Schluss - Ende - Aus .... Oder doch nicht?

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Vedrfoelnir
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Momentan bin ich am zweiten Modell mit Airbrush
Und als blutiger Anfänger habe ich mir das Revellbasisding geholt.
Muss aber ganz ehrlich sagen, mit viel Geduld und einiges an ausprobieren habe ich ganz nette Ergebnisse erreicht. Mit dem Pinsel hätte ich den Tiger niemals so angemalt bekommen.
Und vor dem Tiger 1 hatte ich die Fokker Dr. 1 mit der Revellairbrush angemalt. Ich denke wenn ich ein bisschen Übung habe werde ich mir auch eine deutlich bessere Airbrush anschaffen. Für den Moment habe ich aber mit dem Billigteil meinen Spaß.

Insgesamt bin ich begeistert von Airbrush :D
Maach et joot, ävver nit zo off
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KaleuNW
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Hätte beim Betrachten deiner Modelle nie gedacht, dass da ein Airbrush Anfänger am Werk ist. :o
Übung macht den Meister! Du hast dir Zeit gelassen und probiert (eben geübt), bis der Sprutz zufriedenstellend war.
Ich alter Pinselhase bin da auch immer noch am Üben, aber es ist halt so, nur der Airbrush Auftrag wird den filigranen Kleinteilen, aber auch den grossen Flächen qualitativ erst gerecht. :D

In diesem Sinne happy Airbrush
Wilfred
Kein Wind ist demjenigen günstig, der nicht weiß, wohin er segeln will.
Michel de Montaigne (1533 - 1592)

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Irgenwann, wenn man wirklich feine Modelle bauen und lackieren will,
kommt man um einen guten Airbrush nicht herum.
Wie überall anders auch, nur Übung macht den Meister !
Brush on
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Onkel Markus
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Ich habe mir gerade, um beim Überwasserschiffbau wieder "reinzukommen", die Scharnhorst von Revell gekauft. Auch die habe ich schon damals gebaut, ich glaube sogar zwei Mal inklusive Schwesterschiff Gneisenau. Da werde ich dann wohl die Möglichkeit haben, ausgiebig mit Airbrush zu üben. Vielleicht wage ich es ja sogar, eine Rumpfhälfte mit Airbrush, die andere mit Pinsel zu bemalen, nur um die Unterschiede sichtbar zu machen? Mal sehen. Könnte sogar schon der nächste Bausatz sein, den ich in Angriff nehme.
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Staubanbeter
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Hallo,
dann mal ein paar Hinweise die Dir hoffentlich helfen.Reinigen und schleifen nicht vergessen-zu Anfang die Farbe lieber etwas dünner als zu Dick einstellen,den Druck etwas höher-herrunterregulieren kannst du immer.Lieber 3 x dünn die Farbe auftragen als einmal zu Dick.Jetzt nur noch die Airbrush im immer gleichen Abstand von A nach B führen.
Viel Spaß und gutes Gelingen.

Viele Grüsse Staubanbeter
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Onkel Markus
Beiträge: 651
Registriert: Mo 19. Nov 2018, 08:32
Wohnort: östliches Sauerland

Ich hadere auch immer noch mit der Farbwahl. Ich habe etwa zehn Vallejo-Model-Air-Farben mit dem Set gekauft, bin aber auch im Besitz von etwa 50 Revell-Aqua-Color-Farben und zwei Flaschen Aqua-Color-Mix, mit dem ich die zähen Farben verdünne. Eigentlich sind mir die Revell-Farben lieber, andererseits waren die ersten Erfahrungen mit den Vallejo-Farben schon recht positiv, so dass ich da zwischen den Stühlen sitze. Einen dritten Hersteller will ich nicht ausprobieren, denn dann müsste ich schon wieder viele Farben kaufen. Ein dritter Hersteller scheidet also definitiv aus.
Am liebsten wäre es mir, ich könnte nur die Revell-Farben nehmen. Zum Pinseln, zum Brushen, als Basis für Washes.... Weil - je mehr Hersteller von Farben ich habe, umso unterschiedlicher ist der Umgang mit den Farben. Da ist es mir dann lieber, ich kenne mich mit einem Farblieferanten richtig aus, als dass ich mit mehreren herumexperimentiere.
Ach was weiß ich.... *grummel*
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Atze
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Moin Onkel Markus,

