Oshkosh M1070 HET mit CPK Truck und M1000 Trailer

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Markus
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Das Projekt habe ich 2013 angefangen und möchte es dieses Jahr fertig stellen, nach dem ich jetzt wieder mehr Zeit zum Bauen habe.

Dieses Paket kommt zum Einsatz.

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Es kommen zum Einsatz:

01. Hobby Boss Oshkosh M1070 Truck Tractor and M1000 HETS
02. Voyager Model PE 35508
03. real model RMA 35237
04. real model RMA 35253
05. real model RMA 35254
06. real model RMA 35243
07. real model RMA 35231
08. real model RMA 35238
09. real model RMA 35239
10. real model RMA 35004

Farben von AK, vallejo, Tamiya und LifeColor werden zum Einsatz kommen.
Von real model werden noch zu stoßen, die Resin Räder für den Trailer, sowie Figuren von Black Dog usw.

Wie ihr seht kommt etwas an Zubehör mit zum Einsatz, als Referenz habe ich auch einige TM s (Technical Manual) bekommen, die mir beim Bau bestimmt noch mehr helfen werden.
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Markus
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Angefangen habe ich mit dem Bauabschnitt 1 in der Bauanleitung.

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Bis auf das Teil B5 und dem Verteilergetriebe habe ich sonst als nach dem Bauplan zusammen gebaut.
Das teil B5 wird nur genommen wenn man sich nicht extra den Motor gekauft hat, das gleiche gilt auch mit den Teilen A6,A27 und A28 für das Verteilergetriebe wen man es sich nicht durch das bessere aus Resin von real model austauscht.
Achtung im Bauplan ist ein Teil ohne Nummer angegeben, das besagte Teile ist G4, das habe ich in rot auf dem Bauplan markiert!

Die Teile für den Fahrzeugrahmen, die ich soweit zusammen gesetzt habe.
Das sieht nach nichts aus, hat aber mit dem Säubern der Teile so 2 Stunden gedauert.

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Das Teil B5 nur nehmen wenn man sich nicht extra den real model Motor besorgt hat.

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Hier die Unterschiede vom Bausatz Verteilergetriebe und dem Resin Teil von real model rma 35254 was dem Original entspricht.

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Ich fange auch gleich mit dem Motor von ral model rma 35231 an, hier mal die Teile für den Motor.
Sie machen einen sehr gut erst Eindruck.
Es sind auch Teile für die Fahrerkabine mit bei, die ausgetauscht werden, der Boden und die Feuerschutzwand.

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Die Ätzteile für den Motor, die mit bei sind.

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Für den Motorblock habe ich mir eine Helling gebaut.
Der Motor macht einen sehr guten Eindruck, wie man sehen kann.

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Den Fahrzeugrahmen habe ich jetzt zusammengesetzt und lasse den Kleber gut durch trocknen, hier Vorsicht beim Zusammenbau walten lassen, den Rahmen auf einen flachen geraden Untergrund Fixieren und zusammensetzen.
Dadurch verhindert man das er sich verzieht, da auf ihn sich jetzt die ganzen anderen Bauabschnitte stützen und wir einen geraden Rahmen brauchen.

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Markus
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Beim Bauabschnitt 2, kamen noch ein Paar Kleinteile an den Rahmen ran, die ich angebaut habe.

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Hier sind sie schon angebaut zu sehen.

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Bei den Bauabschnitten 3 und 4 werden die lenkbare Vorderachse und Hinterachse zusammen gesetzt.

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Damit die Achse auch lenkbar bleibt muss man beim Bauteil D2 die Plastikzapfen am Ende weg machen und da Löcher durchbohren.
Dann habe ich mir kleine Metallstift zurecht geschnitten und sie durch die Löcher vom Teile E19 und E20 gesteckt, dann mit SK Kleber fixiert.
Jetzt kann man das Teil D2 in die Metallstifte stecken, damit ist die Achse jetzt komplett lenkbar.

Das Gleiche macht man im Bauabschnitt 4 mit dem Teil D45 und den teilen E21/E22.

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Hier noch mal der Vergleich zwischen dem Gummi Reifen aus dem Bausatz und dem Resin Reifen von real model.
Acht mal auch darauf das sie gleich groß sind, so weit wie ich das mit bekommen habe sollen sie bei zwei anderen Herstellern von Durchmesser etwas kleiner sein.

