Auf der Innenseite die Rahmen mit feinen Streifen Maskierband abkleben und mit Pinsel bemalen (00 und kleiner). Dabei darauf achten, dass der verbleibende Streifen des Rahmens nicht breiter ist als außen, sonst ist er von außen zu sehen. Sinn der Sache ist eher, dass das durchgehende glänzende Plastik innen auf dem Rahmen nicht zu sehen ist. Probier es zunächst bei dem aufklappbaren Teil aus. Hier sollte es auf jeden Fall gemacht werden, weil die Innenseite aufgeklappt gut zu sehen ist. Es ist einfacher, wenn zunächst die längs verlaufenden Rahmen abgelebt und bemalt werden, und in einer zweiten Sitzung die quer verlaufenden Streifen (oder anders herum).
Wenn das im 72er Maßstab zu schaffen ist, geht es auch in 32.
Die Kanten schleife ich, damit die Farbe besser haftet. Probier halt aus, ob es Reflexe gibt, bevor du die Kanzel aufklebst. Dann könntest du noch nachbessern.
Mit Mr. Color Thinner lassen sich Klarsichtteile rückstandsfrei von Farbe säubern.
Welcher Klebstoff? Ich nehme Klarlack bei Klarsichtteilen.
Eduard 1:32 - Messerschmitt Bf 109 E3
- Rafael Berlin
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OK, ich werde mich vielleicht noch heute an die Innenseite heranmachen.
Für die Klarsichtteile hab ich bislang nur den Revell Contacta Clear. Da scheint es mir die unterschiedlichsten Ansichten zu geben (lediglich verdünnter Holzleim, etc.).
Beim Klarlack bin ich mir jetzt ziemlich unsicher. Ich vermute mal, du meinst nicht die wasserbasierten Lacke von Vallejo? Sondern eher lösungsmittelbasierte? Da hätte ich derzeit nur den glänzenden Tamyia Lack TS-13 aus der Sprühdose (zumindest vom Kopfschmerzfaktor ist der garantiert nicht lösungsmittelfrei).
Darf es glänzender Lack sein? Ich vermute mal eher nicht, denn wenn etwas daneben läuft, wird es hinterher glänzen. Kannst du mir ein Produkt empfehlen?
Auf dem hinteren Klarsichtteil wird hinterher noch der Antennenmast mit dran hängender Antenne aufgeklebt werden müssen. Reicht die Klebekraft von Lack dafür aus? Das Ausdampfen des "normalen" Klebers dürfte ja eigentlich nur in den ersten paar Stunden geschehen, bis das Lösungsmittel verflogen ist. Angenommen das Klrasichtteil ist abgesehen von der Klebestelle komplett abgeklebt, kann man dann normalen Kleber verwenden? Sobald der Kleber ausgehärtet ist die Maskierung entfernen und alles ist ordentlich?
So viele Fragen...
Ich danke dir für deine Mühe!
Für die Klarsichtteile hab ich bislang nur den Revell Contacta Clear. Da scheint es mir die unterschiedlichsten Ansichten zu geben (lediglich verdünnter Holzleim, etc.).
Beim Klarlack bin ich mir jetzt ziemlich unsicher. Ich vermute mal, du meinst nicht die wasserbasierten Lacke von Vallejo? Sondern eher lösungsmittelbasierte? Da hätte ich derzeit nur den glänzenden Tamyia Lack TS-13 aus der Sprühdose (zumindest vom Kopfschmerzfaktor ist der garantiert nicht lösungsmittelfrei).
Darf es glänzender Lack sein? Ich vermute mal eher nicht, denn wenn etwas daneben läuft, wird es hinterher glänzen. Kannst du mir ein Produkt empfehlen?
