HMS Exeter von Trumpeter in 1:350
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Revell-Bert
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Ich mag keine Menschen, die überall suchen, was sie stört...
Ich mag Menschen, die überall etwas finden, was sie fasziniert
Gruß der Bert
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- ModellfreakDD
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Gefällt mir auch sehr gut. Die Reling sieht sehr ordentlich aus
PS: Schön das du weiter machst. Wenn ich bei mir merke es läuft nicht mehr, höre ich auch auf. Habe mal auf Krampf versucht meine Bismarck zu Takeln. Dabei habe ich mehr Schaden als Nutzen gehabt. Also einen Tag stehen lassen und nochmal ran gesetzt. Dann ging's wie von alleine.
Leider kommt man so aber nur langsam vorran, aber man kommt zumindest vorran.
PS: Schön das du weiter machst. Wenn ich bei mir merke es läuft nicht mehr, höre ich auch auf. Habe mal auf Krampf versucht meine Bismarck zu Takeln. Dabei habe ich mehr Schaden als Nutzen gehabt. Also einen Tag stehen lassen und nochmal ran gesetzt. Dann ging's wie von alleine.
Leider kommt man so aber nur langsam vorran, aber man kommt zumindest vorran.
- Onkel Markus
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So, nach den beiden U-Booten neuerer Bauart geht es jetzt wieder an meine HMS Exeter.
Erkenntnis: U-Boot-Modelle eignen sich nicht nur wunderbar, um nach einer längeren Pause wieder in den Modellbau reinzukommen, sondern auch um Farben und Techniken auszuprobieren.
Allerdings sind die Weihnachtsferien vorbei, Montag geht der Ernst des Lebens wieder los und somit wird auch weniger Zeit für Modellbau vorhanden sein. Mühsam wird sich das Eichhörnchen ernähren...
Grüße, Onkel Markus
Erkenntnis: U-Boot-Modelle eignen sich nicht nur wunderbar, um nach einer längeren Pause wieder in den Modellbau reinzukommen, sondern auch um Farben und Techniken auszuprobieren.
Allerdings sind die Weihnachtsferien vorbei, Montag geht der Ernst des Lebens wieder los und somit wird auch weniger Zeit für Modellbau vorhanden sein. Mühsam wird sich das Eichhörnchen ernähren...
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- OceanMedicc
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Onkel Markus hat geschrieben: So 7. Jan 2024, 12:29 Erkenntnis: U-Boot-Modelle eignen sich nicht nur wunderbar, um nach einer längeren Pause wieder in den Modellbau reinzukommen, sondern auch um Farben und Techniken auszuprobieren.
Dem kann ich nur zustimmen!
Ich freu mich auf neue Updates zu deinem Exeter Bau.
- Onkel Markus
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Nochmal meine "alte" Exeter:
Ich fange tatsächlich an zu überlegen, ob man mit dem Schrott meiner ersten Exeter vielleicht doch noch was anfangen könnte - so in Richtung Wrack?!? Die meisten Bauteile sind noch da, und was vom Rumpf usw. fehlt, ginge als Gefechtsschäden durch...
Mal sehen....
Onkel Markus
Ich fange tatsächlich an zu überlegen, ob man mit dem Schrott meiner ersten Exeter vielleicht doch noch was anfangen könnte - so in Richtung Wrack?!? Die meisten Bauteile sind noch da, und was vom Rumpf usw. fehlt, ginge als Gefechtsschäden durch...
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- Onkel Markus
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Moin...
Hier war ja mal wieder länger Pause, aber es geht schon seit ein paar Tagen weiter.
Mittlerweile habe ich zumindest schon mal den Bauzustand der ersten Exeter erreicht.
Ein Bauteil, das ich bei der ersten Exeter weggelassen hatte, will ich aber nun aber doch verbauen.
Und zwar handelt es sich um jeweils zwei Photoätzteile, bei denen ich nicht weiterkomme und vielleicht mal eure Tipps brauche. Hier erstmal die Abbildung im Bauplan:
Die beiden Ringe PE-A16 und PE-A6 auf den Schornsteinrand aufzusetzen, geht noch. Das ist nicht das Problem. Wie man aber in der Anleitung sieht, muss man die Gitterabdeckungen PE-A17 und PE-A7 so zurechtbiegen, dass die Enden genau auf den jeweiligen Ringen aufliegen. Und hier komme ich nicht weiter.
Mit der Biegehilfe ist das nicht zu machen, die kann keine Wölbungen.
Mit Pinzetten geht das auch nicht, das wird noch bescheidener.
Hilfreich wäre sicher eine Art Gegenstück, auf das ich das Drahtgeflecht auflegen könnte, um es dann zu wölben...
Oder hat jemand von euch einen goldenen Tipp für mich?
Grüße
Onkel Markus
Hier war ja mal wieder länger Pause, aber es geht schon seit ein paar Tagen weiter.
Mittlerweile habe ich zumindest schon mal den Bauzustand der ersten Exeter erreicht.
Ein Bauteil, das ich bei der ersten Exeter weggelassen hatte, will ich aber nun aber doch verbauen.
Und zwar handelt es sich um jeweils zwei Photoätzteile, bei denen ich nicht weiterkomme und vielleicht mal eure Tipps brauche. Hier erstmal die Abbildung im Bauplan:
Die beiden Ringe PE-A16 und PE-A6 auf den Schornsteinrand aufzusetzen, geht noch. Das ist nicht das Problem. Wie man aber in der Anleitung sieht, muss man die Gitterabdeckungen PE-A17 und PE-A7 so zurechtbiegen, dass die Enden genau auf den jeweiligen Ringen aufliegen. Und hier komme ich nicht weiter.
