Sukhoi Su-22m4R "77 JBG", MisterCraft 1/72 (D-12)
- paul-muc
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Die Bausatzbesprechnung findet sich hier.
Dass ich von diesem Bausatz nicht allzuviel erwarten darf, war mir klar. Ich habe aber nicht damit gerechnet, dass es gleich mit einem gravierenden Fehler losgeht. Wenn man die Cockpitwanne in eine Rumpfhälfte einsetzt und den Rumpf mit der anderen schließen will, klafft oben und unten zwischen den Hälften ein Spalt von ca. 3 mm. Die Fehlersuche ergab:
Der Spalt (1) zwischen Spant und längslaufender Leiste war nur halb so lang wie auf dem Foto. Ich habe ihn bis zur Bordwand verlängert und damit erreicht, dass sich die Hälften näher kamen. Es reichte nicht ganz und so musste auch von der längslaufenden Leiste Material abgeschliffen werden, bis sich der Rumpf schließen ließ.
Das Cockpit saß aber zu tief. Der Pilot hätte arge Mühe gehabt, überhaupt hinaus zu sehen. Der Spalt musste also nach oben hin verbreitert werden, so dass ich die Cockpitwanne anheben und mit der tieferen Unterseite der seitlichen Konsole auf der Leiste auflegen konnte. Soweit so gut. Aber die ganze Geschichte saß zu weit hinten.
Der Pilotensitz ist mit dem Sitz Teil des Cockpibodens (2). Als ich die Rückenlehne mit den seitlichen Haltern einbrachte, setzte die Lehne mit der Unterseite auf dem Sitz auf, so dass kein Platz mehr für den Piloten war. Es sollte eher aussehen wie bei (3). Es galt also, die Cockpitwanne weiter nach vorne zu schieben, damit die Lehne hinten Platz bekommt.
Hierzu habe ich dann von der erhöhten Konsole hinter dem Spant (4) Material weggeschnitten, so dass ich das Cockpit nach vorne schieben konnte und es jetzt halbwegs passt. Danach wurden die bearbeiteten Stelllen verspachtelt und verschliffen. Zur Erleichterung der Montage habe ich in der einen Rumpfhälfte bereits Laschen angebracht.
- Simitian
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Hi Paul,
auch wenn man etwas Aufwand hat bei dem Modell,
ich denke, du machst das Beste daraus.
Es ist ein sehr Interessantes Modell .
Die Russenflieger haben ihren eigenen Charme.
Bin gespannt was du hier zauberst.
Das mit dem Laschen setzen finde ich eine sehr gute Idee
MfG
Jan
auch wenn man etwas Aufwand hat bei dem Modell,
ich denke, du machst das Beste daraus.
Es ist ein sehr Interessantes Modell .
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Bin gespannt was du hier zauberst.
Das mit dem Laschen setzen finde ich eine sehr gute Idee

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Jan
Derzeitiges Projekt: Titanic in 1:570 von Revell.
Aus Prinzip, finden die Bemalungen meiner Modelle nur mit Pinsel statt.
Jan's Modellbau- Portfolio

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- paul-muc
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Bei der Innenausstattung habe ich geschummelt. Der Anstrich über alles ist grau (gemäß Bauanleitung hellblau), auch die Konsolen und das Armaturenbrett. Die wenigen Instrumente darin sind schwarz. Die Abziehbilder für Konsolen und Armatuenbrett habe ich aus der Restekiste. Sie sind insgesamt schwarz und haben mehr Instrumente, als die Su-22 jemals hatte, aber es macht sich gut, jedenfalls besser, als mit Zahnstocher aufgetupfte Punkte.
Für die Gurte habe ich Streifen aus Klebeband geschnitten. Die Schlösser sind etwas plump. Früher habe ich Drahtösen genommen, jetzt sind sie auch einfach nur Klebeband. Das kleine Rechteck im Vordergrund schließt als Schott die Lücke hinter dem Pilotensitz.
Die Bleigewichte stammen aus einem Gardinenband. Sie sind mit UHU Alleskleber eingebettet. Ich habe etwas mehr als die erforderlichen 10g genommen.
