Hallo zusammen,
ich starte heute mal meinen Baubericht zur Grumman HU-16B. Seit einem Jahr schwirrt mir ein Projekt im Kopf herum was ich unbedingt umsetzen möchte (und jetzt getan habe).
Als Grundlage habe ich nach einiger Recherche eine Grumman HU-16 genommen. Den passenden Bausatz zu finden war dann aber gar nicht so leicht. Zum Glück bin ich dann auf einen alten Monogram Bausatz in 1/72 gestoßen. Revell hat den selben Bausatz dann mal unter der Nummer 4380 veröffentlicht.
Gebaut wird ohne viel Schnörkeleien einfach aus der Kiste. Nur bei der Aussenlackierung habe ich eine ganz besondere Vorstellung. Aber davon später mehr
Im ersten Schritt habe ich mir den Bausatz genauer angeschaut und ich muss sagen, dass er für die damaligen Verhältnisse gar nicht über ist. Hier und da gibt es ein paar Passungenauigkeiten die aber leicht zu beheben sind.
Also habe ich mich ans Werk gemacht und erst mal den Innenraum des Flugzeugrumpfes lackiert.
Das schöne an diesem Bausatz ist, dass das Fahrwerk beweglich ausgeführt ist, d.h. ich muß mich jetzt noch nicht entscheiden ob ich es eingefahren oder ausgefahren darstellen möchte.
Angefangen habe ich mit dem Bugrad.
Gefolgt von den den Seitenfahrwerken.
Der Flieger soll natürlich auch eine Besatzung bekommen. An dieser Stelle muß ch schon ein paar Details meiner Idee verraten und der eine oder andere wird die beiden Piloten sicherlich erkennen.
Und wer sind die beiden?
Ja nartürlich es sind Jason und Sylvester.
Nach dem ich die Fensterscheiben von innen eingeklebt und die Spitze des Rumpfes mit Bleiband aus einer alten Gardine beschwert habe, sowie die beiden Piloten ihre Plätze eingenommen haben. Konnte ich die beiden Rumpfhälften zusammen kleben.
Auch die Flügel ließen sich problemlos zusammen bauen.
Anschließend habe ich die Fahrwerkskästen schon mal lackiert, damit ich das Fahrwerk unterbringen kann.
Mit eingehängtem Fahrwerk macht der Flieger schon einiges her.
So, damit kann es an die Aussenlackierung gehen. Davon werde ich dann demnächst berichten.
Noch ein Hinweis, wem die Fahrwerke und Fahrwerkskästen noch zu steril erscheinen, dem sei versprochen, dass im Finish sich da noch etwas tut.
Bis dann und schönen Abend.
Grumman HU-16B mit Sonderlackierung
Heute geht es weiter mit dem BB.
Ich habe den Flieger in meiner Airbrush-Kabine drapiert und ihm erst mal eine Grundierung verpasst.
Dazu wollte ich die Aqua Grundierung von Revell nutzen, aber leider erwies sich das als großer Reinfall. Bis auf eine verstopfte Airbrush gab es kein Ergebnis.
Notgedrungen bin ich dann auf meine alte Spraydose verfallen, was wegen der Geruchsbelästigung mächtig für Ärger sorgte.
Aber das Ergebnis zählt ja bekanntlich.
Parallel dazu habe ich natürlich auch die ganzen Kleinteile wie Treibstofftanks und Schwimmer grundiert.
Jetzt muß ich verraten auf welche Sonderlackierung ich es abgesehen habe.
Wer die beiden Typen oben auf den Fotos erkannt hat und Fan von sinnlosen Actionfilmen ist, wird sofort erraten haben was hier gebaut wird.
Ich habe vor den Flieger aus dem Film Expendables nachzubauen.
Für diejenigen von euch die den Film nicht kennen, sei gesagt ihr habt keinen tiefschürfenden weltbewegenden und literarisch wertvollen Film verpasst.
