Hallo an alle !
Bekommen bei euren Autos auch eine Schicht Klarlack bei Armatur, Türverkleidung usw.
Habe bei meinen Dodge ram den Innenraum in Beige/Seidenmatt und habe einen Matten Klarlack zur verfügung bin mir aber nicht sicher ob die Farbe dann zu Matt wird wenn ich da nen Klarlack drauf gebe
Klarlack im Innenraum ?
- tintifax_2
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Ich gebe nur über die Decals am Armaturenbrett matten Klarlack. Der Rest wird nie damit lackiert.
Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten.
Also nur bei den Decals. Gibst du vorher nen Glänzend Klarlack drunter bevor du die Decals an bringst
"Lebe jeden Tag als wäre es dein Letzter"
In Arbeit.:Ferrari SA Aberta, Dodge Ram VTS Pickup,Tamiya Rally Mechanics Set
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- tintifax_2
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Nein, nur die Farbe des Armaturenbrett.
Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten.
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- Beiträge: 2462
- Registriert: Mi 27. Jun 2012, 20:22
- Wohnort: Neckarsulm
Das hängt doch vom darzustellenden Original ab !
In den 60-ern z.B. waren große Teile des Innenraumes Blech.
Also wie außen lackiert, also glänzend.
Das gilt besonders für das Armaturenbrett, wie z.B. beim VW, aber auch Andere.
Erst später kamen, so wie heute üblich, die Armaturenbretter aus Kunststoff in Mode.
Armaturenbretter ( "Schalttafeln" ist ein alternativer Begriff ) bestehen heute meistens aus Verbundmaterialien, z.B. eine gesinterte Haut ( PVC ? ABS ? ) hinterfüttert mit z.B. Polyurethanschaum.
Die Oberfläche ist wie man unschwer erkennen kann aus stylistischen Gründen meist mehr oder weniger genarbt und erscheint halbmatt.
Seidenmatt wäre schon zu glänzend.
Also:
Immer nach den Originalmaterialien und derem Erscheinungsbild gucken.
In den 60-ern z.B. waren große Teile des Innenraumes Blech.
Also wie außen lackiert, also glänzend.
Das gilt besonders für das Armaturenbrett, wie z.B. beim VW, aber auch Andere.
Erst später kamen, so wie heute üblich, die Armaturenbretter aus Kunststoff in Mode.
Armaturenbretter ( "Schalttafeln" ist ein alternativer Begriff ) bestehen heute meistens aus Verbundmaterialien, z.B. eine gesinterte Haut ( PVC ? ABS ? ) hinterfüttert mit z.B. Polyurethanschaum.
Die Oberfläche ist wie man unschwer erkennen kann aus stylistischen Gründen meist mehr oder weniger genarbt und erscheint halbmatt.
Seidenmatt wäre schon zu glänzend.
Also:
Immer nach den Originalmaterialien und derem Erscheinungsbild gucken.
ok interessant zu wissen
Persönlich gefällt mir halt eher Seidenmatt als wenn richtig Matt ist. Kommt finde ich besser rüber wenn es ein hauch an Glanz hat die Farbe
Persönlich gefällt mir halt eher Seidenmatt als wenn richtig Matt ist. Kommt finde ich besser rüber wenn es ein hauch an Glanz hat die Farbe
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Grundsätzlich pflichte ich Dir bei.
Dennoch empfinde ich seidenmatt für genarbte Kunsstoffausstattung meistens noch als etwas zu sehr glänzend.
Richtig matt wirkt tatsächlich steril und tot, das sehe ich auch so.
Richtig matt verwende ich fast nur Schwarz für Löcher, das führt zu glaubhafter optischer Tiefe.
Für Militärmodelle verwende ich zwar auch oft richtig matte Farben, "poliere" sie aber nach dem Trocknen mit einem Tuch.
Das kann auch ein Pulloverärmel sein und ergibt einen ganz leicht variierenden Glanz auf der Modelloberfläche, besonders an den Kanten und in den Mitten großer Flächen.
Ich halte das für eine wunderbar einfache Methode zur subtilen Bereicherung einfarbiger Oberflächen.
Auch für dunkle ( freilich gerade auch schwarz ! ) Innenausstattungsteile aus genarbtem Kunststoff gut geeignet.
( Da bin ich mir ziemlich sicher. )
Anmerkung:
Das oben erwähnte "Polieren" darf man nicht allzu wörtlich nehmen denn dadurch wird die Oberfläche nicht wirklich glänzend, aber eben etwas weniger matt und dadurch glaubhafter.
Dennoch empfinde ich seidenmatt für genarbte Kunsstoffausstattung meistens noch als etwas zu sehr glänzend.
Richtig matt wirkt tatsächlich steril und tot, das sehe ich auch so.
Richtig matt verwende ich fast nur Schwarz für Löcher, das führt zu glaubhafter optischer Tiefe.
Für Militärmodelle verwende ich zwar auch oft richtig matte Farben, "poliere" sie aber nach dem Trocknen mit einem Tuch.
Das kann auch ein Pulloverärmel sein und ergibt einen ganz leicht variierenden Glanz auf der Modelloberfläche, besonders an den Kanten und in den Mitten großer Flächen.
Ich halte das für eine wunderbar einfache Methode zur subtilen Bereicherung einfarbiger Oberflächen.
Auch für dunkle ( freilich gerade auch schwarz ! ) Innenausstattungsteile aus genarbtem Kunststoff gut geeignet.
( Da bin ich mir ziemlich sicher. )
Anmerkung:
Das oben erwähnte "Polieren" darf man nicht allzu wörtlich nehmen denn dadurch wird die Oberfläche nicht wirklich glänzend, aber eben etwas weniger matt und dadurch glaubhafter.
@panzerchen Das muss ich auch mal aus probieren hab ich so auch nie gehört oder wo gelesen
Danke für den Tipp
Danke für den Tipp
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