Hecktrawler "Roc Amadour"
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Das mit der Helligkeit lässt sich technisch (in vielen Fällen) recht einfach regeln. Manchmal sogar schon mit dem verwenden von Reihen- anstelle von Parallelschaltungen.
Ich mag keine Menschen, die überall suchen, was sie stört...
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Gruß der Bert
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- Admiral Hornblower
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Hallo BertRevell-Bert hat geschrieben: Fr 31. Jan 2025, 09:07 Das mit der Helligkeit lässt sich technisch (in vielen Fällen) recht einfach regeln. Manchmal sogar schon mit dem verwenden von Reihen- anstelle von Parallelschaltungen.
Bist Du sicher das man LEDs iun Reihe schalten kann ?. Ich habe LEDs verschiedener Farben Verwendet, als mit verschiedenen Nennströmen. Soweit ich weis kann kan nur LEds gleichen Typs und gleicher Farbe (bedingt) in Reihe schalten.
Ich habe aber entdeckt, dass man mit regelbaren Widerständen (Trimmpotis) das hätte leicht lösen können, jetzt ist es zu spät etwas zu ändern.
Die LEDs leuchten eh nicht so hell wie es auf den Bildern aussieht. Trotzdem danke für den Hinweis, das werde ich mich nochmal einlesen
Wer glaubt etwas zu sein hat aufgehört etwas zu werden.
Sokrates
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Ich bin ganz schön beeindruckt von Deinem Modell.
Bin schon gespannt, wenn es fertig ist.
Gruß
Torsten

Bin schon gespannt, wenn es fertig ist.
Gruß
Torsten
Eventuelle Rechtschreibfehler sind Special-Effects und dienen zur allgemeinen Unterhaltug! 

