Auf Fotos der fertigen Dreadnought freue ich mich schon.
Daß feine Spritzgußmasten sich unter dem Zug der Verspannung verziehen ist unter Schiffsmodellbauern bekannt.
Die ersetzen die Masten meistens durch Messingstäbe.
Die kann man löten und werden dadurch noch stabiler.
Jetzt habe ich die Lösung wie ich die Lauftschraube des Skyraiders nicht nur drehbar sondern sogar abnehmbar ausführen kann.
Ziemlich einfach sogar !
Ich klebe von hinten ein handelsübliches Plastikröhrchen in das Planetengetriebgehäuse ein und lagere darin ein Poly Cap eines 1:35 Panzermodells.
Das wird von hinten mit einer Plastikscheibe passenden Durchmessers ( Maße siehe Foto ) fixiert.
Achtung, Teile nicht zu eng dimensionieren sondern ausreichend Spiel lassen ( ausprobieren ) !
Die Achse der Luftschraube habe ich ein bißchen angespitzt damit sie leichter in das Paly Cap flutscht.
Hier ist das Röhrchen ganz vorsichtig mit wenig Klebstoff von hinten eingeklebt.
Das Poly Cap ist nur tws. auf die Luftschraubenachse geschoben, es dient ja nur zur sauberen Positionierung des Röhrchens und soll nicht durch evtl. Kleberüberschuß an das Gehäuse angeheftet werden.
Das Scheibchen klebe ich erst morgen an wenn Alles gut ausgehärtet ist.
Anstelle des Scheibchens könnte man auch ein Distanzstück an die Motorfront kleben das das Poly Cap am Herausfallen hindert.
Die Länge könnte man einfach mit einem Stückchen Knete ermitteln.
Aber ich ziehe es vor die Aktion an einem Bauteil separat zu vollziehen.
Zeigt Eure Projekte......
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Wie gesagt, die routinierten 1:350 und 1:700 Schiffsmodellbauer wissen schon weshalb sie die Masten durch Messingstäbe ersetzen.
( Es müssen ja nicht zwingend konisch gedrehte sein. )
Und Löten ist da zielführend.
Nein, die Motorhaube der Skyraider bleibt geschlossen, ich ziehe es vor, die Linien nicht zu zerstören.
Obwohl der Motor es durchaus verdient hätte gezeigt zu werden.
Letztendlich habe ich das Poly Cap nicht mit der Scheibe sondern mit einem Plastikstreifen vo der Breite des Röhrchens verschlossen. Das läßt Sichtkontakt zum Röhrchen und sauberere Verklebung zu.
Tja, Eberhard, Deine hier wahrnehmbare im Kern positive Grundeinstellung zu short-run-Bausätzen teile ich.
Der durch meistens schlechtere Passungen verursachte Frust wird durch die Freude an ansonsten kaum erhältlichen Baumustern mehr als wettgemacht.
Und häufig können sie durch reichhaltige bzw. angemessene Gießharz- und Ätzteile trumpfen.
Dieses Wechselbad der Gefühle habe ich z.B. schon durch Bausätze von Special Hobby erfahren dürfen, das gehört einfach zum Modellbau dazu-->Höhen und Tiefen.
Von A-Modell habe ich eine 1:144 Grumman Albatross, die muß ich mal bei Gelegenheit anfangen......
( Es müssen ja nicht zwingend konisch gedrehte sein. )
Und Löten ist da zielführend.
Nein, die Motorhaube der Skyraider bleibt geschlossen, ich ziehe es vor, die Linien nicht zu zerstören.
Obwohl der Motor es durchaus verdient hätte gezeigt zu werden.
Letztendlich habe ich das Poly Cap nicht mit der Scheibe sondern mit einem Plastikstreifen vo der Breite des Röhrchens verschlossen. Das läßt Sichtkontakt zum Röhrchen und sauberere Verklebung zu.
Tja, Eberhard, Deine hier wahrnehmbare im Kern positive Grundeinstellung zu short-run-Bausätzen teile ich.
Der durch meistens schlechtere Passungen verursachte Frust wird durch die Freude an ansonsten kaum erhältlichen Baumustern mehr als wettgemacht.
Und häufig können sie durch reichhaltige bzw. angemessene Gießharz- und Ätzteile trumpfen.
Dieses Wechselbad der Gefühle habe ich z.B. schon durch Bausätze von Special Hobby erfahren dürfen, das gehört einfach zum Modellbau dazu-->Höhen und Tiefen.

