Hallo liebe Community,
in diesem Baubericht möchte ich euch die Antonov AN-2 "Colt" vorstellen.
Für den Bau nutze ich folgende Arbeitsmittel:
- Revell Präsizionsseitenschneider
- Abklebeband
- Cuttermesser
- div. Pinsel
- Klebstoff
- die Farben aus der Anleitung
Zusätzliche Mittel aus dem Haushalt:
- Ein altes Schnappsglas zum Farbemischen
- Zahnstocher
- Nagelpfeile zum Grad entfernen
- Essig zum Decal weich machen
- Wattestäbchen um Wasser oder Essig weg zu tupfen
Nun aber zum eigentlichen Bausatz.
Der Bausatz enthält drei grau Gussrahmen, einen Glassichtrahmen, einen Bogendecals sowie die Bauanleitung und Sicherheitshinweise.
Revell ermöglicht es in diesen Bausatz drei Varianten zu bauen. Ich habe mich in diesen Fall für die dritte Variante der "AN-2, serial 1G5929, Red 03, Soviet Air Force in GDR, Grossenhain, 1992" entschieden.
Viele Grüße Alex
Antonov AN-2 "Colt" 1/72 (04667)
Die ersten Kleinigkeiten sind erledigt.
Der Passagierbereich wurde in Beige angemalt und die Steuerknüppel sind mit dem Cockpit verbunden. Außerdem wurde bereits die Instrumententafel fertiggestellt.
Auf dem Bild habe ich für die Farbe A die Flugzeuginnenseiten abgeklebt.
Ein bisschen schwer war es die Steuerknüppel aus dem Gussrahmen zu lösen. Falls einer dabei zerbrechen sollte, einfach zu Ende ausschneiden und dann mit etwas Kleber wieder zusammenkleben.
Der Passagierbereich wurde in Beige angemalt und die Steuerknüppel sind mit dem Cockpit verbunden. Außerdem wurde bereits die Instrumententafel fertiggestellt.
Auf dem Bild habe ich für die Farbe A die Flugzeuginnenseiten abgeklebt.
Ein bisschen schwer war es die Steuerknüppel aus dem Gussrahmen zu lösen. Falls einer dabei zerbrechen sollte, einfach zu Ende ausschneiden und dann mit etwas Kleber wieder zusammenkleben.
Und weiter geht es.
Als nächste wurde das Cockpit fertig bemalt.
Die größte Herausforderung war hierbei eine Mischung der Farbe A mit 98% und 2%. Ich habe es versucht, in dem ich Lichtgrün in ein separaten Becher tat und mit einen Blau benetzen Zahnstocher die zweite Farbe unterrührte.
Die Cockpit Innenwände wurden ebenfalls damit bemalt. Im Anschluss wurde die Rückwand noch mit Beige bemalt. Im nächsten Schritt wurden alle Teile mit einander verklebt. Sowie die ersten Flügel vorbereitet.
Falls keine Schraubzwingen und Klammern zur Hand sind, helfen hierbei auch Gummibänder und Wäscheklammern.
Zum Schluss noch das fertige Cockpit im Flugzeugkörper.
Als nächste wurde das Cockpit fertig bemalt.
Die größte Herausforderung war hierbei eine Mischung der Farbe A mit 98% und 2%. Ich habe es versucht, in dem ich Lichtgrün in ein separaten Becher tat und mit einen Blau benetzen Zahnstocher die zweite Farbe unterrührte.
Die Cockpit Innenwände wurden ebenfalls damit bemalt. Im Anschluss wurde die Rückwand noch mit Beige bemalt. Im nächsten Schritt wurden alle Teile mit einander verklebt. Sowie die ersten Flügel vorbereitet.
Falls keine Schraubzwingen und Klammern zur Hand sind, helfen hierbei auch Gummibänder und Wäscheklammern.
Zum Schluss noch das fertige Cockpit im Flugzeugkörper.
Zuletzt geändert von reaper2k3 am Di 24. Feb 2015, 10:07, insgesamt 1-mal geändert.
- Oliver Bizer
- Beiträge: 2700
- Registriert: Mi 27. Jun 2012, 16:18
- Wohnort: Havixbeck
Darauf muß man erstmal kommen.
Schöne Idee Viktor!
Schöne Idee Viktor!
„Der Adler ist kein Stück Metall, der Adler ist Rom“
- viktor
- Moderator (Revell)
- Beiträge: 1429
- Registriert: So 22. Jul 2012, 18:15
- Wohnort: Weiden i. d. OPf
Habe mich selbst mal geärgert, weil die Dinger abgerutscht sind. Beim ersten Versuch habe ich das Schleifpapier einfach auf die Halteflächen angelegt, hat auch gehalten, geklebt rutscht da aber gar nichts mehr.
Gruß Viktor
Gruß Viktor
Im nächsten Schritt stand die Montage der Klappen an.
Hierfür mussten 7 kleine Bügel die schmale Klappe mit dem Flügel verbinden. Um die Arbeit leichter zu gestalten wurde der Hauptflügel mit einen Schraubzwinge heruntergedrückt, sodass die Klappe flach zum Flügel liegen konnte. Ich empfehle nicht zu lange die Schraubzwinge zu nutzen um Verformungen zu vermeiden. Die kleinen Bügel wurde dann abwechselnd links, rechts, links angeklebt.