- Admiral Hornblower
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Update zu meinem Hecktrawler "Roc Amadour"
So langsam geht es an die Ausschmückung des Trawlers.
Leider gibt es in 1:200 kein Zubehör, wie z.B Fässer oder Kisten.
Da ist wieder Mal "Do it yourself" angesagt.
Im Bausatz sind Winden enthalten, aber leider sind diese Winden "leer" dargestellt. Auf meinen Vorlagenbildern sind Unmengen von Trossen, Tauen und Leinen zu sehen. Die möchte ich doch, zumindest zum Teil, auch nachbilden.
Die Netzwinde hat "Stahlseile" aus geflochtenen Angelschnur erhalten.
. .
Die Scherbretter wurden mit Bügeln und Ketten dem Original , zumindest, angenähert
. .
Meine "Fässer" sind aus Schrumpfschlauch geschnitten, die Öffnungen mit Spachtelmasse verschlossen. Dann wurde das Ganze noch ein wenig lackiert bzw. gealtert.
. . .
Die Netzschwimmer und Netzsenker wurden ebenfalls leicht gealtert.
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Beim Fotografieren bemerke ich das die Netzwinde falsch, d.h. zu weit innen sitzt. Zum Glück ließ sich das noch korrigieren
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So langsam geht es an die Ausschmückung des Trawlers.
Leider gibt es in 1:200 kein Zubehör, wie z.B Fässer oder Kisten.
Da ist wieder Mal "Do it yourself" angesagt.
Im Bausatz sind Winden enthalten, aber leider sind diese Winden "leer" dargestellt. Auf meinen Vorlagenbildern sind Unmengen von Trossen, Tauen und Leinen zu sehen. Die möchte ich doch, zumindest zum Teil, auch nachbilden.
Die Netzwinde hat "Stahlseile" aus geflochtenen Angelschnur erhalten.
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Die Scherbretter wurden mit Bügeln und Ketten dem Original , zumindest, angenähert
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Meine "Fässer" sind aus Schrumpfschlauch geschnitten, die Öffnungen mit Spachtelmasse verschlossen. Dann wurde das Ganze noch ein wenig lackiert bzw. gealtert.
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Die Netzschwimmer und Netzsenker wurden ebenfalls leicht gealtert.
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Beim Fotografieren bemerke ich das die Netzwinde falsch, d.h. zu weit innen sitzt. Zum Glück ließ sich das noch korrigieren
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So langsam geht es auf die Zielgerade…
Ich habe angefangen mich mit dem sogenannten Fanggeschirr zu beschäftigen. D.h. Seile, Leinen, Netzschwimmer, Netz anzubringen bzw. zu kreieren.
Zu der Frage: „wie verlaufen die Seile und Leinen“ gibt es nur sehr allgemeine Bilder, aber nichts zu diesem speziellen Schiffstyp.
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Der übergetretene Kleber an den Wänden wird noch mit dem Glasfaserradierer entfernt.
Meine selbst gebauten Fässer, Tonnen und Bojen
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Mein bevorzugtes Material dafür ist geflochtene Angelschnur. Mittlerweile habe ich auch eine spezielle Schere dafür, die wirklich glatte Schnitte liefert. Das Fangnetz war ursprünglich ein Gemüsenetz, das allerdings fast die richtige Farbe hatte.
Die stark vergrößerten Fotos zeigen mir die Stellen die noch nachgebessert werden müssen.
Das in der Mitte hochgezogene Fangnetz stellt folgende Situation dar: Das Netz ist komplett eingeholt. Der hintere Teil des Netzes ist ein Sack, der den eigentlichen Fang enthält. Dieser Teil des Netzes wird mit einer Winde hochgezogen und in den Fischbunker entleert.
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Deswegen liegen, bei mir, auch noch einige Fische rund um die Klappen des Fischbunkers.
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Ich habe angefangen mich mit dem sogenannten Fanggeschirr zu beschäftigen. D.h. Seile, Leinen, Netzschwimmer, Netz anzubringen bzw. zu kreieren.
Zu der Frage: „wie verlaufen die Seile und Leinen“ gibt es nur sehr allgemeine Bilder, aber nichts zu diesem speziellen Schiffstyp.
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Der übergetretene Kleber an den Wänden wird noch mit dem Glasfaserradierer entfernt.
Meine selbst gebauten Fässer, Tonnen und Bojen
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Mein bevorzugtes Material dafür ist geflochtene Angelschnur. Mittlerweile habe ich auch eine spezielle Schere dafür, die wirklich glatte Schnitte liefert. Das Fangnetz war ursprünglich ein Gemüsenetz, das allerdings fast die richtige Farbe hatte.
Die stark vergrößerten Fotos zeigen mir die Stellen die noch nachgebessert werden müssen.
Das in der Mitte hochgezogene Fangnetz stellt folgende Situation dar: Das Netz ist komplett eingeholt. Der hintere Teil des Netzes ist ein Sack, der den eigentlichen Fang enthält. Dieser Teil des Netzes wird mit einer Winde hochgezogen und in den Fischbunker entleert.
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Deswegen liegen, bei mir, auch noch einige Fische rund um die Klappen des Fischbunkers.
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Sokrates
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Es scheint, Herr Admiral verstehen etwas vom Hochseefischen
Aus der Werft
Wilfred
PS: Man lernt nie aus, hier kann man gar sein Allgemeinwissen anreichern




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Kein Wind ist demjenigen günstig, der nicht weiß, wohin er segeln will.
Michel de Montaigne (1533 - 1592)
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- Admiral Hornblower
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Herr Kaleun, hallo Wilfred
Vielen Dank für die lobenden Worte. Aber, eigentlich habe ich gar keine Ahnung von Hochseefischerei. Ich war in jungen Jahren mal ein begeisteter Angler aber mehr auch nicht.
Als Lehrling musste ich mir immer den Spruch :" wenn man etwas verkaufen will, muss man wissen wie es funktioniert" anhören. Das hat sich irgendwie festgesetzt.
Mein ( Bau) Thema ist nun mal die zivile Schifffahrt, da liest man sich eben das eine oder andere an. Hochseefischerei ist ein spannendes Thema mit dem ich schon etwas länger beschäftigte.
Ich hoffe nur, daß ich nicht auf dem Weg bin mir den Ruf als Oberlehrer zu erwerben
Jürgen
Vielen Dank für die lobenden Worte. Aber, eigentlich habe ich gar keine Ahnung von Hochseefischerei. Ich war in jungen Jahren mal ein begeisteter Angler aber mehr auch nicht.
Als Lehrling musste ich mir immer den Spruch :" wenn man etwas verkaufen will, muss man wissen wie es funktioniert" anhören. Das hat sich irgendwie festgesetzt.
Mein ( Bau) Thema ist nun mal die zivile Schifffahrt, da liest man sich eben das eine oder andere an. Hochseefischerei ist ein spannendes Thema mit dem ich schon etwas länger beschäftigte.
Ich hoffe nur, daß ich nicht auf dem Weg bin mir den Ruf als Oberlehrer zu erwerben