Hier ein Bild aus dem Flim:
Ich habe an Hand des Films eine Lackieranleitung erstellt um mit dem Abkleben für die Lackierung klar zu kommen. Im ersten Schritt der Lackierung habe ich die hellgrauen Bereiche gewählt ohne großartig abzukleben. Natürlich habe ich die Cockpit- und Seitenfenster abgeklebt und die Fahrwerksschächte.
Und ich habe mich mal an ein Pre-Shading gewagt.
Von der hellgrauen Lackierung habe ich kein Bild gemacht, da man es auf den Fotos auf Grund der Grundierung sowieso nicht gesehen hätte.
Nach einer mehrstündigen Abklebe-Orgie konnte ich den schwarzen Teil der Lackierung aufbringen.
Nach dem Entfernen der Abklebung sah das Ergebnis gar nicht mal so verkehrt aus.
Zum Vergleich mal ein Bild des Originals:
Es folgte eine weitere Abklebe-Aktion um auch die orange-rote Lackierung aufzubringen.
Wie ihr seht gab es ein paar Unterlaufungen der Farbe, aber das lies sich recht schnell korrigieren.
Um die richtige Farbmischung für das Orange-Rot herauszufinden habe ich etwas herumexperimentiert und mal eine Methode ausprobiert die ich mal in einem Buch gelesen habe.
Man nimmt zwei oder mehr Farben und fängt an die Anteile der einen Farbe zu erhöhen bis man den gewünschten Farbton bekommt. Eigentlich ganz einfach und hat mich auch zum erwünschten Ergebnis geführt.
Ich habe den Flieger in meiner Airbrush-Kabine drapiert und ihm erst mal eine Grundierung verpasst.
Dazu wollte ich die Aqua Grundierung von Revell nutzen, aber leider erwies sich das als großer Reinfall. Bis auf eine verstopfte Airbrush gab es kein Ergebnis.
Notgedrungen bin ich dann auf meine alte Spraydose verfallen, was wegen der Geruchsbelästigung mächtig für Ärger sorgte.
Aber das Ergebnis zählt ja bekanntlich.
Parallel dazu habe ich natürlich auch die ganzen Kleinteile wie Treibstofftanks und Schwimmer grundiert.
Jetzt muß ich verraten auf welche Sonderlackierung ich es abgesehen habe.
Wer die beiden Typen oben auf den Fotos erkannt hat und Fan von sinnlosen Actionfilmen ist, wird sofort erraten haben was hier gebaut wird.
Ich habe vor den Flieger aus dem Film Expendables nachzubauen.
Für diejenigen von euch die den Film nicht kennen, sei gesagt ihr habt keinen tiefschürfenden weltbewegenden und literarisch wertvollen Film verpasst.
Hier ein Bild aus dem Flim:
Ich habe an Hand des Films eine Lackieranleitung erstellt um mit dem Abkleben für die Lackierung klar zu kommen. Im ersten Schritt der Lackierung habe ich die hellgrauen Bereiche gewählt ohne großartig abzukleben. Natürlich habe ich die Cockpit- und Seitenfenster abgeklebt und die Fahrwerksschächte.
Und ich habe mich mal an ein Pre-Shading gewagt.
Von der hellgrauen Lackierung habe ich kein Bild gemacht, da man es auf den Fotos auf Grund der Grundierung sowieso nicht gesehen hätte.
Nach einer mehrstündigen Abklebe-Orgie konnte ich den schwarzen Teil der Lackierung aufbringen.
Nach dem Entfernen der Abklebung sah das Ergebnis gar nicht mal so verkehrt aus.
Zum Vergleich mal ein Bild des Originals:
Es folgte eine weitere Abklebe-Aktion um auch die orange-rote Lackierung aufzubringen.
Wie ihr seht gab es ein paar Unterlaufungen der Farbe, aber das lies sich recht schnell korrigieren.
Um die richtige Farbmischung für das Orange-Rot herauszufinden habe ich etwas herumexperimentiert und mal eine Methode ausprobiert die ich mal in einem Buch gelesen habe.
