Zeigt Eure Projekte......
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IchBaueAuchModelle
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Dazu haben wir noch einen schönen Thread Zeigt Eure Projekte......
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paul-muc
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Ich habe Hellers Alpha Jet gebaut, als der Bausatz auf den Markt kam, ist also schon eine Weile her. Ich kann mich nicht an Probleme beim Bau erinnern.
Viel Erfolg also!
@IchBaueAuchModelle
Kannst Du diesen Thread nicht einfach dort anhängen?
- Alpha_Jet_1.jpg (28.12 KiB) 6305 mal betrachtet
@IchBaueAuchModelle
Kannst Du diesen Thread nicht einfach dort anhängen?
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Modellbau goaly
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also wenn meiner so wird, dann bin ich mega happy
Mich muss man sich erst mal nervlich leisten können! 
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eydumpfbacke
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Kannst du die Beiträge nicht zusammenführen?IchBaueAuchModelle hat geschrieben: Di 10. Jul 2018, 07:14 Dazu haben wir noch einen schönen Thread Zeigt Eure Projekte......
Es grüßt der Reinhart
PS: Sollte das Modell detailliert genug oder originalähnlich werden ist das purer Zufall.
PS: Sollte das Modell detailliert genug oder originalähnlich werden ist das purer Zufall.
Dann habe ich ein Montagsmodell...Ich kann mich nicht an Probleme beim Bau erinnern.
Meines hat riesen Spalten an allen Ecken und Enden. Immerhin habe ich es damals geschafft, das Pavla-Cockpit einzupassen. So liegt er seit einigen Jahren in der Schachtel.
@Modellbau goaly: Ich hoffe, Du hast mehr Glück damit
Gruß, Eugen
Extra Bavariam nulla vita, et si vita, non est ita
Wenn nichts anderes angeben, liegt das Copyright meiner eingestellten Bilder bei mir. Verwendung nur mit meiner Erlaubnis.
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IchBaueAuchModelle
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Da hätte ich ja selbst drauf kommen können
-> gemacht.-
IchBaueAuchModelle
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Da habe ich doch tatsächlich dieses Jahr mein viertes Modell fertig 
Nach dem Polizeikäfer, einem 32er Ford
und meinem Wichtel-Diablo konnte ich gestern den McLaren F1 (Fujimi) fertig stellen.
Begonnen hatte ich im April. Das Modell ist im Grunde was schönes für zwischendurch. Er verfügt über eine Motor"attrappe". Von unten ist er komplett geschlossen und vom Motor sieht man eh nicht so viel durch die geteilte Heckscheibe. Nach einer kurzen Recherche, wie denn der Innenraum gestaltet ist, fiel auf, dass Fujimi nicht so perfekt ist, wie man meinen könnte. Die Rückfenster wurden mal einfach weggelassen und nur angedeutet. Das habe ich dann doch geändert und ebenso die Lücke zwischen Motorraum und Innenraum verfüllt. So kann man wenigstens durch schauen.
Die Türen lassen sich entweder geschlossen oder offen darstellen. Ich entschied mich dafür, eine Seite offen zu lassen um den besonderen Innenraum zu zeigen. Aber auch hier hat Fujimi nicht 100%ig gearbeitet. Die Türverkleidungen habe ich so nicht im Internet gefunden.
Schwierigkeiten (?) gab es rund um mit den Scheiben. Vieles kann man einfach stecken und klemmen. Die Heckscheiben schnitt ich komplett auseinander, da sie in einem Stück nicht richtig passten. Mit Einzelscheiben war es um einiges einfacher. Weiter sind die Türen (A-Säule zum Dach und Dachausschnitt) doch recht dünn. Da musste man schon aufpassen. Das Befestigen der Seitenscheiben war nicht einfach. Sie passen perfekt und bündig in die Türrahmen was mit sich bringt, dass man hier sauber arbeiten muss. Mag man die Türen offen gestalten noch viel mehr. Der Plan war, die Türen abnehmbar zu machen. Nach dem Verbauen der Türverkleidungen ging das nur noch sehr schwer. Leider stand der Dachausschnitt (linke Türe) oben so viel ab, dass ich um ein festkleben nicht herum kam. Schade. Mit entsprechender Bearbeitung der Türen und Türenausschnitte war es schon möglich, die Türe heraus zu nehmen.
Ansonsten passte alles recht gut. Die Bodenplatte passt wunderbar, die Räder stehen auch sauber im Radkasten. Alles gut.
Zur Farbwahl stand erst dunkelgrün, da ich den in 1/43 dunkelgrün habe. Oder silber. Silber geht immer und hätte zu meinem 1/18 gepasst. Am Ende wurde es dieses silbergold - danke an das Farbregal. Wie ich finde: eine gute Wahl
Ein Auto, was mir persönlich sehr gut gefällt. Die Front wirkt schön breit und dezent aggressiv, das Heck so richtig knackig und eben die Besonderheit, dass der Fahrer in der Mitte sitzt und zwei Passagiere mitnehmen kann. Ich mag das Design. Die besonders angeschlagenen Schwenktüren ... Tja. Toll. Mag ich.
