Hallo zusammen,
Nun habe ich die Nachtjägerversion der Me 262 als neues Bauprojekt.
Dabei werde ich viele neue Dinge ausprobieren. So zum Beispiel Photoätzteile:
Die Flügel habe ich aus dem Rahmen geschnitten und mit Schleifpapier an den Kanten geglättet
Danach wollte ich versuchen ob ich die Antennen der Radaranlage etwas schöner und feiner darstellen könnte. Für mich sind nämlich die Antennen zu dick so wie sie im Bausatz sind.
Dazu knipste ich die Spitzen an der Verdickung ab, schliff die Kante ab und bohrte mit einem Handbohrer (Bohraufsatz 0,3 mm) auf jeder Seite ein Loch. In die gebohrten Löchern steckte ich sehr feinen Draht. Ich glaube so wird es besser aussehen später.
Me 262 B-1a/U1 HobbyBoss 1:48
- Vedrfoelnir
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Maach et joot, ävver nit zo off
- Eukaryot98
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Na da werde ich doch gerne zuschauen. Hab mir schon überlegt, irgendwann die Maschine von Revell zubauen
- Vedrfoelnir
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Die Revell Me 262 im Maßstab 1:32 wird dann aber ein Riesenvogel .
Bei den Antennen der Radaranlage habe ich mich nun doch anders entschieden und komplett den Plastikteil entfernt, welcher die Antennen vorher darstellte. Danach fing ich an das Cockpit zusammenzubauen. Dabei war es ziemlich knifflig die PE Teile der Pedale zu biegen.
Überall da wo später die PE Teile drauf kommen, wurden die Plastikdetails mit einem Skalpell entfernt.
Bei den Antennen der Radaranlage habe ich mich nun doch anders entschieden und komplett den Plastikteil entfernt, welcher die Antennen vorher darstellte. Danach fing ich an das Cockpit zusammenzubauen. Dabei war es ziemlich knifflig die PE Teile der Pedale zu biegen.
Überall da wo später die PE Teile drauf kommen, wurden die Plastikdetails mit einem Skalpell entfernt.
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- Vedrfoelnir
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Und weiter geht's...
Nun wurden Kabel hinter die Geräteanzeige verlegt. Dazu bohrte ich kleine 0,5 mm große Löcher in das Gerätebrett und steckte dort den feinen Draht rein.
Danach erfolgte das Zusammensetzen von einem Photoätzteil, was mir wirklich schwer fiel, weil es wirklich klein ist! Hier die bisherige Übersicht. Danach baute ich schonmal die Bordkanonen zusammen. Bisher komme ich leider nur langsam voran, was hier aber ok ist, da ich dann mehr Bilder und Zwischenschritte teilen kann.
LG
Andi
Nun wurden Kabel hinter die Geräteanzeige verlegt. Dazu bohrte ich kleine 0,5 mm große Löcher in das Gerätebrett und steckte dort den feinen Draht rein.
Danach erfolgte das Zusammensetzen von einem Photoätzteil, was mir wirklich schwer fiel, weil es wirklich klein ist! Hier die bisherige Übersicht. Danach baute ich schonmal die Bordkanonen zusammen. Bisher komme ich leider nur langsam voran, was hier aber ok ist, da ich dann mehr Bilder und Zwischenschritte teilen kann.
LG
Andi
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Viel wichtiger ist, dass es das Teil dann auch in das Cockpit geschafft hat, ohne davon zu schnippsen...was mir wirklich schwer fiel, weil es wirklich klein ist!
Bis jetzt schaut das hier ganz gut aus. Die dürfte im Grunde genauso aufgebaut sein, wie die anderen 262. Dann sollten passungsmässig keine größeren Probleme auftauchen. Wenn ich mich recht erinnere, war nur am hinteren Tragflächenanschluss an den Unterrumpf etwas größere Nacharbeit nötig.
Gruß, Eugen
Extra Bavariam nulla vita, et si vita, non est ita
Wenn nichts anderes angeben, liegt das Copyright meiner eingestellten Bilder bei mir. Verwendung nur mit meiner Erlaubnis.
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- ModellfreakDD
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- Registriert: Di 15. Nov 2016, 17:38
da steckst du ja eine menge arbeit rein.
Ich mag die 262 und werde deinen Baubericht mit spannung verfolgen
Ich mag die 262 und werde deinen Baubericht mit spannung verfolgen
Hi,
Sieht sehr gut aus
Und die Liebe zum Detail finde ich klasse .
MfG
Jan
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Jan
Derzeitiges Projekt: Bf 110 G-4 in 1:48 von Revell.
Aus Prinzip, finden die Bemalungen meiner Modelle nur mit Pinsel statt.