Man nimmt zwei oder mehr Farben und fängt an die Anteile der einen Farbe zu erhöhen bis man den gewünschten Farbton bekommt. Eigentlich ganz einfach und hat mich auch zum erwünschten Ergebnis geführt.
Zuletzt geändert von Malle am Mi 24. Nov 2021, 17:55, insgesamt 2-mal geändert.
Es grüßt Björn aus Berlin
- tintifax_2
- Beiträge: 487
- Registriert: Do 16. Jun 2016, 17:07
- Wohnort: Irgendwo
Der Film heißt The Expendables mit einem a
Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten.
Guten Abend,
tja, das mit dem A und E ist definitiv ein Fehler von mir. Wobei ich das im Text richtig geschrieben habe. Warum ich in der Lackieranleitung und in der Lackkarte ein E geschrieben habe weiß ich nicht. Ich würde mal auf geistige Umnachtung tippen.
Zu der Frage mit den Details:
Der Plan war die Details selbst zu drucken und ich habe dazu auch Versuche gefahren. Leider sind bei diesen Decals die häuslichen Methoden sehr beschränkt.
Nach dem ich mehrere Reinfälle ausprobiert hatte, habe ich meine Vorlage an einen Grafiker geschickt, der mir dann wieder eine Vorlage für den Drucker bei einem Internetdienst liefert.
Dazu komme ich aber noch in meinem BB.
tja, das mit dem A und E ist definitiv ein Fehler von mir. Wobei ich das im Text richtig geschrieben habe. Warum ich in der Lackieranleitung und in der Lackkarte ein E geschrieben habe weiß ich nicht. Ich würde mal auf geistige Umnachtung tippen.
Zu der Frage mit den Details:
Der Plan war die Details selbst zu drucken und ich habe dazu auch Versuche gefahren. Leider sind bei diesen Decals die häuslichen Methoden sehr beschränkt.
Nach dem ich mehrere Reinfälle ausprobiert hatte, habe ich meine Vorlage an einen Grafiker geschickt, der mir dann wieder eine Vorlage für den Drucker bei einem Internetdienst liefert.
Dazu komme ich aber noch in meinem BB.
Es grüßt Björn aus Berlin
Hallo zusammen,
ich hoffe ihr hattet alle ein schönes besinnliches Weihnachtsfest und seit auch reichlich beschenkt worden.
Ich habe die Tage frei und kann also meinen Baubericht weiter führen.
Im nächsten Schritt habe ich mich an die Bemalung der Propeller gemacht. Weil die Airbrush gerade zur Hand war habe ich die Bemalung damit vorgenommen.
Fertig sieht das ganze dann so aus:
Ich denke das liegt schon recht dicht am Original:
Anschließend wollte ich probehalbe mal den Anbau der Propeller durchführen, aber leider fehlte etwas:
Wer zählen kann, der sieht das ich von allen Teilen zwei Stück habe aber von der Propeller-Achse mir leider ein Teil fehlt. Das ist dumm gelaufen!
Deshalb kann ich den Bausatz nicht zu Ende bringen und habe ihn in den Müll geworfen ...
Kleiner Scherz!
Natürlich sind solche Fehlteile für den Modellbau nur eine kleine Hürde auf dem Weg zu einem ordentlichen Modell.
Ich habe meine Uhrmacherdrehbank rausgeholt und mir das entsprechende Teil aus Gussresten nachgedreht.
Und siehe da, man sieht eigentlich kein Unterschied:
Der Probezusammenbau sieht auch gut aus:
Jetzt komm ich zu dem schwierigsten Detail an dem Modell, das sind die Decals.
Ich habe mich natürlich hingesetzt und die Decals selber am Rechner entworfen und auch auf Decalpapier gedruckt.
An und für sich kommen die Decals dem Original sehr nahe, aber die Druckqualität lies sich leider nicht so gut hinbekommen.
