das ist leider oft so, das Zubehör sprengt manchmal jede Realität.
Andreas Lassek hat Interessante Teile, für mich leider alles zu groß.
Noch schönen Abend.
Mfg. Karl
Küstentanker "MV Nadi"
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Admiral Hornblower
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Es geht auf die Zielgerade…
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Nur noch knapp acht Wochen bis zum Ende des Gemeinschaftsbaus. Die letzten, knapp fünf Wochen konnte ich, aus vielerei Gründen, nichts machen.
Das Modell stand im Keller, natürlich nicht abgedeckt, staubte ein und echte Lust zum Weiterbau hatte ich auch nicht wirklich.
Aber, wie heißt es so schön „Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen“
Die Reling, von Andreas Lassek, musste ich ein wenig anpassen. Eigentlich ist die vom Maßstab her (1 :100) ein wenig zu groß, bzw. zu hoch. Ich habe aus der dreizügigen Reling eine zweizügige Reling gemacht und damit stimmt die Höhe, zumindest annähernd, wieder.
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Für die Original Reling waren „Löcher“ von 1x1 mm vorgegeben. Da ich nicht wusste ob ich die neue Reling einfach aufsetzen und ankleben kann, habe ich diese Löcher mit 1x1 mm Evergreen Profil verschlossen und das Profil etwa 1 mm überstehen lassen um einen Anklebe Punkt zu erhalten.
Im Nachhinein hätte ich mir das nur an den Runden Stellen machen sollen, auf den Geraden konnte ich die Reling ohne Anschlagpunkte verkleben.
Hinterher ist man eben immer schlauer.
Der zweite Lademast ist auch fast fertig. Scratch gebaut aus Messingrohr und Teilen aus der Restekiste, so dient z.B. ein Geschützrohr als Ladebaum, grundiert und, erst einmal probeweise eingesetzt. Takelung und endgültige Lackierung sind in Planung.
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Zwischenzeitlich habe ich auch die Transport- und Schutzhaue gebaut. Die Kiste besteht aus 4 mm Sperrholz und dient, bei Ausstellungen, als Podest.
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- Stand am 2.11
- 14.1 Stand Nov 2025.jpg (56.09 KiB) 232 mal betrachtet
Nur noch knapp acht Wochen bis zum Ende des Gemeinschaftsbaus. Die letzten, knapp fünf Wochen konnte ich, aus vielerei Gründen, nichts machen.
Das Modell stand im Keller, natürlich nicht abgedeckt, staubte ein und echte Lust zum Weiterbau hatte ich auch nicht wirklich.
Aber, wie heißt es so schön „Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen“
Die Reling, von Andreas Lassek, musste ich ein wenig anpassen. Eigentlich ist die vom Maßstab her (1 :100) ein wenig zu groß, bzw. zu hoch. Ich habe aus der dreizügigen Reling eine zweizügige Reling gemacht und damit stimmt die Höhe, zumindest annähernd, wieder.
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- Die Reling lässt sich hervorragend verarbeiten
- 14.2 Reling vorgeformt.jpg (71.53 KiB) 232 mal betrachtet
Für die Original Reling waren „Löcher“ von 1x1 mm vorgegeben. Da ich nicht wusste ob ich die neue Reling einfach aufsetzen und ankleben kann, habe ich diese Löcher mit 1x1 mm Evergreen Profil verschlossen und das Profil etwa 1 mm überstehen lassen um einen Anklebe Punkt zu erhalten.
Im Nachhinein hätte ich mir das nur an den Runden Stellen machen sollen, auf den Geraden konnte ich die Reling ohne Anschlagpunkte verkleben.
Hinterher ist man eben immer schlauer.
Der zweite Lademast ist auch fast fertig. Scratch gebaut aus Messingrohr und Teilen aus der Restekiste, so dient z.B. ein Geschützrohr als Ladebaum, grundiert und, erst einmal probeweise eingesetzt. Takelung und endgültige Lackierung sind in Planung.
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- ´Befestigungspunkte und zweiter Lademast
- 14.3 Befestigung.jpg (80.73 KiB) 232 mal betrachtet
- Reling am Bug
- 14.5 Reling Bug.jpg (86.9 KiB) 232 mal betrachtet
Zwischenzeitlich habe ich auch die Transport- und Schutzhaue gebaut. Die Kiste besteht aus 4 mm Sperrholz und dient, bei Ausstellungen, als Podest.
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- Transportkiste
- 14.6 Transportkiste.jpg (48.85 KiB) 232 mal betrachtet
- Einsatz bei Ausstellungen
- 14.7 Transport und Ausstellungskiste.jpg (59.15 KiB) 232 mal betrachtet
Wer glaubt etwas zu sein hat aufgehört etwas zu werden.
Sokrates
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Derr ganze Scratchbau ist echt sehr eindrucksvoll 
!
!Beste Grüße,
Fabian
Fabian
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Admiral Hornblower
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Fertig…
Es ist geschafft, dass Modell ist fertig. Ich bin es auch. Selten hat mich ein Bau derartig genervt wie dieses Mal. Es mag nicht nur an dem relativ schlechten Bausatz gelegen haben, sondern auch daran, dass meine Augen sich wieder verschlechtert haben. Man wird eben älter.
Ausätze der Firma ARK kommen mir jedenfalls nicht mehr auch den Tisch und Bausätze die kleiner wie 1:200 auch nicht.