Auf dem hinteren Klarsichtteil wird hinterher noch der Antennenmast mit dran hängender Antenne aufgeklebt werden müssen. Reicht die Klebekraft von Lack dafür aus? Das Ausdampfen des "normalen" Klebers dürfte ja eigentlich nur in den ersten paar Stunden geschehen, bis das Lösungsmittel verflogen ist. Angenommen das Klrasichtteil ist abgesehen von der Klebestelle komplett abgeklebt, kann man dann normalen Kleber verwenden? Sobald der Kleber ausgehärtet ist die Maskierung entfernen und alles ist ordentlich?
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- Rafael Berlin
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OK, hier das einfachste Fenster. Abgeklebt in Strömungsrichtung. Durch die einfache Geometrie funkktioniert das hier sogar mit der Airbrush. Das wird bei den verwinkelten Fenster (siehe oben) wohl nicht klappen.
Nach dem Durchtrocknen der Farbe kommen dann die Rahmen senkrecht zur Strömungsrichtung. Wahrscheinlich aber erst in 10 Tagen nach meinem Urlaub
Nocheinmal vielen Dank paul-muc, dass du mich vor einer Dummheit bewahrt hast!!
Nach dem Durchtrocknen der Farbe kommen dann die Rahmen senkrecht zur Strömungsrichtung. Wahrscheinlich aber erst in 10 Tagen nach meinem Urlaub
Nocheinmal vielen Dank paul-muc, dass du mich vor einer Dummheit bewahrt hast!!
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Ich nehme zum Kleben Revell Enamel klar glänzend. (Sorry, ich habe nicht daran gedacht, dass andere Leute mit anderen Farben arbeiten.) Matt müsste aber auch gehen, denn die Farben von Revell sind sehr dickflüssig und man müsste heraus gequollenen Lack nach dem Trocknen nicht wieder retuschieren. Über Nacht trocknen lassen.
Mit feinem Pinsel an den Klebekanten auftragen und den sparsam benetzten Pinsel am besten leicht schräg von innen nach außen ziehen. So bleibt möglicher Überschuss innen. Besser ist es aber, mit sehr wenig Farbe mehrmals über die Kante streichen. Du wirst selber sehen, wie es am besten geht.
Ich fürchte, ich mach das alles zu kompliziert. Deshalb zum Verständnis: Ich klebe die Cockpitverglasung vor dem Lackieren des Modells mit Lack auf den Rumpf. Ich lasse es etwas antrocknen und wische dann den möglicherweise hervor gequollenen Lack mit Mr. Color Thinner ab. Falls ich Lücken in der Klebestelle habe, pinsel ich noch einmal nach. Danach wieder reinigen. So bekomme ich ohne Spachtelmasse einen sauberen Übergang zwischen Rahmen und Rumpf. Danach Abkleben und Lackierung des Modells. Bei dir geht das nicht, weil das Modell ja schon fertig bemalt ist.
Für den Antennenmast würde ich den den Weißleimkleber verwenden, da er ja eine leichte Zugbewegung durch die Antenne auffangen muss. Ich nehme ihn nicht so gerne, weil er auträgt und dann auf der Oberfläche aufsitzt (auch wenn er auch nicht sichtbar sein soll).
Ich wünsche schöne Osterfeiertage.
Mit feinem Pinsel an den Klebekanten auftragen und den sparsam benetzten Pinsel am besten leicht schräg von innen nach außen ziehen. So bleibt möglicher Überschuss innen. Besser ist es aber, mit sehr wenig Farbe mehrmals über die Kante streichen. Du wirst selber sehen, wie es am besten geht.
Ich denke schon, das machen ja die meisten Leute (den normalen Kleber nehmen). Aber wenn der Klebstoff auf das Klebeband läuft, was passiert dann beim Abziehen nach dem Aushärten? Und wie klebt der Kleber auf den angemalten Kanten?Angenommen das Klarsichtteil ist abgesehen von der Klebestelle komplett abgeklebt, kann man dann normalen Kleber verwenden?
