Einer muss ja den Anfang machen, von daher: ERSTER!
Alles weitere dann hier nachdem ich gefrühstückt habe.
Gloster Gladiator 1:72
Warum hätte ich denn noch wach sein sollen?
Zurück zum Modell........,
Der Bausatz stammt aus den letzten Produktionsjahren des Herstellers und der Stülpkarton ist dabei gegenüber der ersten Auflagen genau so neu wie die jetzt nur noch einfarbig in hellem Grau gespritzten Bauteile.
Deren Teilezahl ist übersichtlich auf zwei Spritzrahmen verteilt, dazu gibt es noch ein Klarsichtteil und einen Decalbogen mit zwei Versionen.
Zunächst habe ich damit begonnen die Teile von den Gußästen zu befreien, sofern sie denn nicht schon im Laufe der Jahre abgefallen waren.
Anschließend habe ich mich zunächst damit beschäftigt an diversen Stellen Löcher zu bohren, diese sollen später die Spanndrähte u.ä. aufnehmen.
Diese Löcher betreffen in erster Linie die Tragflächen wobei die oberen Flächen lediglich mit Sacklöchern versehen, die unteren jedoch durchbohrt wird denn hierüber erfolgt später die Spannung der Drähte.
Da ich mich für die Version mit unter den Tragflächen montiereten Kanonen entschlossen habe wurden natürlich auch deren Läufe aufgebohrt, hier rechts zu erkennen.
Die Durchgrifföffnungen in der oberen Tragfläche wurden auch noch geöffnet.
Abschließend wurden noch alle restlichen Teile von Angüssen und Trennnähten versäubert, danach wurden die Rumpfhälften zusammen geklebt und versäubert.
So ergibt sich am Ende des ersten Basteltages eine durchaus vorzeigbare Strecke.
Die nächsten Tage dann mehr.
Zurück zum Modell........,
Der Bausatz stammt aus den letzten Produktionsjahren des Herstellers und der Stülpkarton ist dabei gegenüber der ersten Auflagen genau so neu wie die jetzt nur noch einfarbig in hellem Grau gespritzten Bauteile.
Deren Teilezahl ist übersichtlich auf zwei Spritzrahmen verteilt, dazu gibt es noch ein Klarsichtteil und einen Decalbogen mit zwei Versionen.
Zunächst habe ich damit begonnen die Teile von den Gußästen zu befreien, sofern sie denn nicht schon im Laufe der Jahre abgefallen waren.
Anschließend habe ich mich zunächst damit beschäftigt an diversen Stellen Löcher zu bohren, diese sollen später die Spanndrähte u.ä. aufnehmen.
Diese Löcher betreffen in erster Linie die Tragflächen wobei die oberen Flächen lediglich mit Sacklöchern versehen, die unteren jedoch durchbohrt wird denn hierüber erfolgt später die Spannung der Drähte.
Da ich mich für die Version mit unter den Tragflächen montiereten Kanonen entschlossen habe wurden natürlich auch deren Läufe aufgebohrt, hier rechts zu erkennen.
Die Durchgrifföffnungen in der oberen Tragfläche wurden auch noch geöffnet.
Abschließend wurden noch alle restlichen Teile von Angüssen und Trennnähten versäubert, danach wurden die Rumpfhälften zusammen geklebt und versäubert.
So ergibt sich am Ende des ersten Basteltages eine durchaus vorzeigbare Strecke.
Die nächsten Tage dann mehr.
Den fertigen Grundbaugruppen wird nach kleben und schleifen ein Band in Isopropanol gegönnt.
Normaler Weise würde ja eines in warmen Spüli ausreichen aber mein Bausatz hatte im Laufe der Jahre eine unangenehme Schicht auf den Teilen angesammelt die mir recht hartnäckig erschien.
Nach erfolgreicher Durchtrocknung bekamen die Teile eine durchgehende Schicht glänzendes Schwarz, Enamel Lack wohlgemerkt!
