Ich habe gerade mal zwei schwarze und eine weisse Gitarre. Der ganze Rest deckt wohl fast den ganzen Regenbogen ab. Eine meiner Ibanez RG's hat einen purple cameleon Anstrich. Die Farbe wechselt von grün über blau zu violett. Damals fand ich das auch ziemlich cool.... mittlerweile, na ja... wie sich der Geschmack mit der Zeit doch ändertAxt hat geschrieben:Meine erste Gitarre war eine weiße Stratkopie, bei der Zweiten nennt sich die Farbe "purpleneon"... Die hat mittlerweile grüne Evos und gelbe Potiknöpfe. Damals war mir die Farbe echt egal. Will sie aber seit langem umlackieren, gelb oder grün. Ist mir aber im Moment nicht so wichtig...satori hat geschrieben:Jeder hat so seine Vorlieben und wenn man mal ein paar Gitarren hat, wird die Farbe irgendwann zur Nebensache.
Die meisten meiner Gitarren (6) sind aber von der Grundfarbe schwarz, teilweise aber mit bunten "Farbtupfern".
In der Regel spiele ich im Standardtuning die Hybrid Slinkys von 9 auf 46.
Die Siebensaitige hatte ich mir zur Jahrtausendwende gekauft, als der Boom angefangen hatte. Im nachhinein hätte ich mich lieber für eine "normale" Gitarre entscheiden sollen. Das ist schon ein anderes Instrument und man muss die ganzen Skalen neu lernen. Eigentlich nehme ich die auch nur zum Riffen.
Ich mag eigentlich alles nicht, was von der Mensur in Richtung Paula geht. Auch sind mir die schweren Hölzer zu "langsam".
Aber wie immer: Geschmacksache.
Ibanez hatte eine Zeitlang so knallige Farben auf ihren RG's. Ich finde auffallenden Farben schon cool, aber wenn ich in einer Bluesband spiele sieht eine Neongrüne Gitarre mit pinkfarbenen PU's schon schräg aus Eine meiner Strats ist metallic blau. Sehr gewagt bei meinen Blueser Freunden
Ich mag die GHS Boomers Saiten. Die haben einen sehr metallischen, harten Sound. leider aber oxidieren sie sehr schnell und reissen auch schon mal, darum verwende ich für Live meistens die D'Addarios und nur im Studio die Boomers.
Mein erstes Brett war eine Kawaii in Metallic rot. Ich glaube mittlerweile bauen Kawaii keine Gitarren mehr und sind vor allem für ihre E-Pianos bekannt. Diese Gitarre habe ich heute noch.
Ich bevorzuge auch das Standard Tuning. Bei all den anderen Stimmungen verheddere ich mich dauernd bei den Solis Ausnahme sind die Bottleneck Songs. Da stimme ich logischerweise auf die jeweilige "Open" Tunings. Sliden geht so einfach am besten wenn die Klampfe gleich in der passenden Tonart gestimmt ist.
BC Rich brachte mal einen 8 Saiter raus. Da brauchst Du Hände wie ein Schaufelbagger um überhaupt das ganze Griffbrett erreichen zu können. Zudem frage ich mich, wozu 8 Saiten, wenn ich auch auf 4 spielen könnte?
Ganz ehrlich mache ich mir über Mensuren gar keine Gedanken. Ich kann auf einer Paula genau so gut spielen wie auf einer Strat, wobei ich allerdings Jumbo Frets bevorzuge.
Was meinst Du mit schweren Hölzer? Amerikanischer Ahorn ist höllisch schwer, klingt aber sehr ausgewogen und präsent. Ich denke es sind die weichen Hölzer die den Klang so träg werden lassen. Wobei es ja die Holz / Pick Up Kombination ist, die den Sound "machen".