Jan's Modellbau- Portfolio
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- Vedrfoelnir
- Beiträge: 154
- Registriert: So 2. Dez 2018, 11:35
Vielen lieben Dank an euch!!
Jetzt kommt ein großes Update. Los geht es mit dem Cockpit: Zuerst habe ich aus einem feinen Kabel die noch feineren Kupferdrähte gezogen um noch mehr Kabel im Cockpit zu verlegen.
Danach folgte das Airbrushen vom Cockpit. Als Farbe wählte ich RLM 66. Damit wurde der untere und obere Teil des Cockpits angemalt. Mit RLM 74 versuchte ich später kleine helle Details zu setzen, was aber kaum zu sehen ist. Um kleine Abnutzungen des Lacks darzustellen, nahm ich ein kleines Stück von einem Schwämmchen und tupfte mit Aluminiumfarbe die Spuren. Danach folgte die Arbeit, die unglaublich lange dauerte und verdammt viel Geduld benötigte
Photoätzteile.
Zuerst die Gurte Und dann der Rest, hier das Ergebnis vom Unterteil des Cockpits: Die "Hochzeit" mit dem Oberteil erwies sich als schrecklich. Es passte einfach gar nicht und daher musste an dem Teil links neben dem roten Hebel gut was abgeschnitten werde, was man später aber nicht mehr sieht. Zudem musste ich dann noch von außen sichtbare Fugen zuspachteln, abschleifen und erneut mit RLM 66 besprühen. Danach wurden die Gurte und das Innere des Cockpits mit braunem Tamiya Panel Linerund schwarzem Panel Liner gealtert. Hier das Ergebnis:
Jetzt kommt ein großes Update. Los geht es mit dem Cockpit: Zuerst habe ich aus einem feinen Kabel die noch feineren Kupferdrähte gezogen um noch mehr Kabel im Cockpit zu verlegen.
Danach folgte das Airbrushen vom Cockpit. Als Farbe wählte ich RLM 66. Damit wurde der untere und obere Teil des Cockpits angemalt. Mit RLM 74 versuchte ich später kleine helle Details zu setzen, was aber kaum zu sehen ist. Um kleine Abnutzungen des Lacks darzustellen, nahm ich ein kleines Stück von einem Schwämmchen und tupfte mit Aluminiumfarbe die Spuren. Danach folgte die Arbeit, die unglaublich lange dauerte und verdammt viel Geduld benötigte
Photoätzteile.
Zuerst die Gurte Und dann der Rest, hier das Ergebnis vom Unterteil des Cockpits: Die "Hochzeit" mit dem Oberteil erwies sich als schrecklich. Es passte einfach gar nicht und daher musste an dem Teil links neben dem roten Hebel gut was abgeschnitten werde, was man später aber nicht mehr sieht. Zudem musste ich dann noch von außen sichtbare Fugen zuspachteln, abschleifen und erneut mit RLM 66 besprühen. Danach wurden die Gurte und das Innere des Cockpits mit braunem Tamiya Panel Linerund schwarzem Panel Liner gealtert. Hier das Ergebnis:
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- Vedrfoelnir
- Beiträge: 154
- Registriert: So 2. Dez 2018, 11:35
Und es freut mich wirklich richtig stark, dass ihr hier so interessiert mitschaut!
Jetzt kommt das Update zur Waffenanlage. Erstmal wurden alle benötigten Teile lackiert. Die MK's mit Gunmetal von Vallejo und der Rest mit Aluminium. Auch das im Kit vorhandene Metallteil (damit die Me nicht später auf dem Hintern sitzt ). Um das ganze irgendwie alt wirken zu lassen, verdünnte ich Vallejo Burnt Umber sehr stark und zog Linien über die vorher mit Aluminiumfarbe angenalten Teile.
Dann folgte das einkleben der ersten Photoätzteile an die Stellen, wo ich später schlecht drankomme. Danach wurden die MK's eingebaut und das Plastikteil an das Eisenteil geklebt. Vorne an die Spitze kam noch das Teil, an dem später die Radaranlage angebracht wird.
Nun folgten noch mehr Photoätzteile. Mit einem feinen Pinsel und stark verdünntem Burnt Umber versuchte ich weitere Alterungsspuren zu zeichnen. Nachdem das alles trocken war folgte ein Wash mit schwarzem Tamiya Panel Liner.
Ich freue mich schon sehr auf eure Meinungen.
Liebe Grüße
Andi
Jetzt kommt das Update zur Waffenanlage. Erstmal wurden alle benötigten Teile lackiert. Die MK's mit Gunmetal von Vallejo und der Rest mit Aluminium. Auch das im Kit vorhandene Metallteil (damit die Me nicht später auf dem Hintern sitzt ). Um das ganze irgendwie alt wirken zu lassen, verdünnte ich Vallejo Burnt Umber sehr stark und zog Linien über die vorher mit Aluminiumfarbe angenalten Teile.