das Thema Farben und welche man bevorzugt ist denke ich eine ewige Story. Und der Gedanke bei einer sorte zu bleiben die einem zusagt ist, an sich auch nicht verkehrt. Ich habe damals auch nur Revell Farben genommen. Sowohl die Emails als auch die Aquas. Wobei ich mit dem Aqua-Verdünner nicht klarkam es flockte irgendwie mit der Farbe. Irgendwann mußte immer öfter mal was gemischt werden, was mich dann auch zu anderen Herstellern brachte. Im Prinzip jage ich heute alles an Farbe durch was so kommt. Allerdings na klar habe ich auch meine Favoriten... Z.b. AK Real colors, Mr.Hobby/Gunze... Vallejo & Mig nehme ich auch aber eben nicht so gerne weil dann immer die Gun recht lange gereinigt werden muß. Und auch das zusetzen der Düse während des Sprühens kann bei Vallejo recht nerven auch mit Trocknungsverzögerer. Die XF Farben von Tamiya werden z.b. immer rauh bei mir, trotz original Verdünner.

Zum "Waschen" habe ich ne Zeitlang Revell Aqua genommen. Aber um Aquas als Wash zu nehmen habe ich erst mit Email Glanzklarlack versiegelt, mit stark verdünnter Aquafarbe das Ganze eingepinselt und nach dessen trocknen mit Spriritus abgewischt. Super Riskante Sache würde ich heute nicht mehr machen!!!
gruß axel
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Rafael Berlin
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Registriert: Do 9. Aug 2018, 19:20
Wohnort: Berlin

Hallo zusammen,

also aus meiner eigenen noch jungen Erfahrung kann ich nur sagen, dass Airbrush inzwische eine Offenbarung ist. Pinseln hat anfangs Spaß gemacht, aber es sah halt (bei mir) auch immer nach gepinselt aus.

Dann habe ich mir das Revell Basis Set mit dem Minikompressor gekauft. Ich habe es nicht richtig zum Laufen bekommen. Bevor ich auch nur 10 Quadratzentimeter gesprüht hatte, war das Teil verstopft (mit Revell Aquas) oder das Ding hat "rumgerotzt". Das Reinigen hat einem dann den Rest gegeben. Jedesmal mit so einem komischen Maulschlüssel die Düse abschrauben. (Will das Ding jemand haben? Ich brauche es nicht mehr!)

Airbrush hat mich trotzdem weiter fasziniert und ich habe dem Ganzen noch eine zweite Chance gegeben. Habe mir von H&S nicht die Evolution, sondern die kleine Schwester Ultra 2in1 gekauft. Dazu einen richtig fetten Baumarktkompressor mit 24l Druckspeicher (für unter 100 EUR bei ebay geschossen). Extrem laut, aber wenn der einmal aufgeladen ist, sprüht man eine halbe Ewigkeit damit ;-)

Jedenfalls waren die Ergebnisse mit dieser Kombination sofort spürbar besser. Ich denke, inzwischen habe ich es auch raus, wie ich Aquas verdünnen muss. Bei Vallejo Air ohnehin alles unproblematisch.

Was soll ich sagen, ich könnte den ganzen Tag damit sprühen. Ich empfinde es als unglaublich befriedigend, einen absolut homogenen Farbauftrag großflächig herzustellen. Man hat sofort ein Erfolgserlebnis. Welches Teil auch immer ich sprühen kann, sprühe ich.

Beim Säubern bin ich extrem pingelig, wirklich nach jedem Sprühvorgang wird gereinigt. Auseinandernehmen geht bei dem Modell sehr leicht, funktioniert schon beinahe im Schlaf. 2-3 Blatt Klopapier, 3 Wattestäbchen und dazu einige Tropfen Revell Aquaclean und alles ist wieder sauber. Manchmal packe ich die Teile auch in ein Ultraschallwännchen, dann glänzt hinterher wieder alles. Hin und wieder kommt die Düse (nach Entfernen der Dichtung über Nacht in Aceton).

Bin mit meiner Ultra sehr zufrieden, sehe derzeit keinen Grund auf Evolution zu wechseln.

Man kann wirklich tolle Sachen damit machen. Und wenn es einfach nur die Butterbrotdose der Tochter ist, die man golden ansprüht und dazu ein paar Sternchen und ein rosa Einhorn dazu (*seufz*). Masken kann man sich aus dem Internet ziehen.