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Den Bauabschnitt 5 las ich mal weg, da wird gezeigt wie die beiden Lenkbaren Achsen am Rahmen montiert werden.
Das werde ich euch mit dem Bauabschnitt 6 per Video zeigen.

Bauabschnitt 6, Bau der Hinterachse 3 als Video.
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eupemuc
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Ist zwar nichts, was ich selbst bauen würde, aber ich schaue interessiert zu :thumbup:
Gruß, Eugen
Extra Bavariam nulla vita, et si vita, non est ita
Wenn nichts anderes angeben, liegt das Copyright meiner eingestellten Bilder bei mir. Verwendung nur mit meiner Erlaubnis.
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Markus
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Die Achsen habe ich jetzt komplett, am besten macht ihr es wie ich, damit keine Eintönigkeit beim Bau der Achsen aufkommt, habe ich sie in zwei Tagen gebaut.
So kann man die insgesamt 140 Teile in Ruhe zusammenfügen, bis jetzt brauchte ich kein Putty (Spachtelmasse) und alles hat super zusammen gepasst.

Ich habe mal die Reifen lose aufgesteckt, die vorderen Gummireifen werden später noch ausgetauscht.
Jetzt sieht man schön den vorderen und hinteren Lenkeinschlag.

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Jetzt wird der real Motor rma 35231 zusammen gesetzt.
Die Anleitung besteht aus Fotos die man fast nicht gebrauchen kann, hier hilft die Seite von real Modell weiter, beim Workshop findet ihr eine Setp by Step Anleitung zum M1070 und dem Motor.
Es ist auch viel trocken anpassen nötig, mit dem Motor, dem Rahmen und der Resin Führerhausplatte.
Wenn ihr das gemacht habt passt alles sehr gut zusammen.
Zum ausfüllen von kleinen Löchern und Rissen am Resin nehme ich von vallejo den Acryl Spachtel aus der Tube, der macht sich sehr gut, viel brauchte ich aber bis jetzt nicht vom Spachtel.

Ich zeige euch mal den Bausatz Kühler mit VoyagerModel Ätzteile und zum Vergleich den Resin Kühler von real model.

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Entschieden habe ich mich für den Resin Kühler von real model, weil er die wichtigen unteren Anschlüsse hat und die Rückseite sieht wie im Original aus.

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Der Motor sieht zusammen gebaut richtig wuchtig aus, es fehlen nur noch ein paar Kabel die man selber anbringen muss.
Die weiße Stelle am Rohr ist jetzt glatt, sie sieht nur auf dem Makro Foto so schlimm aus

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Das Trockenanpassen wichtig ist, habe ich ja schon geschrieben, da ja der Bausatz ohne Motor ausgelegt ist.
Der Kühler mit dem Motor passen super auf dem Rahmen.

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Die neue Bodenplatte, müsst ihr nehmen wie auch die neue Resin Feuerschutzwand, weil die aus dem Bausatz jetzt nicht mehr passt wenn ihr den Motor einbaut.
Nach etwas anpassen passt die Platte auch sehr gut, mein war nicht verformt aber ich habe schon gehört das bei einigen die Platte verformt war, hier schafft ein warmes Wasserbad Abhilfe.

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Die Motorhaube passt jetzt schon wie die Faust aufs Auge.

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Markus
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Es kam etwas zbh. für den Trailer von ACCURATE ARMOUR aus Schottland an, ein mal die Moderne Verzurrung, die sie vor kurzem raus gebracht haben.

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Quelle : ACCURATE ARMOUR

Für die Verkabelung des Motors habe ich von plus model verschieden Bleidraht Größen genommen.

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Die fehlenden Leitungen sind angebracht worden, für die Keilriemen habe Nylonfaser genommen.

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Der Kühler bekam seine Hupen, von der Bausatzhalterung für die Hupen brauchte ich nur noch ein kleines rundes Plastikteil.

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Motor und Kühler wurden mit warmen Laugenwasser gesäubert und wurden danach mit vallejo schwarz grundiert.

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Der Motor bekam dann eine Schicht Alclad II Steel Farbe.

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Dann wurde für die spätere Alterung von AK Haevy Chipping aufgetragen

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Der Motor bekam seine Hauptfarbe, da zu habe ich meine selber angemischte grüne Farbe genommen, die ich mal für den Churchill genommen habe.