Dann folgte das einkleben der ersten Photoätzteile an die Stellen, wo ich später schlecht drankomme. Danach wurden die MK's eingebaut und das Plastikteil an das Eisenteil geklebt. Vorne an die Spitze kam noch das Teil, an dem später die Radaranlage angebracht wird.
Nun folgten noch mehr Photoätzteile. Mit einem feinen Pinsel und stark verdünntem Burnt Umber versuchte ich weitere Alterungsspuren zu zeichnen. Nachdem das alles trocken war folgte ein Wash mit schwarzem Tamiya Panel Liner.
Ich freue mich schon sehr auf eure Meinungen.
Liebe Grüße
Andi
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Wow sieht richtig gut aus die Waffenanlage.
Der Anschein nach Metall ist dir gut gelungen.
MfG
Jan
Der Anschein nach Metall ist dir gut gelungen.
MfG
Jan
Derzeitiges Projekt: Bf 110 G-4 in 1:48 von Revell.
Aus Prinzip, finden die Bemalungen meiner Modelle nur mit Pinsel statt.
Jan's Modellbau- Portfolio
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- Rafael Berlin
- Beiträge: 893
- Registriert: Do 9. Aug 2018, 19:20
- Wohnort: Berlin
Das sieht wirklich super aus!
e ^ (i π) + 1 = 0
Kann ich nur zustimmen. Der Waffenraum sieht wirklich gut aus
An den Passproblemen beim Cockpit sieht man einen interessanten Unterschied. Ich habe die A1-a von HB gebaut, und da hat das Cockpit perfekt gepasst. Sogar so gut, dass man eigentlich gar nicht kleben brauchte, weil die Teile teilweise regelrecht „zusammengeschnappt“ sind.
An den Passproblemen beim Cockpit sieht man einen interessanten Unterschied. Ich habe die A1-a von HB gebaut, und da hat das Cockpit perfekt gepasst. Sogar so gut, dass man eigentlich gar nicht kleben brauchte, weil die Teile teilweise regelrecht „zusammengeschnappt“ sind.
Gruß, Eugen
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Wenn nichts anderes angeben, liegt das Copyright meiner eingestellten Bilder bei mir. Verwendung nur mit meiner Erlaubnis.
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Wenn nichts anderes angeben, liegt das Copyright meiner eingestellten Bilder bei mir. Verwendung nur mit meiner Erlaubnis.
Muss den Vergleich mit dem Original nicht scheuen.
Gruß, Eugen
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- Vedrfoelnir
- Beiträge: 154
- Registriert: So 2. Dez 2018, 11:35
Hallo zusammen. Vielen lieben Dank dass euch die Waffenanlage so gut gefällt!
Gleichzeitig muss ich mich noch für die lange Bauberichtpause entschuldigen. Leider fehlte mir die Zeit (war so einiges los ) hier vernünftig euch meine Fortschritte zu präsentieren.
Doch ich möchte den Bericht zu Ende führen und hoffe demnächst wieder aktiver im Forum zu sein.
Hier ist nun der Rumpf zusammengeklebt worden und im Fahrwerkraum mithilfe der Eduard PE Teile die Verkabelung und weitere Details hinzugefügt worden. Sowohl an der Rumpfnahtoberseite als auch an der Unterseite wurden die Lücken mit Spachtelmasse verschlossen. Nachdem der Kleber ausgehärtet war wurden die Flügel und Höhenruder angeklebt. Auch hier merkte man, dass die Flügel nur mit Spannung in die vorgesehene Lücke passten. Daher musste auch hier eine kleine Lücke beigespachtelt werden.
Was jedoch ohne Probleme passte waren die Triebwerke! Im Anschluss zog ich mittels Gravurwerkzeuges die groben Linien nach um diese später deutlicher darzustellen.