Zu dem wurde auch bereits der nächste Flügel begonnen. die Arbeitsschritte werden sich dabei wiederholen.
Hierfür mussten 7 kleine Bügel die schmale Klappe mit dem Flügel verbinden. Um die Arbeit leichter zu gestalten wurde der Hauptflügel mit einen Schraubzwinge heruntergedrückt, sodass die Klappe flach zum Flügel liegen konnte. Ich empfehle nicht zu lange die Schraubzwinge zu nutzen um Verformungen zu vermeiden. Die kleinen Bügel wurde dann abwechselnd links, rechts, links angeklebt.
Zu dem wurde auch bereits der nächste Flügel begonnen. die Arbeitsschritte werden sich dabei wiederholen.
Und weiter geht es im Programm.
Viele große Komponenten sind jetzt zusammengesetzt. Daher beginnt im folgenden die Bemalung des Modells.
Bei den Glasteilen der Glaskuppel würde ich normalerweise speziellen Revell Kleber nehmen. Es geht aber auch mit diesen, wenn sehr wenig Kleber benutzt wird und man die Teile präzise zusammensetzt.
Im ersten Schritt der Bemalung bedeutet das Abkleben von Fenstern und Cockpit.
Danach geht es weiter mit Farbe anmischen. Ich habe mir hierfür etwas mehr Farbe angemischt, um später auch noch kleinere Flächen zu lackieren. Wer kein Frabtopf dafür übrig hat, kann zum Beispiel ein Schnappsglas dafür nehmen und es zum Schluss mit Gummi und einer geeigneten abhauen Luftdicht verschließen.
Und dann geht es auch schon ans bemalen. Ich habe erstmal das ganze Flugzeug bemalt und wenn dann die zweite Farbe darüber auftragen. 3-4 Schichten Farbe werde ich auftragen. Die Bilder zeigen den Stand nach 2 Schichten. Ich werde wohl nur noch eine weitere auftragen.
Ich habe auch alle anderen Teile aus den Rahmen entfernt, welche diese Farbe erhalten sollen, und gleich mit bemalt.
Zwischen zwei Farbschichten sollte man gut eine Stunde warten.
Als nächster großer Schritt steht die Aussenlackierung der Glaskuppel an. Das bedeutet viel Abkleben bemalen, trocknen lassen. Nochmal bemalen wieder trocknen lassen und dann den nächsten Bereich abkleben und die Prozedur wiederholen. Leider klappt dieses Verfahren nicht gut für die Innenlackierung.
Bis zum Nächstenmal.
Viele große Komponenten sind jetzt zusammengesetzt. Daher beginnt im folgenden die Bemalung des Modells.
Bei den Glasteilen der Glaskuppel würde ich normalerweise speziellen Revell Kleber nehmen. Es geht aber auch mit diesen, wenn sehr wenig Kleber benutzt wird und man die Teile präzise zusammensetzt.
Im ersten Schritt der Bemalung bedeutet das Abkleben von Fenstern und Cockpit.
Danach geht es weiter mit Farbe anmischen. Ich habe mir hierfür etwas mehr Farbe angemischt, um später auch noch kleinere Flächen zu lackieren. Wer kein Frabtopf dafür übrig hat, kann zum Beispiel ein Schnappsglas dafür nehmen und es zum Schluss mit Gummi und einer geeigneten abhauen Luftdicht verschließen.
Und dann geht es auch schon ans bemalen. Ich habe erstmal das ganze Flugzeug bemalt und wenn dann die zweite Farbe darüber auftragen. 3-4 Schichten Farbe werde ich auftragen. Die Bilder zeigen den Stand nach 2 Schichten. Ich werde wohl nur noch eine weitere auftragen.
Ich habe auch alle anderen Teile aus den Rahmen entfernt, welche diese Farbe erhalten sollen, und gleich mit bemalt.
Zwischen zwei Farbschichten sollte man gut eine Stunde warten.
Als nächster großer Schritt steht die Aussenlackierung der Glaskuppel an. Das bedeutet viel Abkleben bemalen, trocknen lassen. Nochmal bemalen wieder trocknen lassen und dann den nächsten Bereich abkleben und die Prozedur wiederholen. Leider klappt dieses Verfahren nicht gut für die Innenlackierung.
Bis zum Nächstenmal.
Die Glaskuppel ist jetzt fertig gemalt. Leider sind mir ab und an beim Abkleben doch Fehler unterlaufen, sodass das Ergebnis nicht so gut geworden ist.
Im nächsten Schritt muss das Loch in der Kuppel mit einen Bohrer vergrößert werden. Ich habe hierfür einen Army Painter Handbohrer genutzt.
Im Anschluss habe ich die untere Tragflächen mit den Rumpf verbunden und die Dachaufbauten angeklebt.
Als nächstes folgt die Bemalung der Unterseite.
Im nächsten Schritt muss das Loch in der Kuppel mit einen Bohrer vergrößert werden. Ich habe hierfür einen Army Painter Handbohrer genutzt.
Im Anschluss habe ich die untere Tragflächen mit den Rumpf verbunden und die Dachaufbauten angeklebt.
Als nächstes folgt die Bemalung der Unterseite.