Von A-Modell habe ich eine 1:144 Grumman Albatross, die muß ich mal bei Gelegenheit anfangen......
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spachteln und schleifen ?
Das war bei meinem aktuellen hier gezeigten Projekt, dem 1:32 Skyraider von Trumpi, nicht nötig.
Ich kann da schon fast von einem Passungsgasmus sprechen !
Dem vorderen Zyinderkranz habe ich noch ein paar Zündleitungen spendiert, aus 0,4 mm Basteldraht.
Die Zylinderköpfe besaßen bereits entsprechende Löchlein, die ich aber mit einem 0,6 mm Bohrer aufgebohrt habe.
Eigentlich sollten die Zündleitungen in dem Ring hinter dem Planetengetriebegehäuse enden, aber ich habe die Bohrungen im Kurbelgehäuse am Fuß der Zylinder angebracht.
Wenn das Planetengetriebegehäuse mit dem Zündleitungsring montiert ist fällt es nicht mehr auf.
Auch bei den Zündleitungen habe ich vereinfacht, denn üblich war Doppelzündung !
Den zweiten Zündkreis habe ich vernachlässigt.
Ebenso wie die Zündleitungen der hinteren Zylinderreihe, denn die sind nicht so auffällig wie die vorderen.
Inzwischen sind die Zündleitungen schwarz angemalt, und das Planetengetriebegehäuse angeklebt.
Es sieht gar nicht mal schlecht aus.
Das war bei meinem aktuellen hier gezeigten Projekt, dem 1:32 Skyraider von Trumpi, nicht nötig.
Ich kann da schon fast von einem Passungsgasmus sprechen !

Dem vorderen Zyinderkranz habe ich noch ein paar Zündleitungen spendiert, aus 0,4 mm Basteldraht.
Die Zylinderköpfe besaßen bereits entsprechende Löchlein, die ich aber mit einem 0,6 mm Bohrer aufgebohrt habe.
Eigentlich sollten die Zündleitungen in dem Ring hinter dem Planetengetriebegehäuse enden, aber ich habe die Bohrungen im Kurbelgehäuse am Fuß der Zylinder angebracht.
Wenn das Planetengetriebegehäuse mit dem Zündleitungsring montiert ist fällt es nicht mehr auf.
Auch bei den Zündleitungen habe ich vereinfacht, denn üblich war Doppelzündung !
Den zweiten Zündkreis habe ich vernachlässigt.
Ebenso wie die Zündleitungen der hinteren Zylinderreihe, denn die sind nicht so auffällig wie die vorderen.
Inzwischen sind die Zündleitungen schwarz angemalt, und das Planetengetriebegehäuse angeklebt.
Es sieht gar nicht mal schlecht aus.
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Mit dem Baubericht als solchem ist es hier schon gut - um hin und wieder was zu machen. Ich gucke da regelmäßig rein 
Mit ein paar wenigen Bildern mag ich schnell zeigen, was ich momentan hauptsächlich bearbeite. Baustellen habe ich noch ein paar mehr, aber an diesen Beiden arbeite ich seit diesem Jahr regelmäßig...
Ich baue mir einen Honda F18-Motor in den Mini von Tamiya. Weil ich noch "gluebombs" habe, ich Honda eh mag und ich von den Umbauten im wirklichen Leben doch angehaucht bin, versuche ich das in 1/24 nachzubilden. Der Mini ist so weit, dass ich zumindest den Motor aus dem Revell Acura Integra eingebaut bekam. Dazu musste ich "nur" ein wenig an den Federdomen, Frontblech, Schlossträger, Innenkotflügel, Motorhaubeninnenseite des Mini Hand anlegen. Das Getriebegehäuse des Spenders wurde minimal angepasst, Zylinderkopf und Zylinderkopfhaube zusammen knapp 1mm niedriger gemacht, Keilriemen / LiMa wird nach vorne verlegt, Ansaugkrümmer gekürzt, Abgaskrümmer unten optimiert und Ansaugtrackt gekürzt und noch nicht neu verlegt. Alles passt grundsätzlich nun unter die Haube und später mit Grill ist davon nichts mehr zu sehen.
Nächste Aufgabe: Kühler und Antriebswellen anpassen
Das Hauptmodell:

Das Spendertriebwerk mit ein paar Teilen, die vielleicht noch verbaut werden

...passt.


Keine Panik, der Motor wird noch entlackt und schick gemacht
Die zweite Großbaustelle ist ein Truck.

Gibt's auch von Revell (hab ich auch gekauft) aber es musste der "Lone Wolf" sein. Denn...
Der ist eine Jugendsünde, die irgendwann mal verschwunden ist. Ich habe lange gebraucht um überhaupt einen zu bekommen, nachdem ich wusste, welcher das mal war. Vor 25 Jahren... Jedenfalls wollte ich den einfach mal so bauen, aber mit dem fortgeschrittenen Alter und gesammelten Erfahrungsschatz habe ich mich dazu durchgerungen ihn zu verändern - und weil ich ihn inzwischen mehrfach bekommen habe (auch den Revell
). So stand zur Wahl: Liftachse ja/nein, wenn nein: Fahrgestell kürzen ja/nein und diverse andere Fragen.
Mittlerweile ist er so weit, dass das Fahrgestell gekürzt ist, die Tanks angepasst sind, die Bremsanlage so verkabelt/verschlaucht ist, dass sie theoretisch auch funktional wäre etc. und die Kippmulde soweit auch einen eigenen Vorratsbehälter hat. Die Hydraulik fehlt noch wie auch viele andere Verkabelungen. Der Umbau zur Daycab ist zumindest vorbereitet und muss nur noch im Detail (Sicken / Kanten / Vertiefungen) ausgearbeitet werden.
Ein paar Bilder...
Mit Liftachse wäre es schon bisschen komisch geworden. Die Mulde müsste verlängert werden und von meinem Gefühl her, schien er mir schlicht zu lang.

Deshalb der Entschluss: kürzen. Und zwar knapp 4 cm.

Und die Tanks sind dann auch angepasst

Optisch definitiv besser. Das Kompakte gefällt mir gut.

Ein paar Bilder der Leitungen....


So weit meine Hauptbaustellen. Nicht das gedacht wird, "der moderiert nur"
Tut er nicht 

Mit ein paar wenigen Bildern mag ich schnell zeigen, was ich momentan hauptsächlich bearbeite. Baustellen habe ich noch ein paar mehr, aber an diesen Beiden arbeite ich seit diesem Jahr regelmäßig...
Ich baue mir einen Honda F18-Motor in den Mini von Tamiya. Weil ich noch "gluebombs" habe, ich Honda eh mag und ich von den Umbauten im wirklichen Leben doch angehaucht bin, versuche ich das in 1/24 nachzubilden. Der Mini ist so weit, dass ich zumindest den Motor aus dem Revell Acura Integra eingebaut bekam. Dazu musste ich "nur" ein wenig an den Federdomen, Frontblech, Schlossträger, Innenkotflügel, Motorhaubeninnenseite des Mini Hand anlegen. Das Getriebegehäuse des Spenders wurde minimal angepasst, Zylinderkopf und Zylinderkopfhaube zusammen knapp 1mm niedriger gemacht, Keilriemen / LiMa wird nach vorne verlegt, Ansaugkrümmer gekürzt, Abgaskrümmer unten optimiert und Ansaugtrackt gekürzt und noch nicht neu verlegt. Alles passt grundsätzlich nun unter die Haube und später mit Grill ist davon nichts mehr zu sehen.
Nächste Aufgabe: Kühler und Antriebswellen anpassen
Das Hauptmodell:

Das Spendertriebwerk mit ein paar Teilen, die vielleicht noch verbaut werden

...passt.