Zu Ostern mit Lebensmittelfarbe Eier besprühen. Alles mögliche geht :-)

Aber was ich eigentlich sagen wollte: gib deiner Airbrush eine zweite Chance!
e ^ (i π) + 1 = 0
OFW
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Registriert: Do 28. Jun 2012, 10:12

Moin.
Ja was soll ich sagen. Alles Einzelkämpfer hier. Habt Ihr niemanden mit dem Ihr Euch mal treffen könnt, der auch Modellbau macht. Es gibt doch bestimmt irgend ein Club in Eurer Nähe oder ein Tattoo-Studio wo man mal fragen könnte. Also ich habe bestimmt schon zig Modellbauern gezeigt wie airbrush funktioniert und dabei immer erstaubte Gesichter gesehen, wie einfach man damit umgehen kann. Viele Stressen sich selbst und verlieren schnell die Lust, das muß nicht sein. Klar auch mir passieren heute noch kleinere Mißgeschicke aber dafür weiß man sich zu helfen. Eine Ausstattung zu kaufen bei ebay oder Amazon kein Problem aber dann. ???? Welche Farben, welcher Druck, wie Verdünnen alles Fragen die man selbst erarbeiten muß und das stresst. Also einfach mal anfragen und dann auch mal 50km Anfahrt in kauf nehmen. Man kann es sich auch einfach machen.

OFW
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Heisenberg
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Registriert: Sa 22. Dez 2018, 12:28

Modellbau ist halt ein Handwerk. Und ein solches lernt man normalerweise in 3 1/2 Jahren, Vollzeit, und darf sich anschließend noch lange nicht "Meister" nennen. Von daher sollte man beim Modellbau, den man nur ein paar Stunden in der Woche betreibt, schon etwas Geduld haben. ;)

Was schon mal ein gutes Stück weiterhelfen könnte sind die zahlreichen Airbrush-Tutorials bei Youtube. Kommt anschaulicher rüber als wenn man nur über das Thema liest. Ansonsten einfach Geduld und selbst experimentieren.

Auch sorgen die zahlreichen möglichen Kombinationen aus Airbrushpistole und Farbsystem dafür, dass nicht jeder mit allem gut zurechtkommt. Z. B. verfliegt bei Acrylfarben das Lösemittel so schnell, dass sich bei manchen Airbrushpistolen (gerade die mit länglicher Steckdüse wie die Evolution) die Düse während des Sprühens dauernd zusetzt. Kann man mit Trocknungsverzögerer entgegenwirken, aber ist trotzdem eine knifflige Sache. Gerade wasserbasierte wie Vallejo Model Air machen in der Hinsicht gerne mal Probleme. Alkoholbasierte wie Tamiya oder Gunze sind meines Erachtens unkomplizierter was das verstopfen der Düse angeht.

Was den Geräuschpegel angeht, da ist ein ölgeschmierter Kolbenkompressor unschlagbar. Die Dinger haben auch beim Druck aufbauen den Geräuschpegel eines Kühlschranks. Zudem sind sie extrem langlebig, bei pfleglicher Behandlung hat man so ein Ding durchaus ein Modellbauerleben lang. Nachteil ist der Preis. Die (für Modellbau mehr als ausreichenden) Einstiegsmodelle wie der HTC 20A von Hansa kratzen mittlerweile schon an der 400 € Marke. Also nur etwas wenn man sich ganz sicher ist, das Hobby Modellbau in Verbindung mit Airbrush dauerhaft betreiben zu wollen.

Der langen Rede kurzer Sinn, meine Empfehlung wäre einfach in aller Ruhe mit der Airbrush zu experimentieren, sich dabei nicht zu stressen und deshalb nicht an einem laufenden Modellbauprojekt üben, das geht schnell in die Hose und der Frust ist groß. Was sich ganz gut zum üben eignet sind leere Plastikverpackungen wie Joghurtbecher o. ä.
Grüße