Bei dem Versuch die Decals auf das Modell zu bringen bin ich gnadenlos gescheitert.
Bei der Recherche im Internet nach alternativen bin ich auf einen Druckdienst gestoßen, der aber leider ein ganz bestimmtest grafisches Eingangsformat benötigt.
Also habe ich meine Vorlagen an einen Grafiker geschickt, der mir dann das gewünschte Format liefert.
Klar das kostet alles extra, aber für ein tolles Modell hält sich das in Grenzen.
Leider bekomme ich die Decals erst im neuen Jahr und deshalb wird es an dieser Stelle auch erst dann weiter gehen.
Ich wünsche allen einen guten Start ins neue Jahr.
ich hoffe ihr hattet alle ein schönes besinnliches Weihnachtsfest und seit auch reichlich beschenkt worden.
Ich habe die Tage frei und kann also meinen Baubericht weiter führen.
Im nächsten Schritt habe ich mich an die Bemalung der Propeller gemacht. Weil die Airbrush gerade zur Hand war habe ich die Bemalung damit vorgenommen.
Fertig sieht das ganze dann so aus:
Ich denke das liegt schon recht dicht am Original:
Anschließend wollte ich probehalbe mal den Anbau der Propeller durchführen, aber leider fehlte etwas:
Wer zählen kann, der sieht das ich von allen Teilen zwei Stück habe aber von der Propeller-Achse mir leider ein Teil fehlt. Das ist dumm gelaufen!
Deshalb kann ich den Bausatz nicht zu Ende bringen und habe ihn in den Müll geworfen ...
Kleiner Scherz!
Natürlich sind solche Fehlteile für den Modellbau nur eine kleine Hürde auf dem Weg zu einem ordentlichen Modell.
Ich habe meine Uhrmacherdrehbank rausgeholt und mir das entsprechende Teil aus Gussresten nachgedreht.
Und siehe da, man sieht eigentlich kein Unterschied:
Der Probezusammenbau sieht auch gut aus:
Jetzt komm ich zu dem schwierigsten Detail an dem Modell, das sind die Decals.
Ich habe mich natürlich hingesetzt und die Decals selber am Rechner entworfen und auch auf Decalpapier gedruckt.
An und für sich kommen die Decals dem Original sehr nahe, aber die Druckqualität lies sich leider nicht so gut hinbekommen.
Bei dem Versuch die Decals auf das Modell zu bringen bin ich gnadenlos gescheitert.
Bei der Recherche im Internet nach alternativen bin ich auf einen Druckdienst gestoßen, der aber leider ein ganz bestimmtest grafisches Eingangsformat benötigt.
Also habe ich meine Vorlagen an einen Grafiker geschickt, der mir dann das gewünschte Format liefert.
Klar das kostet alles extra, aber für ein tolles Modell hält sich das in Grenzen.
Leider bekomme ich die Decals erst im neuen Jahr und deshalb wird es an dieser Stelle auch erst dann weiter gehen.
Ich wünsche allen einen guten Start ins neue Jahr.
Es grüßt Björn aus Berlin
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Toller Baubericht! Als ich das Bild von Sly & Jason sah, dachte ich sofort an den fliegenden "Eimer" aus dem Film. Ich wusste nicht, dass es das Flugzeug überhaupt gibt und finde es natürlich großartig, dass Du den Flieger nach baust Habe ich es überlesen oder stellst Du die Klappe vor dem Cockpit nicht dar, wo sich Jason mal an ein MG schwang und die Bösen erschreckte ?
Hallo zusammen,
mein letzter Eintrag zu diesem Baubericht ist erschreckender Weise schon fast 5 Jahre her. Leider hatte ich in den letzten Jahren nur sehr wenig Zeit für dieses schöne Hobby. Trotzdem ist es immer mal wieder weitergegangen und ich hab auch ein anderes Modell noch dazwischen geschoben.
