... es könnten hier Jugendliche mitlesen.Aktvetos hat geschrieben: Mi 19. Feb 2025, 13:11 Ja, der Soldat hat ein langes Rohr. Kann man nicht abstreiten.![]()
Putz und Flickstunde. ( Arbeitstitel )
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R.E. Vell
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Sehr beeindruckend, aber Obacht ...

Es grüßt der Michl aus dem Oberland 
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Revell-Bert
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.. Von denen könnten wohl wir alte etwas "lernen"...
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Gruß der Bert
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- Hans
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Na gut dann gibt es nichts zu lernen.
Weiter geht es, wie kommt nun die Flakkanone auf den Panzer? Im großen Krieg ( natürlich wieder der erste Weltkrieg ) waren die Verteidiger im Vorteil, weil sie durch in Bunkern geschützten MG unterstützt wurden. Um auch einem Angreifer zu diesen Vorteil zu verhelfen, entwickelte man bewegliche Bunker. Der Panzer war geboren. Diese zwar beweglichen, aber doch recht langsamen Panzer, konnten von normalen Kanonen bekämpft werden. Nun begann man diese langsamen Panzer durch Verkleinerung und Gewichtsersparung schneller zu machen. Es mussten nun für bzw. gegen diese kleinen und schnellen Panzer spezielle Panzerabwehrkanonen entwickelt werden. Doch durch verbesserte Motorentechnik konnte man bei gleichbleibender Geschwindigkeit die Panzerung der Panzer verstärken. Also musste bei den Panzerabwehrkanonen auch das Kaliber erhöht werden. Was natürlich auch wieder in mehr Gewicht ausartete. Auch durfte man nicht vernachlässigen, das vom Abschuss bis zum Treffer, sich der Panzer auch bewegte. Das Geschoss sollte durch höhere Geschwindigkeit diese Flugzeit verkürzen. Die Flak hatte das gleiche Problem mit schnellen Flugzeugen und so griff man bei der Panzerabwehr auf Flakgeschütze zurück. Da die kleinen, sehr gut zu handhabenden, Pak's mittlerweise nur noch zum anklopfen geeignet waren. Die schweren Pak's zu unhandlich waren, entwickelte man nun Selbstfahrlafetten. Zuerst baute man die Geschütze auf die entsprechenden Zugfahrzeuge. Dann reichten diese z.T. LKW´s auch nicht mehr aus, und man bediente sich Ausgemusterte Kettenfahrzeuge. Nur für die gewaltige 12,8 cm Flak gab es keine Kettenfahrzeuge, was nun? Auch bei der Panzerwaffe gab es laufend neue Entwicklungen. Als Ersatz für den P IV plante man den 57to Panzer VI ( Tiger ). Ein Prototyp, der VK 3001(H)kam nun recht, bzw. fast recht. Hier sollte nun das Flakgeschütz drauf, nur leider war auch dieses Fahrwerk zu klein für diese Waffe. .
Das Fahrgestell mußte verlängert werden. Man fügte ein weiters Laufrad hinzu, und verlängerte den Abstand zwischen dem letzten Laufrad und dem Spannrad. .
Nun passte die Waffe auf das Fahrzeug. .
Der sture Emil war geboren.
Weiter geht es, wie kommt nun die Flakkanone auf den Panzer? Im großen Krieg ( natürlich wieder der erste Weltkrieg ) waren die Verteidiger im Vorteil, weil sie durch in Bunkern geschützten MG unterstützt wurden. Um auch einem Angreifer zu diesen Vorteil zu verhelfen, entwickelte man bewegliche Bunker. Der Panzer war geboren. Diese zwar beweglichen, aber doch recht langsamen Panzer, konnten von normalen Kanonen bekämpft werden. Nun begann man diese langsamen Panzer durch Verkleinerung und Gewichtsersparung schneller zu machen. Es mussten nun für bzw. gegen diese kleinen und schnellen Panzer spezielle Panzerabwehrkanonen entwickelt werden. Doch durch verbesserte Motorentechnik konnte man bei gleichbleibender Geschwindigkeit die Panzerung der Panzer verstärken. Also musste bei den Panzerabwehrkanonen auch das Kaliber erhöht werden. Was natürlich auch wieder in mehr Gewicht ausartete. Auch durfte man nicht vernachlässigen, das vom Abschuss bis zum Treffer, sich der Panzer auch bewegte. Das Geschoss sollte durch höhere Geschwindigkeit diese Flugzeit verkürzen. Die Flak hatte das gleiche Problem mit schnellen Flugzeugen und so griff man bei der Panzerabwehr auf Flakgeschütze zurück. Da die kleinen, sehr gut zu handhabenden, Pak's mittlerweise nur noch zum anklopfen geeignet waren. Die schweren Pak's zu unhandlich waren, entwickelte man nun Selbstfahrlafetten. Zuerst baute man die Geschütze auf die entsprechenden Zugfahrzeuge. Dann reichten diese z.T. LKW´s auch nicht mehr aus, und man bediente sich Ausgemusterte Kettenfahrzeuge. Nur für die gewaltige 12,8 cm Flak gab es keine Kettenfahrzeuge, was nun? Auch bei der Panzerwaffe gab es laufend neue Entwicklungen. Als Ersatz für den P IV plante man den 57to Panzer VI ( Tiger ). Ein Prototyp, der VK 3001(H)kam nun recht, bzw. fast recht. Hier sollte nun das Flakgeschütz drauf, nur leider war auch dieses Fahrwerk zu klein für diese Waffe. .
Das Fahrgestell mußte verlängert werden. Man fügte ein weiters Laufrad hinzu, und verlängerte den Abstand zwischen dem letzten Laufrad und dem Spannrad. .
Nun passte die Waffe auf das Fahrzeug. .
Der sture Emil war geboren.
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Chacun à son goût
- Hans
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Trumpeter hat nun eine verlängerte Wanne des VK 3001(H) genommen, bzw. aus dem Sturen Emil einen VK 3001(H) zurückentwickelt.
Die Wanne besteht aus einem Stück und die Schwingarme müßen einzeln angeklebt werden.
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Die Räder bestehen aus zwei Hälften, zur leichteren bzw. genaueren Montage habe ich sie auf einem Bohrer zusammen geklebt. . .
Die fertige Wanne. .
Und das Geschütz hat auch schon Farbe bekommen.
Die Räder bestehen aus zwei Hälften, zur leichteren bzw. genaueren Montage habe ich sie auf einem Bohrer zusammen geklebt. . .
Die fertige Wanne. .
Und das Geschütz hat auch schon Farbe bekommen.
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Revell-Bert
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Nur für Modelle?
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Revell-Bert
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Respekt!
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Revell-Bert
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FF-OB/ZB
Da kann kommen was will

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Zuletzt geändert von Revell-Bert am So 4. Mai 2025, 14:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Hast du nicht gedient?
Dein Telefon war damit gemeint...
Zu meiner Zeit beim Bund haben wir damit noch gearbeitet...
https://www.wehrmaterial.com/der-feldfe ... -ff-ob-zb/
FF steht für Feld-Fernsprecher
OB steht für Orts-Betrieb (als Teilnehmer)
ZB steht für Zentral-Betrieb (als "Vermittlung")
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Junge, ist das schon lange her, dass ich so einen bediente. Dazu immer die 10er-Vermittlung. Beim Verlegen der "Ackerschnacker"-Kabel kennt der Eeine oder Andere bestimmt auch: "Laufe schneller, werde leichter". Diese Kabeltrommeln waren schon unangenehm auf dem Rücken mit dem Gestell. Tolle Zeit war es trotzdem.