Nachdem alles grob zusammengefügt war, versuchte ich die Nietenreihen mittels der Bauzeichnungen nachzuziehen. Danach versuchte ich mich am Preshading was später aber nicht zu sehen ist
Eine wahre Freude war der Versuch mit Chipping. Die Treibstofftanks lackierte ich zuerst mit Aluminiumfarbe, lies diese trocknen und überzog diese dann mit dem Chippingmedium. Danach kam eine Farbschicht mit Teerschwarz. Nachdem dies angetrocknet war, schnappte ich mir einen Pinsel und befeuchtete diesen mit Wasser und legte los. So sah es danach aus Nun folgte die Lackierung vom Düsenjäger. In der Anleitung von Hobbyboss steht geschrieben, dass die Rote 11 von Lt. Herbert Altner mit RLM 76 an der Oberseite grundlackiert war und die Farbklackse mit RLM 75 waren. Auf einem Blatt Papier gefiel mir jedoch die Farbe RLM 76 überhaubt nicht und entschied mich (künstlerische Freiheit ) für RLM 84, welches mir besser gefiel als das Lichtblau. Zudem ähnelt das RLM 84 deutlich mehr der grauen Farbe aus der Anleitung von HobbyBoss Dann wurde mit Klebeband die Messerschmitt abgeklebt und die ganze Unterseite und die Seiten der Triebwerke mit Teerschwarz lackiert Und dann folgte der Schritt, der mit am Zeitaufwendigsten war. Die Tarnmuster mit der Farbe RLM 75. Da ich bisher noch nie Erfahrungen mit feineren Mustern sammeln konnte war dies eine wahre Herausforderung. Mit niedrigem Druck (unter 1 bar) sprühte ich die mit Flowimprover und Farbverdünner verdünnte Vallejofarbe. Mit ein bisschen Übung wird das in Zukunft bestimmt besser, aber für das erste mal bin ich ganz zufrieden Das ganze wurde dann mit Klarlack glänzend versiegelt, damit auch später die Decals möglichst sauber auf Flugzeug passten
Demnächst geht es dann weiter mit dem Baubericht. Vielen lieben Dank für eure Geduld @ eupemuc, Plastikbauer, Rafael Berlin ,Simitian, ModellfreakDD und alle anderen Mitleser hier!!!
Liebe Grüße
Andi
Gleichzeitig muss ich mich noch für die lange Bauberichtpause entschuldigen. Leider fehlte mir die Zeit (war so einiges los ) hier vernünftig euch meine Fortschritte zu präsentieren.
Doch ich möchte den Bericht zu Ende führen und hoffe demnächst wieder aktiver im Forum zu sein.
Hier ist nun der Rumpf zusammengeklebt worden und im Fahrwerkraum mithilfe der Eduard PE Teile die Verkabelung und weitere Details hinzugefügt worden. Sowohl an der Rumpfnahtoberseite als auch an der Unterseite wurden die Lücken mit Spachtelmasse verschlossen. Nachdem der Kleber ausgehärtet war wurden die Flügel und Höhenruder angeklebt. Auch hier merkte man, dass die Flügel nur mit Spannung in die vorgesehene Lücke passten. Daher musste auch hier eine kleine Lücke beigespachtelt werden.
Was jedoch ohne Probleme passte waren die Triebwerke! Im Anschluss zog ich mittels Gravurwerkzeuges die groben Linien nach um diese später deutlicher darzustellen.
Nachdem alles grob zusammengefügt war, versuchte ich die Nietenreihen mittels der Bauzeichnungen nachzuziehen. Danach versuchte ich mich am Preshading was später aber nicht zu sehen ist
Eine wahre Freude war der Versuch mit Chipping. Die Treibstofftanks lackierte ich zuerst mit Aluminiumfarbe, lies diese trocknen und überzog diese dann mit dem Chippingmedium. Danach kam eine Farbschicht mit Teerschwarz. Nachdem dies angetrocknet war, schnappte ich mir einen Pinsel und befeuchtete diesen mit Wasser und legte los. So sah es danach aus Nun folgte die Lackierung vom Düsenjäger. In der Anleitung von Hobbyboss steht geschrieben, dass die Rote 11 von Lt. Herbert Altner mit RLM 76 an der Oberseite grundlackiert war und die Farbklackse mit RLM 75 waren. Auf einem Blatt Papier gefiel mir jedoch die Farbe RLM 76 überhaubt nicht und entschied mich (künstlerische Freiheit ) für RLM 84, welches mir besser gefiel als das Lichtblau. Zudem ähnelt das RLM 84 deutlich mehr der grauen Farbe aus der Anleitung von HobbyBoss Dann wurde mit Klebeband die Messerschmitt abgeklebt und die ganze Unterseite und die Seiten der Triebwerke mit Teerschwarz lackiert Und dann folgte der Schritt, der mit am Zeitaufwendigsten war. Die Tarnmuster mit der Farbe RLM 75. Da ich bisher noch nie Erfahrungen mit feineren Mustern sammeln konnte war dies eine wahre Herausforderung. Mit niedrigem Druck (unter 1 bar) sprühte ich die mit Flowimprover und Farbverdünner verdünnte Vallejofarbe. Mit ein bisschen Übung wird das in Zukunft bestimmt besser, aber für das erste mal bin ich ganz zufrieden Das ganze wurde dann mit Klarlack glänzend versiegelt, damit auch später die Decals möglichst sauber auf Flugzeug passten
Demnächst geht es dann weiter mit dem Baubericht. Vielen lieben Dank für eure Geduld @ eupemuc, Plastikbauer, Rafael Berlin ,Simitian, ModellfreakDD und alle anderen Mitleser hier!!!
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