Ich fürchte, ich mach das alles zu kompliziert. Deshalb zum Verständnis: Ich klebe die Cockpitverglasung vor dem Lackieren des Modells mit Lack auf den Rumpf. Ich lasse es etwas antrocknen und wische dann den möglicherweise hervor gequollenen Lack mit Mr. Color Thinner ab. Falls ich Lücken in der Klebestelle habe, pinsel ich noch einmal nach. Danach wieder reinigen. So bekomme ich ohne Spachtelmasse einen sauberen Übergang zwischen Rahmen und Rumpf. Danach Abkleben und Lackierung des Modells. Bei dir geht das nicht, weil das Modell ja schon fertig bemalt ist.
Für den Antennenmast würde ich den den Weißleimkleber verwenden, da er ja eine leichte Zugbewegung durch die Antenne auffangen muss. Ich nehme ihn nicht so gerne, weil er auträgt und dann auf der Oberfläche aufsitzt (auch wenn er auch nicht sichtbar sein soll).
Ich wünsche schöne Osterfeiertage.
- Rafael Berlin
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Vielen Dank paul_muc!
Habe deine Ratschläge befolgt, Fenster von innen bemalt. Die Tage werde ich kleben und Fotos nachreichen.
Wegen des Antennenmasts werde ich hinterher das Flugzeug nicht mehr ordentlich auf den Kopf legen können, weswegen ich mich in den letzten Tage um das Fahrwerk gekümmert habe.
Zunächst die Räder:
Die Resinteile passen leider nicht sonderlich gut zusammen, die Spalte zwischen Felge und Reifen waren zu groß:
Also gespachtelt,
und noch einmal drüberlackiert. (Vallejo Tire Black und Vallejo Black)
Sieht nicht perfekt aus, aber ich wollte mit Pigmenten spielen und die Räder verdrecken.
Beide Sorten gemischt und mit einem Pinsel richtig was draufgegeben,
dann mit der Airbrush aus etwas Entfernung wieder weggepustet:
Hier der Vergleich, einmal mit und einmal ohne Pigmente:
Danach fixiert mit Tamiya Verdünner. Hier alle 3 Räder:
Habe deine Ratschläge befolgt, Fenster von innen bemalt. Die Tage werde ich kleben und Fotos nachreichen.
Wegen des Antennenmasts werde ich hinterher das Flugzeug nicht mehr ordentlich auf den Kopf legen können, weswegen ich mich in den letzten Tage um das Fahrwerk gekümmert habe.
Zunächst die Räder:
Die Resinteile passen leider nicht sonderlich gut zusammen, die Spalte zwischen Felge und Reifen waren zu groß:
Also gespachtelt,
und noch einmal drüberlackiert. (Vallejo Tire Black und Vallejo Black)
Sieht nicht perfekt aus, aber ich wollte mit Pigmenten spielen und die Räder verdrecken.
Beide Sorten gemischt und mit einem Pinsel richtig was draufgegeben,
dann mit der Airbrush aus etwas Entfernung wieder weggepustet:
Hier der Vergleich, einmal mit und einmal ohne Pigmente:
Danach fixiert mit Tamiya Verdünner. Hier alle 3 Räder:
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- Rafael Berlin
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- Registriert: Do 9. Aug 2018, 19:20
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Das restliche Fahrwerk:
Los ging es mit poliertem Aluminium (Alclad 2) Dann der Rest Ohne Fotos: Mit Future drüber, dann Wash (wie das restliche Flugzeug auch) mit einem Gemisch aus brauner und schwarzer Ölfarbe. Nach dem Trocknen kurz mit mattem Lack drüber. Dabei war die ganze Zeit der Aluminiumteil abgeklebt.
Um die Bremsschläuche nachzubilden wurden mal wieder Drähtchen aus Butterbrot Türten Verschlüssen genommen, diese hier:
Diese dann einmal um einen Zahnstocher gewickelt
Schwarz grundiert (Vallejo) und dann mit braun lackiert (Tamiya verdünnt mit Isopropanol).
"Schlauch" mit Sekundenkleber festgeklebt:
.