Für die Gurte habe ich Streifen aus Klebeband geschnitten. Die Schlösser sind etwas plump. Früher habe ich Drahtösen genommen, jetzt sind sie auch einfach nur Klebeband. Das kleine Rechteck im Vordergrund schließt als Schott die Lücke hinter dem Pilotensitz.
Die Bleigewichte stammen aus einem Gardinenband. Sie sind mit UHU Alleskleber eingebettet. Ich habe etwas mehr als die erforderlichen 10g genommen.
- paul-muc
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98+14 für die Erprobungsstelle Manching.
Jetzt weiß ich nicht, ob die Kreuze der Bundesluftwaffe jeweils rechts und liinks auf Ober- und Unterseiten aufzubringen sind, wie in den Malanweisungen vorgesehen, oder nur links, wie es später üblich war. So z.B. auch bei der MiG 29. Kennt sich jemand aus?
Jetzt weiß ich nicht, ob die Kreuze der Bundesluftwaffe jeweils rechts und liinks auf Ober- und Unterseiten aufzubringen sind, wie in den Malanweisungen vorgesehen, oder nur links, wie es später üblich war. So z.B. auch bei der MiG 29. Kennt sich jemand aus?
- paul-muc
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Ich habe die Sitzgurte noch einmal überarbeitet, d. h. die Schlösser in Breite und Länge halbiert. So ist es etwas gefälliger.
An Flügel und Rumpf habe ich die silbernen Partien gespritzt, wobei ich Revell 90 mit Humbrol 11 gemischt und dem Silber so etwas den Glanz genommen habe,
Der Riegel zwischen den beiden Tragflächen steuert als Schieber den Schwenkmechanismus. Der Riegel sitzt versenkt auf dem Rumpfrücken und nach dem Zusammenbau verdeckt in einem Tunnel. Die Außenflügel drehen sich um einen Noppen im vorderen Teil des Hauptflügels, jeweils an Ober-und Unterseite. Die beiden Zapfen des Riegels ragen nach unten in den Rumpf und müssen beim Einsetzen in die Aussparungen der gabelartigen Arme der Außenflügel eingepasst werden.
Als nächstes werden Flügelober- und unterseite verklebt (wobei die Außenflügel beweglich bleiben sollten), verspachtelt und an den Rumpf geklebt. Danach die Höhenruder.
An Flügel und Rumpf habe ich die silbernen Partien gespritzt, wobei ich Revell 90 mit Humbrol 11 gemischt und dem Silber so etwas den Glanz genommen habe,
Der Riegel zwischen den beiden Tragflächen steuert als Schieber den Schwenkmechanismus. Der Riegel sitzt versenkt auf dem Rumpfrücken und nach dem Zusammenbau verdeckt in einem Tunnel. Die Außenflügel drehen sich um einen Noppen im vorderen Teil des Hauptflügels, jeweils an Ober-und Unterseite. Die beiden Zapfen des Riegels ragen nach unten in den Rumpf und müssen beim Einsetzen in die Aussparungen der gabelartigen Arme der Außenflügel eingepasst werden.
Als nächstes werden Flügelober- und unterseite verklebt (wobei die Außenflügel beweglich bleiben sollten), verspachtelt und an den Rumpf geklebt. Danach die Höhenruder.
- paul-muc
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Die Sonne hat sich wieder hervor gewagt, Gelegenheit für ein paar Fotos.
Flügel und Rumpf haben keine Stifte bzw. Löcher, die bei der Anpassung helfen. Ich habe mich deshalb an den Blechstößen an der Flügelhinterkante und am Rumpf orientiert und die Flügel so angeklebt, dass sie aneinander anschließen (Kreise). So weit, so gut.
Als ich mir dann am nächsten Tag nach Aushärten des Klebstoffs die Unterseite ansah, gab es allerdings eine böse Überraschung. Die Flügel sind leicht gegeneinander versetzt. Man sieht das gut am hinteren Rand der Fahrwerksöffnung und auch an den Löchern, die das Fahrgestell aufnehmen (Linien). Erst dachte ich, ich hätte Ober- und Unterseite unsauber zusammengeklebt, aber die Löche befinden sich im Flügeloberteil und da hatte ich beim Ausrichten ja aufgepasst. Ärgerlich, denn das lässt sich nicht mehr ändern.