Philipp

"It gets mean when the light goes green!"
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satori
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Onkel Markus hat geschrieben: Fr 21. Dez 2018, 17:53 Einen dritten Hersteller will ich nicht ausprobieren, denn dann müsste ich schon wieder viele Farben kaufen.
OK, mit einer solchen Einstellung hast Du Dich gleich selber disqualifiziert. Wie kann jemand an einer Aufgabe wachsen, wenn er sich vor neuem verschliesst und unwillig ist unbekanntes auszuprobieren? Modellbau ist ein Handwerk und diesen einen ultimativen Lösungsansatz gibt es nicht. Wenn Du nicht willig bist neues auszuprobieren oder nicht den Mut aufbringst mit einem Versuch auch mal zu scheitern, ist Modellbau vermutlich nicht das richtige Hobby für Dich.
Auch mit Steinen die Dir im Weg liegen kann man was schönes bauen!
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The Chaos
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Immer weierüben und nicht aufgeben, ich selbst bezeichne mich da nur als blutiger Anfänger, airbrusche ja nur sehr selten.
Haben zwar eine Club Niederlassung wo man samstags gemeinsam üben kann, da ich aber fast immer arbeiten bin Schafe Ich es nur ein paar mal im jahr da mitzumachen.
Eine Menge zu Zeit im bau.
Sci Fi Modellbauer
Liebe Grüße
Chris
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Simitian
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@ satori:

Also ich kann Markus da voll verstehen, das wenn man schon 2 Farbsortimente
sein Eigen nennt, nicht noch einen 3. Farbhersteller zusammenkauft.
Würde mir auch nicht in den Sinn kommen.

Stichwort ''Wegwerfgeselschaft"
Alles perfekt zusammenkaufen kann jeder. Kein Ding und keine Kunst.
Wahre Kunst ist aus wenig viel erreichen.

Und dann schreiben ala disqualifiziert und falsches Hobby. Finde ich schon sehr verwunderlich.
Ein Tip bezüglich Markus und seinem Problem wäre hier hilfreicher.

Gruss
Jan
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Aus Prinzip, finden die Bemalungen meiner Modelle nur mit Pinsel statt.

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Simitian
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Registriert: So 7. Okt 2018, 19:02
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Ok, wer 7 mal die gleiche Farbe X von Firma 1,2,3,4,5,6 und 7 braucht, soll damit glücklich sein :thumbup: .
Und ob man mit 7 verschiedenen Farb-Herstellern besser sein Hobby kann als andere, weiß ich nicht. Kann sein muss aber nicht. :?:

Ist auch kein Wettbewerb in meinem dafürhalten.
Sondern man will einfach nur entspannt sein Hobby genießen, das ist alles.
Ob mit einer Farbdose Braun oder 20 Dosen Braun, liegt an jedem selber.
Und das sollte man auch nicht verurteilen.

Man kann auch mit 2 Farbherstellern Testen und Üben und ich bin ja kein Farbexperte. Jedoch auch zur Not, würde wohl ein Testen und Üben mit nur einem Farbhersteller funktionieren.
Mixen, Verdünnen, Pikmente zusetzen, Pinsel oder Airbrush-Techniken etc.

Jedoch schon sehr dreist, einem hier vorzuwerfen das falsche Hobby zu haben.
Nur weil man nicht bereit ist, ganze Farbpaletten von x Herstellern zu kaufen,
oder wieder einen neuen Farbhersteller testen möchte.
Das sagt ja so manches aus, wenn man mal ruhig und objektiv darüber nachdenkt. :!:

Die Meinung etliche Farbhersteller testen ist umgemünzt auf eine ....
nennen wir es Partnerschaftliche Beziehung ........sehr Interessant da ergeben sich Möglichkeiten.
Wenn man da Üben und Testen möchte.

Gleiche argumentation beim Autofahren würde bedeuten: wenn man seine Fahrfähigkeiten Üben und Testen möchte, eine entsprechend grosse Garage zu besitzen, für all die Autos die man da bräuchte.

MfG
Jan
Zuletzt geändert von Simitian am Do 24. Jan 2019, 09:44, insgesamt 1-mal geändert.
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satori
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Simitian hat geschrieben: Do 24. Jan 2019, 09:30 Jedoch schon sehr dreist, einem hier vorzuwerfen das falsche Hobby zu haben.
He-he-he. Jetzt aber vorsichtig Jan jetzt gehst Du zu weit. Ganz schnell Füsse unter den Tisch, OK?
Eine offen formulierte Frage ist kein Vorwurf und schon gar nicht dreist. Zudem war mein Post nicht an Dich gerichtet... was mischt Du Dich da eigentlich ein??
Auch mit Steinen die Dir im Weg liegen kann man was schönes bauen!
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