Mit der Biegehilfe ist das nicht zu machen, die kann keine Wölbungen.
Mit Pinzetten geht das auch nicht, das wird noch bescheidener.
Hilfreich wäre sicher eine Art Gegenstück, auf das ich das Drahtgeflecht auflegen könnte, um es dann zu wölben...
Oder hat jemand von euch einen goldenen Tipp für mich?
Grüße
Onkel Markus
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- Buch-58
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Hallo Markus,
ich biege meine Ätzteile in dem ich sie auf die Schneidematte lege, mit einen Pinselstiel über das Teil rollen, wenn nötig leicht Drücken, bis es sich anfängt zu biegen, die Feinarbeit mache ich an den Fingern.
Denn goldenen Tipp kann ich Dir leider auch nicht geben
Mfg. Karl
ich biege meine Ätzteile in dem ich sie auf die Schneidematte lege, mit einen Pinselstiel über das Teil rollen, wenn nötig leicht Drücken, bis es sich anfängt zu biegen, die Feinarbeit mache ich an den Fingern.
Denn goldenen Tipp kann ich Dir leider auch nicht geben
Mfg. Karl
- CaptainMeat
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Hey Marcus....
ja das Biegen solcher teile ist ein graus .
Evtl. hat ggf Deine Frau was in Ihrer Grabbelkiste .... hier denke ich an einen Knopf , der in etwa die Größe des Schlots hat . Diesen dann Hochkannt nehmen und die Streben einzeln anbiegen ... was besseres fällt mir gerade auch nicht ein
ja das Biegen solcher teile ist ein graus .
Evtl. hat ggf Deine Frau was in Ihrer Grabbelkiste .... hier denke ich an einen Knopf , der in etwa die Größe des Schlots hat . Diesen dann Hochkannt nehmen und die Streben einzeln anbiegen ... was besseres fällt mir gerade auch nicht ein
LG Ralf
Rechtschreibfehler wie auch Groß und Kleinschreibung sowie Satzzeichen sind gewollt und Bestandteil meiner Persönlichen Freiheit.
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Hallo. Ich würde die einzelnen Arme der Abdeckung mit Spezialkleber auf dem Rahmen befestigen. Es wird sich automatisch eine Wölbung ergeben die man z.B.mit einem Zahnstocher so justieren kann das die Wölbung gleichmäßig aussieht. Gruß Ingo
- Onkel Markus
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Da muss man leider Sekundenkleber nehmen. Die Kontaktfläche zwischen den beiden Ätzteilen ist so dermaßen klein, dass der UltraGlue von AmmoMig da keine Chance hat. Leider. Oder hast du einen Geheimtipp für einen anderen Spezialkleber? Ich hatte sogar schon an Löten gedacht....IngoM hat geschrieben: Mo 1. Dez 2025, 21:27 Hallo. Ich würde die einzelnen Arme der Abdeckung mit Spezialkleber auf dem Rahmen befestigen. Es wird sich automatisch eine Wölbung ergeben die man z.B.mit einem Zahnstocher so justieren kann das die Wölbung gleichmäßig aussieht. Gruß Ingo
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Markus
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- Onkel Markus
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So - die Schornsteinkappe ist fertig.
Meine Güte - das war für mich als Ätzteil-Unerfahrener eine echte Herausforderung!
Zum Glück hatte ich ja noch eine alte Schornsteinkappe von meiner ersten Exeter, an der ich erstmal geübt und probiert habe..
Zwei Tage habe ich letzten Endes an diesem Bauteil herumgebastelt, habe gebogen und geklebt und das Teil fertiggestellt.
Sage und schreibe 20 Klebestellen hat die aus drei Teilen bestehende Schornsteinkappe - und alle sind nur mit Sekundenkleber zu bewältigen, weil die Kontaktstellen extrem klein sind.
Das Bild zeigt mal wieder mehr als das Auge erkennt: Hier und da muss noch an den Dinghis und an der Schornsteinkappe nachgepinselt werden.
Und damit es bloß nicht langweilig wird, wartet auch gleich noch die zweite (etwas kleinere) Schornsteinkappe auf ihre Fertigstellung - mit immerhin noch einem vollen Dutzend Klebestellen.
Grüße
Onkel Markus
Meine Güte - das war für mich als Ätzteil-Unerfahrener eine echte Herausforderung!
Zum Glück hatte ich ja noch eine alte Schornsteinkappe von meiner ersten Exeter, an der ich erstmal geübt und probiert habe..
Zwei Tage habe ich letzten Endes an diesem Bauteil herumgebastelt, habe gebogen und geklebt und das Teil fertiggestellt.
Sage und schreibe 20 Klebestellen hat die aus drei Teilen bestehende Schornsteinkappe - und alle sind nur mit Sekundenkleber zu bewältigen, weil die Kontaktstellen extrem klein sind.
Das Bild zeigt mal wieder mehr als das Auge erkennt: Hier und da muss noch an den Dinghis und an der Schornsteinkappe nachgepinselt werden.
Und damit es bloß nicht langweilig wird, wartet auch gleich noch die zweite (etwas kleinere) Schornsteinkappe auf ihre Fertigstellung - mit immerhin noch einem vollen Dutzend Klebestellen.
Grüße
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