Nach dem Polizeikäfer, einem 32er Ford
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Begonnen hatte ich im April. Das Modell ist im Grunde was schönes für zwischendurch. Er verfügt über eine Motor"attrappe". Von unten ist er komplett geschlossen und vom Motor sieht man eh nicht so viel durch die geteilte Heckscheibe. Nach einer kurzen Recherche, wie denn der Innenraum gestaltet ist, fiel auf, dass Fujimi nicht so perfekt ist, wie man meinen könnte. Die Rückfenster wurden mal einfach weggelassen und nur angedeutet. Das habe ich dann doch geändert und ebenso die Lücke zwischen Motorraum und Innenraum verfüllt. So kann man wenigstens durch schauen.
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- IMAG2910.jpg (88.51 KiB) 6754 mal betrachtet
Schwierigkeiten (?) gab es rund um mit den Scheiben. Vieles kann man einfach stecken und klemmen. Die Heckscheiben schnitt ich komplett auseinander, da sie in einem Stück nicht richtig passten. Mit Einzelscheiben war es um einiges einfacher. Weiter sind die Türen (A-Säule zum Dach und Dachausschnitt) doch recht dünn. Da musste man schon aufpassen. Das Befestigen der Seitenscheiben war nicht einfach. Sie passen perfekt und bündig in die Türrahmen was mit sich bringt, dass man hier sauber arbeiten muss. Mag man die Türen offen gestalten noch viel mehr. Der Plan war, die Türen abnehmbar zu machen. Nach dem Verbauen der Türverkleidungen ging das nur noch sehr schwer. Leider stand der Dachausschnitt (linke Türe) oben so viel ab, dass ich um ein festkleben nicht herum kam. Schade. Mit entsprechender Bearbeitung der Türen und Türenausschnitte war es schon möglich, die Türe heraus zu nehmen.
Ansonsten passte alles recht gut. Die Bodenplatte passt wunderbar, die Räder stehen auch sauber im Radkasten. Alles gut.
Zur Farbwahl stand erst dunkelgrün, da ich den in 1/43 dunkelgrün habe. Oder silber. Silber geht immer und hätte zu meinem 1/18 gepasst. Am Ende wurde es dieses silbergold - danke an das Farbregal. Wie ich finde: eine gute Wahl
Ein Auto, was mir persönlich sehr gut gefällt. Die Front wirkt schön breit und dezent aggressiv, das Heck so richtig knackig und eben die Besonderheit, dass der Fahrer in der Mitte sitzt und zwei Passagiere mitnehmen kann. Ich mag das Design. Die besonders angeschlagenen Schwenktüren ... Tja. Toll. Mag ich.
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Nightquest1000
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Tja, was soll man sagen. Tip Top. Klasse Lackierung. Gläser und Schreiben Top.
Sehr schön
Grüße
Tom
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Tom
Am Liebsten sind mir Menschen die mir reinen Wein einschenken. Oder Whisky. Whisky geht auch.
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IchBaueAuchModelle
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Danke schön
Die Autos sind reine Dosenkinder. Nach Füllern (Prisma Color) und Grundieren (Auto-K) habe ich für den Decklack eine 1-Euro-Spraydose vom Flohmarkt genommen (Dupli Color). Mit Klarlack von "Auto-K" habe ich ihn zwei Mal kurz lackiert. Zwischen den beiden Schichten habe ich mich zu einem wirklich groben Zwischenschliff mit Schleiffließ auf den größeren, einfachen Flächen (Hauben, Seitenteile und Heck) hinreissen lassen. Das genügt. Wenn das Wetter nicht warm genug ist (Lackiert im März) wärme ich die Dosen immer in meinem kleinen Pizzaofen an. Bei ca. 80° (grob geschätzt -> Drehknauf) und 5-6 Minuten. Die Dose ist dann gerade noch haltbar warm
An das Thema 2-Komponenten-Klarlack im Modellbau habe ich mich erst vergangene Woche gewagt. Hier bin ich noch unschlüssig, ob sich das weiter fortsetzen wird. Das Ergebnis ist nach dem ersten Durchgang definitiv gut. Nur habe ich damit mehr Staubeinschlüsse als mit der Dose. Eine Nachbearbeitung war also dringend notwendig - wenn man es super haben möchte. Da muss ich vielleicht meine Absauganlage überdenken bzw. überarbeiten.
Bilder für die Galerie schulde ich noch vom Polizeikäfer. Der Ford und McLaren sollen da auch extra reinfahren
[Nachtrag]
Die Lufthutze auf dem Dach wurde noch größer gefeilt. Die Stärke des Kunststoff war mir zu viel. Die Karosserie hatte sehr wenig Formtrennnähte. Hinten und Vorne auf den Kotflügeln. Das war überschaubar. Fällt mir gerade ein.