Keine Panik, der Motor wird noch entlackt und schick gemacht

Die zweite Großbaustelle ist ein Truck.

Gibt's auch von Revell (hab ich auch gekauft) aber es musste der "Lone Wolf" sein. Denn...
Der ist eine Jugendsünde, die irgendwann mal verschwunden ist. Ich habe lange gebraucht um überhaupt einen zu bekommen, nachdem ich wusste, welcher das mal war. Vor 25 Jahren... Jedenfalls wollte ich den einfach mal so bauen, aber mit dem fortgeschrittenen Alter und gesammelten Erfahrungsschatz habe ich mich dazu durchgerungen ihn zu verändern - und weil ich ihn inzwischen mehrfach bekommen habe (auch den Revell

Mittlerweile ist er so weit, dass das Fahrgestell gekürzt ist, die Tanks angepasst sind, die Bremsanlage so verkabelt/verschlaucht ist, dass sie theoretisch auch funktional wäre etc. und die Kippmulde soweit auch einen eigenen Vorratsbehälter hat. Die Hydraulik fehlt noch wie auch viele andere Verkabelungen. Der Umbau zur Daycab ist zumindest vorbereitet und muss nur noch im Detail (Sicken / Kanten / Vertiefungen) ausgearbeitet werden.
Ein paar Bilder...
Mit Liftachse wäre es schon bisschen komisch geworden. Die Mulde müsste verlängert werden und von meinem Gefühl her, schien er mir schlicht zu lang.

Deshalb der Entschluss: kürzen. Und zwar knapp 4 cm.

Und die Tanks sind dann auch angepasst

Optisch definitiv besser. Das Kompakte gefällt mir gut.

Ein paar Bilder der Leitungen....


So weit meine Hauptbaustellen. Nicht das gedacht wird, "der moderiert nur"


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Das sind zwei geniale Ideen die du da am Start hast. Die britische Rennsemmel gefällt mir am besten. Wobei ich nicht glaube, dass die Briten sowas akzeptieren würden. Da müsste schon ein Rolli oder Aston eingepflanzt werden 

Vielen Dank, schöne Grüße und weiter bauen! 

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Die Schläuche erscheinen mir für einen geländegängigen LKW doch ein bißchen zu sehr exponiert.
Ist das tatsächlich so authentisch ????
Ist das tatsächlich so authentisch ????
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Danke für eure Kommentare. Beim Mini sind heute noch der Kühler und andere Komponenten an ihren Platz gekommen. Das Honda Armaturenbrett hab ich auch angepasst. Bilder kommen noch....
In den USA ist so ein Umbau auf jeden Fall gängiger als UK
Der heilige Mini
Rolls oder Aston hab ich leider keinen Motor. Der wahrscheinlich eh nicht unter die Haube passt
@panzerchen
Nein. Ich habe sowieso funktional geschrieben und nichts von authentisch
Aus Mangel an Bildern oder Plänen habe ich die Funktion in den Vordergrund gestellt und nicht die Authentizität. Skizze davon gemacht, was ich darstellen mag und losgelegt. Da ich das mal gelernt habe, erspare ich mir auch dusselige Suche nach Schaltplänen - wenn ich vom Vorbild schon nichts finden kann. Jedenfalls separate Kreise für Luftfederung (Kreis 4 - hab ich gelb genommen) und Bremskreis 2 für die beiden Hinterachsen und weil die Feststellbremse (Kreis 3) auch auf die Hinterachsen wirkt, gibt es eben noch einen Schlauch auf jeden doppelwirkenden Bremszylinder. EG-Richtlinien angenähert. Auch wenn es US-Trucks wahrscheinlich anders haben. Aber wie geschrieben: über das Vorbild findet man mit Glück Bilder des Motors.
Die Leitungen aus Messingdraht haben 0,5mm und die roten/gelben Leitungen ebenso. Für Bremsschläuche m.E. richtig. Denke, Du hast mal welche im Original gesehen
Mir gefällt's und wenn mal Lack drüber ist, ist es mehr als recht.
Klar, wäre mir lieber, ich hätte was vom Original gefunden. Hab ich nicht, als die B-Lösung. Machen andere ja auch
In den USA ist so ein Umbau auf jeden Fall gängiger als UK