Beim Höhenruder habe ich nicht die Stifte zum Ankleben benutzt, sondern die ganze Kante am Rumpf. So ist der Schwenkmechanismus leider nicht mehr zu sehen. Aber es wäre sonst zu wackelig geworden.
Flügel und Rumpf haben keine Stifte bzw. Löcher, die bei der Anpassung helfen. Ich habe mich deshalb an den Blechstößen an der Flügelhinterkante und am Rumpf orientiert und die Flügel so angeklebt, dass sie aneinander anschließen (Kreise). So weit, so gut.
Als ich mir dann am nächsten Tag nach Aushärten des Klebstoffs die Unterseite ansah, gab es allerdings eine böse Überraschung. Die Flügel sind leicht gegeneinander versetzt. Man sieht das gut am hinteren Rand der Fahrwerksöffnung und auch an den Löchern, die das Fahrgestell aufnehmen (Linien). Erst dachte ich, ich hätte Ober- und Unterseite unsauber zusammengeklebt, aber die Löche befinden sich im Flügeloberteil und da hatte ich beim Ausrichten ja aufgepasst. Ärgerlich, denn das lässt sich nicht mehr ändern.
Beim Höhenruder habe ich nicht die Stifte zum Ankleben benutzt, sondern die ganze Kante am Rumpf. So ist der Schwenkmechanismus leider nicht mehr zu sehen. Aber es wäre sonst zu wackelig geworden.
- paul-muc
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Ich habe noch die Behälter auf dem Rumpfrücken und die Pylone für die Waffenlasten angebracht. Die Pylone passten so schlecht, dass sie trotz Nachbearbeitung nicht waagerecht ausgerichtet werden konnten. Besonders der mittlere fällt auf. Ich werde diese beiden deshalb wohl nicht mit Raketen ausstatten.
Beim Bau ist noch einmal die Schludrigkeit aufgefallen. Die Teile 26 in der Bauanleitung sind die Teile 45 am Gussast.
Und die Farbtabelle sieht informativ aus. Tatsächlich wird aber FS 35414 (Unterseite) zweimal aufgeführt. In den Malanweisungen als Light Blue bzw. Light Blue-Grey und in der Tabelle werden Hu 23 (Duck egg blue) oder Re 147 (Mausgrau) bzw. Hu 115 (gibt es nicht) und ohne Revell angegeben. Und so soll es aussehen.
Bei den Tarnfarben werde ich mich an den US Farben für Vietnam orientieren, für die ich noch Humbrol Farben habe. Jedenfalls steht jetzt die Bemalung an. Ich will erst mit Pinsel vorarbeiten und dann freihändig spritzen. Mal sehen, wie es ausgeht.
Beim Bau ist noch einmal die Schludrigkeit aufgefallen. Die Teile 26 in der Bauanleitung sind die Teile 45 am Gussast.
Und die Farbtabelle sieht informativ aus. Tatsächlich wird aber FS 35414 (Unterseite) zweimal aufgeführt. In den Malanweisungen als Light Blue bzw. Light Blue-Grey und in der Tabelle werden Hu 23 (Duck egg blue) oder Re 147 (Mausgrau) bzw. Hu 115 (gibt es nicht) und ohne Revell angegeben. Und so soll es aussehen.
Bei den Tarnfarben werde ich mich an den US Farben für Vietnam orientieren, für die ich noch Humbrol Farben habe. Jedenfalls steht jetzt die Bemalung an. Ich will erst mit Pinsel vorarbeiten und dann freihändig spritzen. Mal sehen, wie es ausgeht.
- Simitian
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Hi Paul,
ein nicht so guter Bausatz wie mir scheint.
Dafür um so bessere Arbeit von dir daran
Ich bin mir sicher, deine Mühen zahlen sich am Ende aus.
Weiterhin viel Spaß und Erfolg dabei
MfG
Jan
ein nicht so guter Bausatz wie mir scheint.
Dafür um so bessere Arbeit von dir daran

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Jan
Derzeitiges Projekt: Titanic in 1:570 von Revell.
Aus Prinzip, finden die Bemalungen meiner Modelle nur mit Pinsel statt.