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Der Kühler bekommt die gleiche Farbe wie später auch der Rahmen, es ist die grüne Farbe aus dem NATO M.E.R.D.C. Lifecolor Farben Set.

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Der Lüfterpropeller hat seine Lackierung mit vallejo Negro Black Air Metallic bekommen

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Markus
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Weiter geht es mit dem M1070, bevor die Ätzteilorgie los geht habe ich am Rahmen weiter gemacht.

Das Lenkgestänge für die Vordere - und Hinterachse wollte ich auch beweglich machen, den Hobby Boss sieht auch hier nur die feste Montage vor, wie man im Bauplan es an den Teilen E43/A22 und D30/A23 sehen kann.
Da ich aber auch nach dem Zusammenbau die Achsen Lenkbar haben will, wurden an den Stangen die Plastikzapfen entfernt, es wurden an den Stellen kleine Löcher gebohrt, jetzt wurden kurze 0,7mm Basteldraht Stücke mit SK Kleber eingesetzt,

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Am 4 Bild kann man sehen wie ich es an der Hinterachse gemacht habe, damit das Teil A23 nicht wieder raus rutscht, habe ich eine 1mm breite Plastikscheibe aus Gussast Resten ausgeschnitten, dann ein Loch gebohrt und hinten auf das Draht Stück gesteckt als es durch das Loch vom Teil D30 gesteckt habe, dann noch mit etwas SK Kleber fixiert,

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Jetzt noch noch in die vorhandenen Löcher am Rahmen rein stecken und schon hat man ein bewegliches Lenkgestänge.

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Das gleiche bei Vorderachse.

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Der Motor hat von mir schon mal die Detailbemalung bekommen, die restlichen Leitungen bekommt er wenn ich ihn fest einbaue.

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Bauabschnitt 8,9,10

Die restlich Gestänge an den Hinterachsen habe ich montiert und auch die Antriebsstangen, alles passt super zusammen!

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Jetzt habe ich das neue real model Getriebe eingebaut, ihr müsst nur darauf achten im Rahmen die Haltepunkte für die Bauteil der Getriebeandeutung weg zu machen.
Wenn ihr das gemacht habt passt das neue Getriebe ohne Probleme an den Rahmen auch die Antriebsachsen passen wunderbar.

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Dann noch am Teil G24 (Querträger) in der Mitte vorsichtig etwas weg machen, damit Gelenkwelle E2 vom Getriebe zum Motor richtig sitzt.

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Ich habe mal den Motor lose eingesteckt und siehe da, alles passt.

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Die Haube hat ihre ersten Ätzteile von Voyager bekommen.

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Noch ein Paar Aufnahmen, übrigens, der Rahmen mit dem Motor hat jetzt schon die Höhe des MAZ erreicht!

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Das Führerhaus mit der CPK geht an dem Start.
Erstmal stelle ich euch mal das real model Set dafür vor und man erkennt warum ich es nicht von Eduard genommen habe, da in diesem Set 2 Sachen fehlen.

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Wie man sehen kann gehört zum Set von real modell, die Eduard Platine die es auch von Eduard extra gibt aber da ohne neues Resin Armaturenbrett sowie den Getränke Karton in 1/35.

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Hier das korrekte real model Armaturenbrett mit den richtigen Winkeln.

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Der Karton Boden

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Damit die CPK korrekt sitzt habe ich die Seitenteile aus dem Bausatz mit der Resin Bodenplatte per Tamiya SK Kleber fest verbunden, dann wurden die ersten Voyager Ätzteile der CPK angebracht.

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Aus dem real model Eduard CPK Set habe ich die Ätzteilplatte für den Motorraum genommen, da beide beiliegen, einmal für das Bausatzteile aber auch für das Resin Motorteil.
Mir gefällt das schon richtig gut.

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Wie man sehen kann passen die unterschiedlichen Teile sehr gut zusammen.

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Auch unter der Kabine kam die CPK ran.

Leider hat sich da gezeigt, das die Voyager Teile nicht richtig passen, sie sind auf das Bausatzteil von Hobby Boss zugeschnitten.

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Hier habe ich die Teile der Eduard CPK genommen, die passen.

