC-Bildschirm hab ich es dann auch erkanntpaul-muc hat geschrieben: ↑Fr 10. Mai 2019, 08:34 - Die Batterie ist verkabelt. Ich habe die Kabel nach unten geführt, weil ich nicht wusste, wo die andern Enden geschlossen werden.
- Kühler und Motor haben eine Verbindung zwischen den Ölfiltern. Ich weiß nicht, ob da noch ein weiterer Schlauch ist (?).
VG
Peter
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Das Massekabel (schwarz oder metallisch) wird am Fahrzeugrahmen befestigt -> Masse
Das Pluskabel (rot in der Regel) geht zum Anlasser direkt. Nicht auf "ein kleines Kästchen" darauf. Das ist der Magnetschalter, der den vollen Strom beim Anlassen auf den Startermotor bringt. Einen Abzweig meistens im Bereich des Anlassers geht dann zur Hauptsicherung um das Kfz mit Spannung zu versorgen.
Welche Schläuche der Ferrari noch hat, bin ich überfragt (hat er einen Getriebeölkühler?)
Das Pluskabel (rot in der Regel) geht zum Anlasser direkt. Nicht auf "ein kleines Kästchen" darauf. Das ist der Magnetschalter, der den vollen Strom beim Anlassen auf den Startermotor bringt. Einen Abzweig meistens im Bereich des Anlassers geht dann zur Hauptsicherung um das Kfz mit Spannung zu versorgen.
Welche Schläuche der Ferrari noch hat, bin ich überfragt (hat er einen Getriebeölkühler?)
- Nightquest1000
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Da geht's relativ aufgeräumt zu. Kann man eigentlich schon so lassen …
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Der erste Anstrich ist fertig. Es gab leichte Verunreinigungen auf dem frischen Lack durch Schwebestoffe in der Luft, leider aber auch eine Nase seitlich am Heck. Der Lack soll jetzt noch ein paar Tage durchtrocknen, bis er verschliffen wird und eine zweite Schicht aufgetragen wird. Ich habe Revells Ferrarirot 34 etwas abgedunkelt.
Für zwischendurch habe ich mir die A 37-B Dragonfly von Academy besorgt.
Der Bausatz ist sauber gespritzt, die Oberflächen sind fein detailliert und die Passgenauigkeit ist ganz hervorragend. Das Flugzeug ist überraschend klein, etwa wie eine Fw 190, aber nicht so hochbeinig.
Der Bausatz ist sauber gespritzt, die Oberflächen sind fein detailliert und die Passgenauigkeit ist ganz hervorragend. Das Flugzeug ist überraschend klein, etwa wie eine Fw 190, aber nicht so hochbeinig.
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Schönes rot, ich mag den seidigen Glanz.
Die Libelle ist im Rohbau fertig. Die PE-Teile machen sich gut im Cockpit.
Der Ferrari ist verschliffen, muss erneut abgeklebt werden und ich hoffe, der zweite Anstrich passt dann.
Der Ferrari ist verschliffen, muss erneut abgeklebt werden und ich hoffe, der zweite Anstrich passt dann.
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Es grüßt der Reinhart
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Eine Corvette - das Pacecar - ist fertig. Paar schnelle Bilder davon.
Die C1 ist auf einem guten Weg. Noch ein wenig Chrom an die Karosserie und die ist auch schon fertig.
Die C2. Die Decals sind inzwischen drauf und sie wird eine weitere Schicht Klarlack bekommen.
Die silberne C4 ist mittlerweile fertig zum Komplettieren. Ich plane sie diese Woche fertig zu bekommen.
In den Startlöchern stehen bereits eine C3 (1970, AMT), C5 (2001, Revell) und eine C6 (2005, Revell). Am Wochenende geht es los damit. Dann habe ich zumindest schon mal von jeder Corvette-Generation eine in silber im Regal stehen.
Die C1 ist auf einem guten Weg. Noch ein wenig Chrom an die Karosserie und die ist auch schon fertig.
Die C2. Die Decals sind inzwischen drauf und sie wird eine weitere Schicht Klarlack bekommen.
Die silberne C4 ist mittlerweile fertig zum Komplettieren. Ich plane sie diese Woche fertig zu bekommen.
In den Startlöchern stehen bereits eine C3 (1970, AMT), C5 (2001, Revell) und eine C6 (2005, Revell). Am Wochenende geht es los damit. Dann habe ich zumindest schon mal von jeder Corvette-Generation eine in silber im Regal stehen.
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Die silberne 1990er ZR-1 (C4) ist vergangene Woche fertig geworden
Obendrauf ist die 1958er (C1) am Wochenende fertig geworden. Ein richtig schöner Bausatz von Revell. Der Bau hat im Grunde viel Spaß gemacht. Für die Lackprobleme kann das Modell ja nichts
Weil nun ein wenig Platz am Tisch ist, habe ich mit der 2005er (C6) von Revell und einer 1970er ZR1/LT1 (C3) von AMT angefangen. Sie sich schon zu Lackieren vorbereitet.
Obendrauf ist die 1958er (C1) am Wochenende fertig geworden. Ein richtig schöner Bausatz von Revell. Der Bau hat im Grunde viel Spaß gemacht. Für die Lackprobleme kann das Modell ja nichts
Weil nun ein wenig Platz am Tisch ist, habe ich mit der 2005er (C6) von Revell und einer 1970er ZR1/LT1 (C3) von AMT angefangen. Sie sich schon zu Lackieren vorbereitet.
Hi,
Als kurzes für zwischendurch, bevor ich mich an die Prinz Eugen mache.
Ein Schnellboot S100 in 1:350, welches im Trumpeterbausatz der Prinz Eugen 1:350
beigelegt ist.
Als Mini Modell nicht sonderlich detailreich.
Aber hier und da lässt es sich etwas aufpeppen.
Das gelbe Schlauchboot zu dem S100 habe ich mal aus Knetgummi geformt.
Nach dem Klarlack drüber ist, wird das Knetgummi etwas härter.
Hier mal ein Bild zum Stand des Projekts:
MfG
Jan
Als kurzes für zwischendurch, bevor ich mich an die Prinz Eugen mache.
Ein Schnellboot S100 in 1:350, welches im Trumpeterbausatz der Prinz Eugen 1:350
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Als Mini Modell nicht sonderlich detailreich.
Aber hier und da lässt es sich etwas aufpeppen.
Das gelbe Schlauchboot zu dem S100 habe ich mal aus Knetgummi geformt.
Nach dem Klarlack drüber ist, wird das Knetgummi etwas härter.
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MfG
Jan
Derzeitiges Projekt: Bf 110 G-4 in 1:48 von Revell.
Aus Prinzip, finden die Bemalungen meiner Modelle nur mit Pinsel statt.
Jan's Modellbau- Portfolio
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