In der letzten Phase des Baus habe ich noch einen zweiten Ladebaum aus Messingrohr und Teilen aus der Restekiste erstellt. Dieser Ladebaum war mir, auf dem Vorlagenfoto, zunächst gar nicht aufgefallen.
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Die Antennen sind wieder mit elastischem Gummifaden erstellt, die „Isolatoren“ der Antennen aus Weiß Leim, mehrfach aufgetupft bis die entsprechende „Dicke“ da war und später mit weißem Lack getupft.
Die Autoreifen bzw. Fender stammen aus dem Modellahn Zubehör, passen zwar nicht hundert prozentig zum Maßstab aber ich denke das geht so.
(Danke an die Kollegen aus der Gruppe „Seefahrt gestern, heute, Morgen“ die mir wieder einmal viele Fragen beantwortet haben.)
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Auf meinem Vorlagenbild sind diese, merkwürdig hoch angebrachten, Reifen auch zu sehen. Das habe ich zwar noch nie gesehen schein aber, bei solchen kleinen Tankern nicht unüblich zu sein, wenn Ladung von Großschiffen, auf hoher See übernommen wird.
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Am Heck weht die Nordkoreanische Flagge. Die Flagge und alle verwendeten Schriftzüge hat mir ein Klub Kamerad erstellt.
Das nächste Bild zeigt die Gesamtansicht des Modells.
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Wie immer bei mir gibt es auch diesmal ein Hintergrundbild.
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Das Bild das ich mir zuerst ausgesucht hatte ließ sich, aufgrund der zu niedrigen Auflösung, nicht in der passenden Größe drucken. Bei der Suche nach einem neuen Hintergrundbild stieß ich zufällig auf das Foto der USNS Sacagaewa. Also das Schiff, das die Rettungsaktion der Seeleute von der MV Nadi eingeleitet und die Seeleute, per Hubschrauber, von der NADI geborgen hatte. Leider wäre das Foto direkt hinter meinem Modell zu dominant gewesen, hätte das Modell sozusagen erschlagen.
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Im Moment spukt bei mir der Gedanke nach einem Dio im Kopf herum, mit etwa 15 cm Abstand zum Modell könnte das klappen.
Man muss ja nicht unbedingt verrückt sein, aber es erleichtert die Sache ungemein…
Es ist geschafft, dass Modell ist fertig. Ich bin es auch. Selten hat mich ein Bau derartig genervt wie dieses Mal. Es mag nicht nur an dem relativ schlechten Bausatz gelegen haben, sondern auch daran, dass meine Augen sich wieder verschlechtert haben. Man wird eben älter.
Ausätze der Firma ARK kommen mir jedenfalls nicht mehr auch den Tisch und Bausätze die kleiner wie 1:200 auch nicht.
In der letzten Phase des Baus habe ich noch einen zweiten Ladebaum aus Messingrohr und Teilen aus der Restekiste erstellt. Dieser Ladebaum war mir, auf dem Vorlagenfoto, zunächst gar nicht aufgefallen.
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Die Antennen sind wieder mit elastischem Gummifaden erstellt, die „Isolatoren“ der Antennen aus Weiß Leim, mehrfach aufgetupft bis die entsprechende „Dicke“ da war und später mit weißem Lack getupft.
Die Autoreifen bzw. Fender stammen aus dem Modellahn Zubehör, passen zwar nicht hundert prozentig zum Maßstab aber ich denke das geht so.
(Danke an die Kollegen aus der Gruppe „Seefahrt gestern, heute, Morgen“ die mir wieder einmal viele Fragen beantwortet haben.)
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- 15.2 Bug.jpg (62.9 KiB) 36 mal betrachtet
Auf meinem Vorlagenbild sind diese, merkwürdig hoch angebrachten, Reifen auch zu sehen. Das habe ich zwar noch nie gesehen schein aber, bei solchen kleinen Tankern nicht unüblich zu sein, wenn Ladung von Großschiffen, auf hoher See übernommen wird.
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- 15.4 Heck.jpg (70.83 KiB) 36 mal betrachtet
Am Heck weht die Nordkoreanische Flagge. Die Flagge und alle verwendeten Schriftzüge hat mir ein Klub Kamerad erstellt.
Das nächste Bild zeigt die Gesamtansicht des Modells.
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- 15.5.jpg (58.98 KiB) 36 mal betrachtet
Wie immer bei mir gibt es auch diesmal ein Hintergrundbild.
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- 15.6.jpg (73.39 KiB) 36 mal betrachtet
Das Bild das ich mir zuerst ausgesucht hatte ließ sich, aufgrund der zu niedrigen Auflösung, nicht in der passenden Größe drucken. Bei der Suche nach einem neuen Hintergrundbild stieß ich zufällig auf das Foto der USNS Sacagaewa. Also das Schiff, das die Rettungsaktion der Seeleute von der MV Nadi eingeleitet und die Seeleute, per Hubschrauber, von der NADI geborgen hatte. Leider wäre das Foto direkt hinter meinem Modell zu dominant gewesen, hätte das Modell sozusagen erschlagen.
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- 15.7 mit USNS Sagacaewa.jpg (76.78 KiB) 36 mal betrachtet
Im Moment spukt bei mir der Gedanke nach einem Dio im Kopf herum, mit etwa 15 cm Abstand zum Modell könnte das klappen.
Man muss ja nicht unbedingt verrückt sein, aber es erleichtert die Sache ungemein…
Wer glaubt etwas zu sein hat aufgehört etwas zu werden.
Sokrates
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