Hier dann das fertige Fahrwerk mit der Verkleidung:
Das Hinterrad wurde auch gemacht, war natürlich weniger aufwändig.
Los ging es mit poliertem Aluminium (Alclad 2) Dann der Rest Ohne Fotos: Mit Future drüber, dann Wash (wie das restliche Flugzeug auch) mit einem Gemisch aus brauner und schwarzer Ölfarbe. Nach dem Trocknen kurz mit mattem Lack drüber. Dabei war die ganze Zeit der Aluminiumteil abgeklebt.
Um die Bremsschläuche nachzubilden wurden mal wieder Drähtchen aus Butterbrot Türten Verschlüssen genommen, diese hier:
Diese dann einmal um einen Zahnstocher gewickelt
Schwarz grundiert (Vallejo) und dann mit braun lackiert (Tamiya verdünnt mit Isopropanol).
"Schlauch" mit Sekundenkleber festgeklebt:
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Hier dann das fertige Fahrwerk mit der Verkleidung:
Das Hinterrad wurde auch gemacht, war natürlich weniger aufwändig.
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- ModellfreakDD
- Beiträge: 2013
- Registriert: Di 15. Nov 2016, 17:38
Eine Wahnsinns arbeit, die du da reinsteckst
Und da denkt man Flugzeuge sind schnell gebaut
Und da denkt man Flugzeuge sind schnell gebaut
-
- Beiträge: 2190
- Registriert: Fr 28. Okt 2016, 10:23
- Wohnort: Lübeck
Als stiller Mitleser staune ich immer nur
Es grüßt der Reinhart
- Rafael Berlin
- Beiträge: 890
- Registriert: Do 9. Aug 2018, 19:20
- Wohnort: Berlin
Ich danke euch. Aber ich denke, hier stecken alle ziemlich viel Zeit und Mühe in ihre Modelle.
@ModellfreakDD: Wenn ich an deine Bismark mit den unzähligen Mini-Ätzteilen denke, da wird mir auch ganz anders. 2.5 Jahre Bauzeit habe ich nicht
Hier der Vollständigkeit halber, sie steht auf eigenen Beinen:
@ModellfreakDD: Wenn ich an deine Bismark mit den unzähligen Mini-Ätzteilen denke, da wird mir auch ganz anders. 2.5 Jahre Bauzeit habe ich nicht
Hier der Vollständigkeit halber, sie steht auf eigenen Beinen:
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Das schaut doch gut aus
Aber achte auf den Winkel der Fahrwerkbeine!
Sowohl von der Seite:
https://www.cybermodeler.com/aircraft/b ... 09e_13.jpg
als auch von vorne:
https://www.cybermodeler.com/aircraft/b ... 09e_01.jpg
Der meistgemachte Fehler bei der 109.
Aber achte auf den Winkel der Fahrwerkbeine!
Sowohl von der Seite:
https://www.cybermodeler.com/aircraft/b ... 09e_13.jpg
als auch von vorne:
https://www.cybermodeler.com/aircraft/b ... 09e_01.jpg
Der meistgemachte Fehler bei der 109.
Gruß, Eugen
Extra Bavariam nulla vita, et si vita, non est ita
Wenn nichts anderes angeben, liegt das Copyright meiner eingestellten Bilder bei mir. Verwendung nur mit meiner Erlaubnis.
Extra Bavariam nulla vita, et si vita, non est ita
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- Rafael Berlin
- Beiträge: 890
- Registriert: Do 9. Aug 2018, 19:20
- Wohnort: Berlin
Hallo Eugen, danke für die tollen Fotos!
Ich habe versucht, zum Vergleich die Perspektiven bei mir einigermaßen zu treffen, nicht leicht:
Seitens des Bausatzes ist es ziemlich exakt vorgesehen, dass die Beine (Seitenansicht) in etwa rechtwinklig am Korpus befestigt sind. Deine Fotos des Originals zeigen einen etwas größeren Winkel. Wollte man das ändern, müsste man die komplette Befestigung aus dem Bausatz ändern. Ich glaube aber, der Fehler ist noch im Toleranzbereich.