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Bei den beiden zusammengebauten Tanks werden die angedeuteten Plastik Metallbänder weg geschliffen und durch welche aus dem Voyager Satz ersetzt.

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Wie ihr seht bekommen die Tanks nach her noch ihre Schutzkästen, für mich stellt sich die Frage mit oder ohne, da die M1070 mit der CPK auch ohne die Kästen für die Tanks Fahren?

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Das Armaturenbrett hat die ersten Anbauteile bekommen.

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Ich habe die Kabine mal ganz lose auf das Fahrgestell gesetzt, langsam sieht es aus wie eine Zugmaschine.

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Hier noch einen klein Tipp von mir, den ich auch bei anderen Modellbau Kollegen gesehen habe.
Um die Dichtungen an den Türen bei den Modernen US Fahrzeugen darzustellen, nehme ich hier für ganz normales Textil Heftpflaster, was man zb. für Verbände nimmt.
Durch die Struktur des Textils kommt es der Original Dichtung sehr nahe.

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Wie ich es Einsätze zeige ich später.
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Markus
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Ich habe mich für offene Tanks mit Trittbleche entschieden.

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Die selbst gemachten Schraubköpfe habe ich später wieder entfernt, das sie zu groß waren, auch habe ich den Rahmen schon mal Lackiert, damit die Stellen die man später nicht mehr erreicht schon ihre Farbe haben.

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In der Fahrerkabine habe ich schon mal die ersten Eduard Ätzteile angebracht, die Kabine innen werde ich jetzt soweit fertig machen.
Das die Eduard Teile etwas dunkler ausfallen sieht nur so bei der Makro Aufnahme so aus, wenn nach her noch Klarlack drauf kommt sieht man nichts mehr.

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Jetzt kamen Metallarbeiten, ich habe mich für das Dach von Voyager entschieden, es besteht aus 2 Teilen, es kommen noch die drei Haken auf das Dach.

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Die neuen Schraubköpfe sind jetzt unterwegs und auch der SK Kleber kommt.
Für das Führerhaus habe ich die Sitze fertig gebaut, bei Rücksitz überlege ich noch, ob ich nicht die Rückenlehne zum Hochbett hoch klappe, wie man es im Original machen kann.
LCD Monitor und Funkgerät sind von Blast, alles andere aus der Restekiste.

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Wie man sehen kann gingen meine selbst gemachten Schraubköpfe wieder ab von der CPK und nach etwas Schleifen ist sie bereit für die neuen Schraubköpfe.

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Die Luftschlitze sind bei Voyager offen.

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Bei den Kasten wo die Klimaanlage die vorher beim Original auf dem Dach war und jetzt durch die CPK nach unten in den Kasten hinter dem Fahrerhaus kam, gibt es zwischen Eduard bzw. Voyager große Unterschiede.

Bei Eduard, besteht der Kasten aus einem Stück und wird nur zusammen gefaltet.

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Bei Voyager besteht er aus mehren Teilen, Kasten, Deckel, Scharniere und Schloß.
Das Schloß baue ich noch ein.

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Der große unterschied zwischen den beiden ist die Maße, der Eduard Kasten ist tiefer und von der Maße her größer, jetzt muss ich schauen welchen ich nehmen kann.

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Die Schraubköpfe von MC aus England sind eingetroffen.
Die Mehrausgabe hat sich gelohnt wie man gleich sehen kann.

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Man kann den Stift an den Schraubkopf einfach abmachen oder man nimmt einen Handbohrer mit einem 0.4mm Bohrer und bohrt die Löcher auf, da Voyager die stellen auf der einen Seite schon gebohrt hat, geht es ganz schnell.
Dann braucht man nur noch wie im wirklichen Leben den Schraubkopf durch zu stecken und vor her mit das Loch mit SK Kleber benetzen.

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So bekomme ich selber die Schraubköpfe wirklich nicht hin.

Dieses ist der Aktuelle Bauzustand, Anfang März mache ich dann weiter.

cu
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eupemuc hat geschrieben:Ist zwar nichts, was ich selbst bauen würde, aber ich schaue interessiert zu :thumbup:
:D Als ich mit dem Bau angefangen habe, war ich zwar auf viel Arbeit eingestellt aber durch meine Ideen was ich noch ändern möchte wurde es doch mehr an Arbeit ;)

cu
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