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- paul-muc
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Ich weiß nicht, warum ich diese Aversion zum Abkleben habe. Letztlich brauchte es nur zwei Stunden, aber ich habe es drei Wochen vor mir hergeschoben. Zunächst also gepinselt, zwar nicht in Simitian-Qualität, aber ich habe ohnehin vor, die Oberflächen noch leicht zu verschleifen, bevor ich spritze. Die Unterseite ist noch unbehandelt, der Kunststoff hat aber wohl schon die künftige Farbe. Dazu ist zu sagen, dass die Farben auf Grund der Verwitterung (Vernachlässigung) wohl nicht mehr ganz eindeutig sind.
Ich muss die Farbverläufe wohl noch einmal überarbeiten.
Ich muss die Farbverläufe wohl noch einmal überarbeiten.
- ModellfreakDD
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Ja das Prokrastinieren kenne ich nur zu gut. Aber ich freu mich über deinen Fortschritt. Ist ein interessantes Fahrzeug 

- Simitian
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Hi Paul,
das mit dem Verschleifen der Farbe, finde ich sehr interessant.
Darüber würde ich mir ein paar Bilder wünschen.
Ich kann mir vorstellen, das es sehr authentisch wirkt.
Zumal die Tarnbemalung ja bei den Maschinen arg gelitten hatte.
MfG
Jan
das mit dem Verschleifen der Farbe, finde ich sehr interessant.
Darüber würde ich mir ein paar Bilder wünschen.
Ich kann mir vorstellen, das es sehr authentisch wirkt.
Zumal die Tarnbemalung ja bei den Maschinen arg gelitten hatte.
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Jan
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- paul-muc
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Nach einer Unterbrechung von fast vier Jahren habe ich mich aufgerafft, die Sukhoi endlich fertigzustellen. Ich habe sie aber nicht neu gespritzt, weil mir die Abkleberei zu viel Arbeit war, sondern stattdessen alles neu gepinselt.
Die letzte negative Erfahrung waren dann die Abziehbilder, weil zu steif und brüchig. Die 98+14 ist mir mir auf beiden Seiten mehrmals gebrochen. Ich habe die Kennung dann auf dem Modell wieder zusammengeschoben. Auf der linken Seite fehlt mir aber trotzdem ein Stück von der 4.
Das charakteristische gelb-rot gestreifte Dreieck der NVA Version an der Nase wollte sich aber trotz Weichmacher und Pritt-Kleber nicht an die Rundung anpassen. Die oberen und unteren Spitzen lösten sich immer wieder und schließlich brachen die Dreiecke auch. Ich habe sie deshalb wieder entfernt.
Letztlich habe ich mir mit diesem Modell nicht sonderlich viel Mühe gegeben. Vielleicht, weil der Bausatz nicht viel her gab, vielleicht aber auch, weil mich das Flugzeug in seiner Formgebung nicht ansprach. Ich hatte den Bausatz gekauft, weil der Flugzeugtyp auch kurz bei der Bundesluftwaffe im Einsatz war und dies eines der Themen meiner Sammlung ist.
Kein Beitrag für die Galerie.
Die letzte negative Erfahrung waren dann die Abziehbilder, weil zu steif und brüchig. Die 98+14 ist mir mir auf beiden Seiten mehrmals gebrochen. Ich habe die Kennung dann auf dem Modell wieder zusammengeschoben. Auf der linken Seite fehlt mir aber trotzdem ein Stück von der 4.
Das charakteristische gelb-rot gestreifte Dreieck der NVA Version an der Nase wollte sich aber trotz Weichmacher und Pritt-Kleber nicht an die Rundung anpassen. Die oberen und unteren Spitzen lösten sich immer wieder und schließlich brachen die Dreiecke auch. Ich habe sie deshalb wieder entfernt.
Letztlich habe ich mir mit diesem Modell nicht sonderlich viel Mühe gegeben. Vielleicht, weil der Bausatz nicht viel her gab, vielleicht aber auch, weil mich das Flugzeug in seiner Formgebung nicht ansprach. Ich hatte den Bausatz gekauft, weil der Flugzeugtyp auch kurz bei der Bundesluftwaffe im Einsatz war und dies eines der Themen meiner Sammlung ist.
Kein Beitrag für die Galerie.