@panzerchen
Nein. Ich habe sowieso funktional geschrieben und nichts von authentisch

Die Leitungen aus Messingdraht haben 0,5mm und die roten/gelben Leitungen ebenso. Für Bremsschläuche m.E. richtig. Denke, Du hast mal welche im Original gesehen

Mir gefällt's und wenn mal Lack drüber ist, ist es mehr als recht.
Klar, wäre mir lieber, ich hätte was vom Original gefunden. Hab ich nicht, als die B-Lösung. Machen andere ja auch

Hallo,
Endspurt !
Kleinteile und Figuren noch bemalen und anbauen.
Tamiya Panzer IV, Ausf. D, 1/35.
OOB zusammengebaut, Panzergrau lackiert mit etwas Aufhellen. Vallejo Seidenmatt darüber, mit Vallejo Wash Grau gewaschen und mit Tamiya Weatherine Set , Grau für Grey Vehikels trockengemalt



Grüße Birne
Endspurt !
Kleinteile und Figuren noch bemalen und anbauen.
Tamiya Panzer IV, Ausf. D, 1/35.
OOB zusammengebaut, Panzergrau lackiert mit etwas Aufhellen. Vallejo Seidenmatt darüber, mit Vallejo Wash Grau gewaschen und mit Tamiya Weatherine Set , Grau für Grey Vehikels trockengemalt



Grüße Birne
Hallo eupemuc,
ja, kann man Lassen.
Es gibt da noch viel mehr Möglichkeiten das Modell weiter zu bemalen oder zu Altern. Verwitterungspuren, Schmutz und Rost. Mit Pigmenten z.B..
Da trau ich mich noch nicht so Ran
Das Modell, ist ja aber auch eines der Preisgünstigsten von T.
Hab gedacht, da kann man ja mal auch einen Panzer bauen in Grau, da ich noch ein graues Wash und ein graues (Pigment),
Tamiya Weatherine Master E Set , zum Trockenmalen habe ?
Die Ketten sind keine Einzelgliederketten. Das sind die einteiligen Bausatzketten aus Vinil. Die werden aber auch nicht Schlecht.
Na an für sich bis hier her ganz Einfach und Zügig der Bau ?
Grüße
ja, kann man Lassen.
Es gibt da noch viel mehr Möglichkeiten das Modell weiter zu bemalen oder zu Altern. Verwitterungspuren, Schmutz und Rost. Mit Pigmenten z.B..
Da trau ich mich noch nicht so Ran

Das Modell, ist ja aber auch eines der Preisgünstigsten von T.
Hab gedacht, da kann man ja mal auch einen Panzer bauen in Grau, da ich noch ein graues Wash und ein graues (Pigment),
Tamiya Weatherine Master E Set , zum Trockenmalen habe ?
Die Ketten sind keine Einzelgliederketten. Das sind die einteiligen Bausatzketten aus Vinil. Die werden aber auch nicht Schlecht.

Na an für sich bis hier her ganz Einfach und Zügig der Bau ?
Grüße

Nein, kann man nicht!Birne hat geschrieben:ja, kann man Lassen.

Mindestens...Birne hat geschrieben:Hab gedacht, da kann man ja mal auch einen Panzer bauen in Grau, da ich noch ein graues Wash und ein graues (Pigment),
Tamiya Weatherine Master E Set , zum Trockenmalen habe ?

Quatsch!Birne hat geschrieben:Da trau ich mich noch nicht so Ran![]()

Eben...Birne hat geschrieben:Das Modell, ist ja aber auch eines der Preisgünstigsten von T.

Bei dem, was ich von dir hier gesehen habe, kriegst du das bestimmt auch hin, davon bin ich fest überzeugt!Mit ein wenig Übung, Geduld und dem richtigen Material sollte das kein Problem sein. Übung und Geduld hast du ja!