Hier jetzt mal ein paar Bilder zum aktuellen Stand und ich hoffe, dass ich dieses Projekt langsam abschließen kann.
mein letzter Eintrag zu diesem Baubericht ist erschreckender Weise schon fast 5 Jahre her. Leider hatte ich in den letzten Jahren nur sehr wenig Zeit für dieses schöne Hobby. Trotzdem ist es immer mal wieder weitergegangen und ich hab auch ein anderes Modell noch dazwischen geschoben.
Hier jetzt mal ein paar Bilder zum aktuellen Stand und ich hoffe, dass ich dieses Projekt langsam abschließen kann.
Es grüßt Björn aus Berlin
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Sieht sehr gut aus dein Flugzeug, aber ich mache mir Gedanken, ob du dein Tape von den Scheiben gut abbekommst, falls dem Flugzeug wirklich für fünf Jahre die Augen verbunden waren. Nicht dass der Kleber am "Glas" bleibt o.ä. ...
Gruß der Bert
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Ich mag keine Menschen, die überall suchen, was sie stört...
Ich mag Menschen, die überall etwas finden, was sie fasziniert
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Sehr cool, sehr cool!
- Admiral Hornblower
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Schön geworden. Vor allem mal ein Modell, dass man eher selten sieht.
Hast Du das Tape einigermassen gut von den Scheiben bekommen?
Flugzeuge sind ja nicht unbedingt "meine Welt", aber es schadet ja nicht auch mal zu schauen was "die anderen" so bauen und dabei das eine oder andere zu lernen und evtl. zu kopieren ( z.B. deinen Drehteller mit den Halterungen)
Jürgen
Hast Du das Tape einigermassen gut von den Scheiben bekommen?
Flugzeuge sind ja nicht unbedingt "meine Welt", aber es schadet ja nicht auch mal zu schauen was "die anderen" so bauen und dabei das eine oder andere zu lernen und evtl. zu kopieren ( z.B. deinen Drehteller mit den Halterungen)
Jürgen
Wer glaubt etwas zu sein hat aufgehört etwas zu werden.
Sokrates
Sokrates
Hallo Jürgen,
das mit den Klebestreifen auf der Fenster war so ein Ding, wo ich gestern Abend kurz vor einem Anfall war.
Da hat mich scheinbar vor ein paar Jahren in geistiger Umnachtung die Idee befallen, die Scheibe mit ColorStop zu sichern.
Die Grundierung und anschließende Lackierung haben daraus eine dicke Panzerschicht gemacht und in der langen Zeit wo das Modell halbfertig im Schrank lag wurde aus dem gummiartigen ColorStop eine mehr oder weniger dicke harte Schicht.
Ich habe mir dann ein Holzrüherstäbchen zurechtgeschnitzt und das ganze vorsichtig abgekratzt. Ging leider nicht an allen Stelle gut weg.
Aber so habe ich wenigstens auch noch was lernen können. Durch Schmerzen lernt man eben am besten.
das mit den Klebestreifen auf der Fenster war so ein Ding, wo ich gestern Abend kurz vor einem Anfall war.
Da hat mich scheinbar vor ein paar Jahren in geistiger Umnachtung die Idee befallen, die Scheibe mit ColorStop zu sichern.
Die Grundierung und anschließende Lackierung haben daraus eine dicke Panzerschicht gemacht und in der langen Zeit wo das Modell halbfertig im Schrank lag wurde aus dem gummiartigen ColorStop eine mehr oder weniger dicke harte Schicht.
Ich habe mir dann ein Holzrüherstäbchen zurechtgeschnitzt und das ganze vorsichtig abgekratzt. Ging leider nicht an allen Stelle gut weg.
Aber so habe ich wenigstens auch noch was lernen können. Durch Schmerzen lernt man eben am besten.
Es grüßt Björn aus Berlin
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Nochmal alles gut gegangen!
Gefällt mir sehr. Sehr gut. Ich mag den Film und auch, wo man das Flugzeug darin sieht. Sehr cool, das im Regal stehen zu haben
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