Ja, habe dem Stefan schon geschrieben. Er ist bei der Firma auch nur angestellt und die Informationen die er weiter geben darf, bekommt er "Vorgeschrieben".
Ist halt ein wenig unglücklich gelaufen.
Gruß Viktor
Kartons
- Stefan (Revell)
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Vertrieb hat angefangen jetzt schon auszuliefern. Ich hatte die Info das alles zur Spielwaren Messe veröffentlicht wird. Wie gefällt es euch?
Carrera Revell Europe GmbH, Henschelstraße 20-30, 32257 Bünde
Besucht unsere Website unter https://www.revell.de
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Was ich von den Bauanleitungen bis jetzt gesehen habe, schaut nicht so schlecht aus.Stefan (Revell) hat geschrieben:...Wie gefällt es euch?
Die Kartons? Na ja. Recht bunt halt.
Gruß, Eugen
Extra Bavariam nulla vita, et si vita, non est ita
Wenn nichts anderes angeben, liegt das Copyright meiner eingestellten Bilder bei mir. Verwendung nur mit meiner Erlaubnis.
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- satori
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Hoi Stefan
Für mich schaut es ein bisschen so aus, als ob Ihr bei LEGO abgekupfert habt. Die Bauanleitung sieht aber sehr vielversprechend aus. Darauf bin ich besonders gespannt.
Für mich schaut es ein bisschen so aus, als ob Ihr bei LEGO abgekupfert habt. Die Bauanleitung sieht aber sehr vielversprechend aus. Darauf bin ich besonders gespannt.
Auch mit Steinen die Dir im Weg liegen kann man was schönes bauen!
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Karton, ok. Die Rückseite sieht vielversprechend aus.
Die Bauanleitung hätte gerne schwarz weiß bleiben können. Den bunten Mehrwert sehe ich nicht wirklich. Bei keinem Hersteller
Die Bauanleitung hätte gerne schwarz weiß bleiben können. Den bunten Mehrwert sehe ich nicht wirklich. Bei keinem Hersteller

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Was ich hier http://www.wettringer-modellbauforum.de ... adID=59459 sehe ist, dass zumindest der Tornado in einem "Stülpkarton" verkauft wird!?
Also in dem Link sieht man dann auch die Bauanleitung. Die Decalübersicht ist schon klasse bunt.
Also in dem Link sieht man dann auch die Bauanleitung. Die Decalübersicht ist schon klasse bunt.
Es geschehen noch Zeichen und WunderIchBaueAuchModelle hat geschrieben:..dass zumindest der Tornado in einem "Stülpkarton" verkauft wird!?


Trifft das mit den Stülpkartons auf alle Bausätze zu, oder evtl. nur auf die grösseren?
Gruß, Eugen
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Die größeren Bausätze wurden doch schon immer in Stülpkartons verkauft.IchBaueAuchModelle hat geschrieben:..., dass zumindest der Tornado in einem "Stülpkarton" verkauft wird!?


"Das Leben ist zu kurz für schlechte Bausätze!"
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Echt? Mir als Autobauer ist das nicht so aufgefallen. Wenn ich jetzt aber mal an den International Truck denke ... stimmt. Der hat nen Stülpkarton.
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Der dicke silberne 3D Haken im Design finde ich zu dick aufgetragen, ausserdem aus der Mode. Die Grafikmode ist seit längeren eigentlich wieder im 2D Sektor mittels Vektorgrafiken dargestellt. Das heißt Grafiken bestehen auf wenigen primären Farben und da wirkt der 3D Silberhaken voll nach Windows XP Perl-Design.

Was soll die Verpackung bewirken? Erstens, sie soll beim Kunden einen Kaufanreiz auslösen. Zweitens, sie soll den Inhalt zuverlässig schützen. Drittens, sie soll möglichst ökonomisch hergestellt werden.
Teil eins und drei erfüllt auch der Faltkarton, Teil zwei aber nur der Stülpkarton. Kleinteile sollten aber immer seperat eingeschweißt werden, ebenso die Decals, die gerne aus dem Faltkarton herausrutschen. Es ist schon ein Vorteil, daß die Bausätze im Karton seperat eingeschweißt sind und der Karton selbst meist auch eingeschweißt ist.
Aber mal Hand auf´s Herz: Wer stapelt schon 10 oder 20 Modelle in ihrem Karton übereinander. Selbst im Fachgeschäft stehen meist nur 4 - 5 Kartons übereinander. Da sind die Kartons aber noch eingeschweißt und die Außenwände können sich nicht nach außen biegen. Zu Hause sieht das anders aus, da wird die Neuerwerbung ausgepackt und begutachtet. Und dort verliert der Faltkarton seine Stabilität. Die Kunststoffhülle fehlt und die Außenwände biegen sich bei dem dünnen Material nach außen. Klar ein Stülpkarton läßt sich leichter wieder befüllen als ein Faltkarton. Aber es ist unwahrscheinlich, daß der Stülpkarton wieder zum "Allgemeingut" bei Revell wird. Ich hoffe nur, daß die "limitierten Editionen" wieder mit einem Stülpkarton ausgestattet werden.
Teil eins und drei erfüllt auch der Faltkarton, Teil zwei aber nur der Stülpkarton. Kleinteile sollten aber immer seperat eingeschweißt werden, ebenso die Decals, die gerne aus dem Faltkarton herausrutschen. Es ist schon ein Vorteil, daß die Bausätze im Karton seperat eingeschweißt sind und der Karton selbst meist auch eingeschweißt ist.
Aber mal Hand auf´s Herz: Wer stapelt schon 10 oder 20 Modelle in ihrem Karton übereinander. Selbst im Fachgeschäft stehen meist nur 4 - 5 Kartons übereinander. Da sind die Kartons aber noch eingeschweißt und die Außenwände können sich nicht nach außen biegen. Zu Hause sieht das anders aus, da wird die Neuerwerbung ausgepackt und begutachtet. Und dort verliert der Faltkarton seine Stabilität. Die Kunststoffhülle fehlt und die Außenwände biegen sich bei dem dünnen Material nach außen. Klar ein Stülpkarton läßt sich leichter wieder befüllen als ein Faltkarton. Aber es ist unwahrscheinlich, daß der Stülpkarton wieder zum "Allgemeingut" bei Revell wird. Ich hoffe nur, daß die "limitierten Editionen" wieder mit einem Stülpkarton ausgestattet werden.

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Diesen Schüttkarton gibt es aber nur in Deutschland (vermutlich noch in Mitteleuropa, wenn ich die Sicherheitshinweise man anschaue). In den USA wird Revell (Rev-Monogram) ausschließlich in Stülpkarton verpackt. Auch "Revell of Germany"-Bausätze. Golf, Käfer...