- satori
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Hi Birne
Dein Panzer sieht perfekt aus. Es wäre fast schon schade den zu altern.
Bis ich die Jungfern für meine Mayflower bekomme, habe ich an meiner Soleil Royal weitergebaut.
Bei der Farbgebung habe ich mich an Admiralitätsmodellen die im Marinemuseum Paris ausgestellt sind, gehalten. Die Lilien der Stückpfortendeckel sind selber gezeichnete und gedruckte Decals.
Ich habe mir von Radek geätzte Ösen (1.5mm) gekauft. Im jetzigen Bauzustand sind schon 500 (!) verbaut.



Dein Panzer sieht perfekt aus. Es wäre fast schon schade den zu altern.
Bis ich die Jungfern für meine Mayflower bekomme, habe ich an meiner Soleil Royal weitergebaut.
Bei der Farbgebung habe ich mich an Admiralitätsmodellen die im Marinemuseum Paris ausgestellt sind, gehalten. Die Lilien der Stückpfortendeckel sind selber gezeichnete und gedruckte Decals.
Ich habe mir von Radek geätzte Ösen (1.5mm) gekauft. Im jetzigen Bauzustand sind schon 500 (!) verbaut.



Auch mit Steinen die Dir im Weg liegen kann man was schönes bauen!
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Die Abziehbilder offenbaren ein interessantes Phänomen:
Abziehbilder sind meistens wesentlich prägnanter gedruckt als die Bausatzteile gespritzt sind.
Daraus ergibt sich eine Stil-Diskrepanz zwischen Abziehbildern und Bauteilen.
Es gab zumindest einen Modellbauer ( Flugzeuge 1:72 ) der grundsätzlich keine Abziehbilder verwendete sondern die Markierungen seiner Modelle von Hand pinselte ( Jungejunge mußte der eine ruhige Hand gehabt haben ! ).
Eben zum Stil-Ausgleich.
Und nein, ich meine meine Anmerkung nicht im Geringsten kritisch oder sonstwie herabwürdigend !
Das käme der hohen Qualität Deiner Modelle in keiner Weise gerecht.
Mich wundert daß das Gelb der Lilien auf dem roten Untergrund deckt !
Abziehbilder sind meistens wesentlich prägnanter gedruckt als die Bausatzteile gespritzt sind.
Daraus ergibt sich eine Stil-Diskrepanz zwischen Abziehbildern und Bauteilen.
Es gab zumindest einen Modellbauer ( Flugzeuge 1:72 ) der grundsätzlich keine Abziehbilder verwendete sondern die Markierungen seiner Modelle von Hand pinselte ( Jungejunge mußte der eine ruhige Hand gehabt haben ! ).
Eben zum Stil-Ausgleich.
Und nein, ich meine meine Anmerkung nicht im Geringsten kritisch oder sonstwie herabwürdigend !
Das käme der hohen Qualität Deiner Modelle in keiner Weise gerecht.
Mich wundert daß das Gelb der Lilien auf dem roten Untergrund deckt !
- satori
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Das ist jetzt interessant das Du das schreibst. Ich habe den selben Eindruck. Darum werde ich die Stückpfortendeckel noch mit Pigment "entschärfen".
Die Lilien sind auf roten Grund gedruckt. Daher sind sie sehr kontrastreich. Ganz ehrlich, ich hätte nicht die Nerven alle Deckel von Hand zu malen.
Die Lilien sind auf roten Grund gedruckt. Daher sind sie sehr kontrastreich. Ganz ehrlich, ich hätte nicht die Nerven alle Deckel von Hand zu malen.
Auch mit Steinen die Dir im Weg liegen kann man was schönes bauen!
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- Registriert: Mi 27. Jun 2012, 20:22
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Na klar, war ja auch nicht mein Ansinnen Dir zu empfehlen, die Stückpforten im Einzelnen zu bemalen.
Steht mir gar nicht zu.
Aber ich bin froh daß Du meine Anmerkungen so verstanden hast wie ich sie meinte, nur als Gedankenaustausch unter Modellbauern.
Steht mir gar nicht zu.
Aber ich bin froh daß Du meine Anmerkungen so verstanden hast wie ich sie meinte, nur als Gedankenaustausch unter Modellbauern.