Von vorne würde ich sagen, dass es in etwa stimmt.
Heute gehts dann weiter mit der Antenne. Da hatte ich die Tage schon etwas vorbereitet...
Ich habe versucht, zum Vergleich die Perspektiven bei mir einigermaßen zu treffen, nicht leicht:
Seitens des Bausatzes ist es ziemlich exakt vorgesehen, dass die Beine (Seitenansicht) in etwa rechtwinklig am Korpus befestigt sind. Deine Fotos des Originals zeigen einen etwas größeren Winkel. Wollte man das ändern, müsste man die komplette Befestigung aus dem Bausatz ändern. Ich glaube aber, der Fehler ist noch im Toleranzbereich.
Von vorne würde ich sagen, dass es in etwa stimmt.
Heute gehts dann weiter mit der Antenne. Da hatte ich die Tage schon etwas vorbereitet...
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War auch nur als Anhaltspunkt für Dich gedacht. Wie Du es ausführst, ist natürlich Dir überlassen.
Gruß, Eugen
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- Rafael Berlin
- Beiträge: 890
- Registriert: Do 9. Aug 2018, 19:20
- Wohnort: Berlin
Eugen, du führst mich in Versuchung...
Ich erzähle mal lieber von der Antenne, die war dann doch mit das kniffligste bislang. Unter folgendem Link kann man auf dem ein oder anderen Foto sehen, wie sie im Original aussieht: https://www.jagdgeschwader4.de/index.ph ... 9/e-3-1190
Also mussten Isolatoren Feder etc. gebastelt werden.
Für die Isolatoren wurde Wattestäbchen über einer Kerze gezogen. Blieben dabei hohl.
Wurden später weiß lackiert. Kein separates Foto.
Die kegelartigen Gebilde (vermutlich um die Antenne luftströmungstechnisch zu optimiern, damit sie nicht schwingt?) wurden aus Gießästen über einer Kerze gezogen
und später schwarz lackiert. Hier auch kein separates Foto.
Kompliziert war die Feder. Ich habe Litze auseinandergenommen und ein einzelnes Drähtchen auf einem Minibohrer aufgewickelt. Zusammen mit Fotoätzteil zur Befestigung an der Heckflosse habe ich die Antenne wie eine Perlenkette vorbereitet (Schnur: Uschi van der Rosten 0.03mm):
Alles dann ordentlich "eingehängt":
.
Der vertikale Teil der Antenne folgt dann noch...
Ich erzähle mal lieber von der Antenne, die war dann doch mit das kniffligste bislang. Unter folgendem Link kann man auf dem ein oder anderen Foto sehen, wie sie im Original aussieht: https://www.jagdgeschwader4.de/index.ph ... 9/e-3-1190
Also mussten Isolatoren Feder etc. gebastelt werden.
Für die Isolatoren wurde Wattestäbchen über einer Kerze gezogen. Blieben dabei hohl.
Wurden später weiß lackiert. Kein separates Foto.
Die kegelartigen Gebilde (vermutlich um die Antenne luftströmungstechnisch zu optimiern, damit sie nicht schwingt?) wurden aus Gießästen über einer Kerze gezogen
und später schwarz lackiert. Hier auch kein separates Foto.
Kompliziert war die Feder. Ich habe Litze auseinandergenommen und ein einzelnes Drähtchen auf einem Minibohrer aufgewickelt. Zusammen mit Fotoätzteil zur Befestigung an der Heckflosse habe ich die Antenne wie eine Perlenkette vorbereitet (Schnur: Uschi van der Rosten 0.03mm):
Alles dann ordentlich "eingehängt":
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Der vertikale Teil der Antenne folgt dann noch...
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Das mit den Röhrchen der Wattestäbchen ist eine gute Idee
Merke ich mir.
Merke ich mir.
Genau das war geplantEugen, du führst mich in Versuchung...
Gruß, Eugen
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