Jürgen
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Ahoi Jürgen
Das ist ja das Schöne in diesem Forum, man kann auf ganz unaufgeregte Art immer wieder etwas dazu lernen, sei es wissensmässig oder modellbautechnisch
Weiter so
Wilfred
PS: … und wie du richtig erwähnst: Nur wer eine Funktion versteht, kann sie auch richtig wiedergeben.
Wer das glauben würde, hätte womöglich noch unbewältigte traumatische Erfahrungen aus seiner SchulzeitIch hoffe nur, daß ich nicht auf dem Weg bin mir den Ruf als Oberlehrer zu erwerben

Das ist ja das Schöne in diesem Forum, man kann auf ganz unaufgeregte Art immer wieder etwas dazu lernen, sei es wissensmässig oder modellbautechnisch

Weiter so

Wilfred
PS: … und wie du richtig erwähnst: Nur wer eine Funktion versteht, kann sie auch richtig wiedergeben.
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Habe ich da richtig gesehen ? -->Kümmelfische ??? 

- Admiral Hornblower
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Hallo Panzerchen
Du hast gute Augen... das "Umlackieren" werde ich wohl noch ein wenig üben müssen..
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Fertig…
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Mein Fischdampfer ist fertig… 5 Monate Bauzeit sind relativ lang, für ein Modell im Maßstab 1:200. Zum einen lag es am Alter des Bausatzes der, etwa aus dem Jahr 1977/78 stammt und wohl auf Grund seines Alters von etwa 47 Jahren sehr „bruchfreudig“ war. Zum anderen an der alten Bauanleitung, einer Art Explosionszeichnung.
Danke an dieser Stelle an Paul-Muc für den Tipp, sich die aktuelle Bauanleitung bei Scalemates herunter zu laden.
Auch ein danke an Jessica Christians, aus der FB-Gruppe „Wenn Du Schiffe Häfen und Mee(h)r liebst“, für die hervorragenden Vorbildfotos vom Heck eines aktuellen Hecktrawlers.
Das Modell wurde noch mit einigen, teilweise selbst hergestellten und Material aus meiner Grabbelkiste versehen. So z.B. Blöcke und Rollen eines „vergangenen“ Segelschiffmodells.
Die Takelage besteht aus geflochtener Angelschnur, Für die Antennen wurde Lycra Faden, in diesem Fall EZ-Line verwendet.
. . .
Das Peildeck bekam noch drei Antennen, hergestellt aus 1 mm Messingrohr und 0,5 mm Federstahl.
. .
Das Heck, bzw. die sogenannte „Heckaufschleppe“ hat mich besonders viel Recherchezeit gekostet. Ich denke aber, es hat sich gelohnt sich einzulesen, You-Tube Videos zu schauen und auf die Mithilfe der Seefahrergruppen bei FB zugreifen zu können.
. .
Der Versuch das Modell mit einer Fotogeätzten Reling zu versehen ging leider auch dieses Mal schief. Nach dem dritten erfolglosen Versuch höre ich endgültig damit auf.
Beleuchtung
Die dargestellte Beleuchtung orientiert sich an der Grundbeleuchtung eines Motorschiffs, über 50 M Länge.
. . .
Geplant waren auch noch die Signallichter der Fischerei mit einzubauen, bei der Planung ist es dann aber auch geblieben.
So ist es bei der Ausleuchtung des Fangdecks mit zwei Scheinwerfern geblieben.
. .
Zumindest habe ich einiges über die Funktionsweise von LEDs gelernt.
Die LEDs sind übrigens nicht soo hell wie es auf den Bildern scheint. Da ich meine Fotos mit der Handycam mache liegt wohl es an den Einstellungen des Handys.
Die Beleuchtung kann über Batterie, 3 Volt oder über ein Netzteil (3 Volt) betrieben werden.
. .
Es fehlt noch das Hintergrundbild. Wenn ich etwas passendes gefunden und "montiert"habe werden ich noch einen Bildbeitrag in der Galerie einstellen.
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Mein Fischdampfer ist fertig… 5 Monate Bauzeit sind relativ lang, für ein Modell im Maßstab 1:200. Zum einen lag es am Alter des Bausatzes der, etwa aus dem Jahr 1977/78 stammt und wohl auf Grund seines Alters von etwa 47 Jahren sehr „bruchfreudig“ war. Zum anderen an der alten Bauanleitung, einer Art Explosionszeichnung.