Dieser bildet die Grundlage für den eigendlichen Lack bestehend aus Chrom und Alu aus dem Hause Alclad.
Alle am Flugzeug original in Metall gefertigten Teile rund um den Motor bis zum Cockpit in Chrom, alle im Original stoffbespannten Flächen Alu.
Das alles wird final zunächst einmal mit einer Schicht glänzenden Klarlacks versiegelt und gut staubgeschützt zum Durchtocknen weggelegt.
Normaler Weise würde ja eines in warmen Spüli ausreichen aber mein Bausatz hatte im Laufe der Jahre eine unangenehme Schicht auf den Teilen angesammelt die mir recht hartnäckig erschien.
Nach erfolgreicher Durchtrocknung bekamen die Teile eine durchgehende Schicht glänzendes Schwarz, Enamel Lack wohlgemerkt!
Dieser bildet die Grundlage für den eigendlichen Lack bestehend aus Chrom und Alu aus dem Hause Alclad.
Alle am Flugzeug original in Metall gefertigten Teile rund um den Motor bis zum Cockpit in Chrom, alle im Original stoffbespannten Flächen Alu.
Das alles wird final zunächst einmal mit einer Schicht glänzenden Klarlacks versiegelt und gut staubgeschützt zum Durchtocknen weggelegt.
In der Zwischenzeit habe ich mich der späteren Grundplatte für das Model zugewendet.
Basis ist ein auf dem Flohmarkt gekaufter ovaler Bilderrahmen aus Holz.
Dieser wurde zunächst in seine Einzelteile zerlegt. Die Glasplatte braucht man nicht, diese wird entsorgt.
Die Rückseite wird mit Holzleim in den Rahmen geklebt.......
... vorher wurde allerdings als Schablone genutzt und der Umriß auf eine Syrodur Platte übertragen.
Da diese rund 40mm dicke Platte aber zu hoch wäre habe ich sie der Länge nach einmal halbiert, eine der beiden Hälften mit einer groben Feile plan geschliffen und deren Rand leicht angeschrägt.
Zu genau sollte man dabei gar nicht sein, der Verlauf ergibt sich und eine leichte Unebenheit der Platte belebt diese eher wie ich finde.
Reparatur oder Instantspachtel bringt dann die endgültige Form der Platte.
Diese Platte kann dann später auf jede erdenklicher Weise dekoriert oder bemalt werden.
Wie, darüber bin ich mir noch nicht schlüssig. Es wird sich finden.
Basis ist ein auf dem Flohmarkt gekaufter ovaler Bilderrahmen aus Holz.
Dieser wurde zunächst in seine Einzelteile zerlegt. Die Glasplatte braucht man nicht, diese wird entsorgt.
Die Rückseite wird mit Holzleim in den Rahmen geklebt.......
... vorher wurde allerdings als Schablone genutzt und der Umriß auf eine Syrodur Platte übertragen.
Da diese rund 40mm dicke Platte aber zu hoch wäre habe ich sie der Länge nach einmal halbiert, eine der beiden Hälften mit einer groben Feile plan geschliffen und deren Rand leicht angeschrägt.
Zu genau sollte man dabei gar nicht sein, der Verlauf ergibt sich und eine leichte Unebenheit der Platte belebt diese eher wie ich finde.
Reparatur oder Instantspachtel bringt dann die endgültige Form der Platte.
Diese Platte kann dann später auf jede erdenklicher Weise dekoriert oder bemalt werden.
Wie, darüber bin ich mir noch nicht schlüssig. Es wird sich finden.
Da freut man sich, auf deine Gladiator
Im Katalog 1979/80 habe ich noch etwas dazu gefunden
Aus dem Matchbox Nostalgiestudio
Wilfred
Im Katalog 1979/80 habe ich noch etwas dazu gefunden
Aus dem Matchbox Nostalgiestudio
Wilfred
Kein Wind ist demjenigen günstig, der nicht weiß, wohin er segeln will.
Michel de Montaigne (1533 - 1592)
Kaleu’s Portfolio viewtopic.php?f=275&t=7639
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