Die Autos sind reine Dosenkinder. Nach Füllern (Prisma Color) und Grundieren (Auto-K) habe ich für den Decklack eine 1-Euro-Spraydose vom Flohmarkt genommen (Dupli Color). Mit Klarlack von "Auto-K" habe ich ihn zwei Mal kurz lackiert. Zwischen den beiden Schichten habe ich mich zu einem wirklich groben Zwischenschliff mit Schleiffließ auf den größeren, einfachen Flächen (Hauben, Seitenteile und Heck) hinreissen lassen. Das genügt. Wenn das Wetter nicht warm genug ist (Lackiert im März) wärme ich die Dosen immer in meinem kleinen Pizzaofen an. Bei ca. 80° (grob geschätzt -> Drehknauf) und 5-6 Minuten. Die Dose ist dann gerade noch haltbar warm
An das Thema 2-Komponenten-Klarlack im Modellbau habe ich mich erst vergangene Woche gewagt. Hier bin ich noch unschlüssig, ob sich das weiter fortsetzen wird. Das Ergebnis ist nach dem ersten Durchgang definitiv gut. Nur habe ich damit mehr Staubeinschlüsse als mit der Dose. Eine Nachbearbeitung war also dringend notwendig - wenn man es super haben möchte. Da muss ich vielleicht meine Absauganlage überdenken bzw. überarbeiten.
Bilder für die Galerie schulde ich noch vom Polizeikäfer. Der Ford und McLaren sollen da auch extra reinfahren
[Nachtrag]
Die Lufthutze auf dem Dach wurde noch größer gefeilt. Die Stärke des Kunststoff war mir zu viel. Die Karosserie hatte sehr wenig Formtrennnähte. Hinten und Vorne auf den Kotflügeln. Das war überschaubar. Fällt mir gerade ein.
Zuletzt geändert von IchBaueAuchModelle am Mi 22. Aug 2018, 12:49, insgesamt 1-mal geändert.
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IchBaueAuchModelle
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Die Lackierung beim Ford:
Füller und die Kotflügel (schwarz) wieder Prisma Color. Der restliche Aufbau (grün) war Dupli Color. Klarlack wieder Auto-K. Das Faltdach ist gebrushed.
Der kleine Hund hatte nach dem Entfernen des Klebebands (tamiyaähnlich) einfach die Farbe inkl. Füller mit gehen lassen. Also ist er bis zur Fensterkante nochmal lackiert worden. Ich hatte mich vielleicht geärgert
Der Lack hielt nicht so, wie ich es erwartete. Konnte bis zur Dachreling einfach mit dem Fingernagel abkratzt werden. Blätterte lustig ab. Das Modell ist aus den 1980er - also vielleicht lag es daran. Jedenfalls ging beim zweiten Durchgang alles gut.
Füller und die Kotflügel (schwarz) wieder Prisma Color. Der restliche Aufbau (grün) war Dupli Color. Klarlack wieder Auto-K. Das Faltdach ist gebrushed.
Der kleine Hund hatte nach dem Entfernen des Klebebands (tamiyaähnlich) einfach die Farbe inkl. Füller mit gehen lassen. Also ist er bis zur Fensterkante nochmal lackiert worden. Ich hatte mich vielleicht geärgert
Der Lack hielt nicht so, wie ich es erwartete. Konnte bis zur Dachreling einfach mit dem Fingernagel abkratzt werden. Blätterte lustig ab. Das Modell ist aus den 1980er - also vielleicht lag es daran. Jedenfalls ging beim zweiten Durchgang alles gut.-
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Habe mal Bilder gemacht
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Nightquest1000
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Stimmt. Anwaermen ist ein Schlüssel. Auch bei Pinsellackierungen..
Ich hab Mal einen Typen in Frankfurt auf einer Modellbau Ausstellung getroffen, der meinte, nach seinen sensationellen Lackierungen gefragt, das er sogar die Karosserien auf der Heizung anwaermt.
Ich hab Mal einen Typen in Frankfurt auf einer Modellbau Ausstellung getroffen, der meinte, nach seinen sensationellen Lackierungen gefragt, das er sogar die Karosserien auf der Heizung anwaermt.
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IchBaueAuchModelle
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Ja, kann man auch machen. So weit ging ich bisher noch nicht. Liegt wohl auch daran, dass ich im Keller keine Heizung habe
Aber Du hast doch den Pizzaofen, Christian...IchBaueAuchModelle hat geschrieben: Do 23. Aug 2018, 07:17 Ja, kann man auch machen. So weit ging ich bisher noch nicht. Liegt wohl auch daran, dass ich im Keller keine Heizung habe
Bei der Gelegenheit lassen sich ab einem gewissen "Garpunkt" dann auch noch optische Korrekturen an der Karo vornehmen... Dach etwas tiefer, Kotfügel etwas breiter... 
Spaß beiseite, Dein McLaren sieht richtig klasse aus. Sehr schöne Farbe und auch die Details passen (z.B. die Rückleuchten
). Ein weiteres Plädoyer dafür, auch mal mit der Dose zu arbeiten.Ich bin gerade an einem Porsche 928S und überlege, ob er ein ein Blaumetallic aus der Billig-Baumarkt-Dose bekommen soll...
Gruß Thomas