Danke an dieser Stelle an Paul-Muc für den Tipp, sich die aktuelle Bauanleitung bei Scalemates herunter zu laden.
Auch ein danke an Jessica Christians, aus der FB-Gruppe „Wenn Du Schiffe Häfen und Mee(h)r liebst“, für die hervorragenden Vorbildfotos vom Heck eines aktuellen Hecktrawlers.
Das Modell wurde noch mit einigen, teilweise selbst hergestellten und Material aus meiner Grabbelkiste versehen. So z.B. Blöcke und Rollen eines „vergangenen“ Segelschiffmodells.
Die Takelage besteht aus geflochtener Angelschnur, Für die Antennen wurde Lycra Faden, in diesem Fall EZ-Line verwendet.
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Das Peildeck bekam noch drei Antennen, hergestellt aus 1 mm Messingrohr und 0,5 mm Federstahl.
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Das Heck, bzw. die sogenannte „Heckaufschleppe“ hat mich besonders viel Recherchezeit gekostet. Ich denke aber, es hat sich gelohnt sich einzulesen, You-Tube Videos zu schauen und auf die Mithilfe der Seefahrergruppen bei FB zugreifen zu können.
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Der Versuch das Modell mit einer Fotogeätzten Reling zu versehen ging leider auch dieses Mal schief. Nach dem dritten erfolglosen Versuch höre ich endgültig damit auf.
Beleuchtung
Die dargestellte Beleuchtung orientiert sich an der Grundbeleuchtung eines Motorschiffs, über 50 M Länge.
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Geplant waren auch noch die Signallichter der Fischerei mit einzubauen, bei der Planung ist es dann aber auch geblieben.
So ist es bei der Ausleuchtung des Fangdecks mit zwei Scheinwerfern geblieben.
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Zumindest habe ich einiges über die Funktionsweise von LEDs gelernt.
Die LEDs sind übrigens nicht soo hell wie es auf den Bildern scheint. Da ich meine Fotos mit der Handycam mache liegt wohl es an den Einstellungen des Handys.
Die Beleuchtung kann über Batterie, 3 Volt oder über ein Netzteil (3 Volt) betrieben werden.
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Es fehlt noch das Hintergrundbild. Wenn ich etwas passendes gefunden und "montiert"habe werden ich noch einen Bildbeitrag in der Galerie einstellen.
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Gefällt mir sehr gut, der Bau und die Präsentation
Sehr schön anzusehen

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Ich mag Menschen, die überall etwas finden, was sie fasziniert
Gruß der Bert
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Hallo Admiral,
das ist ein echtes Schmuckstück geworden (auch wenn es nicht glänzt und glitzert).
Deine Liebe zum Detail macht diese Umsetzung einmalig.
Ich mag es die Bilder zu betrachten und immer wieder was Neues zu entdecken.

das ist ein echtes Schmuckstück geworden (auch wenn es nicht glänzt und glitzert).
Deine Liebe zum Detail macht diese Umsetzung einmalig.
Ich mag es die Bilder zu betrachten und immer wieder was Neues zu entdecken.

Gruß Björn
Supergut geworden. Auch die Beleuchtung.
Led 's kannst du parallel und in Reihe schalten. Bei Reihenschaltung muss die Spannung erhöht werden da über jede LED die gleiche Spannung abfällt. Bei 4 Led's in Reihe sind das z.B. 4 x 3volt = 12 Volt. Dafür braucht diese Art der Schaltung weniger Strom insgesamt soviel Strom wie auch durch einer LED fließt ca. 20 mA. Parallelschaltung kommt mit weniger Spannung aus (3 Volt) braucht aber bei 4 LED 4x20 mA also 80 mA. Nur so am Rande erklärt. Gruß Ingo
Led 's kannst du parallel und in Reihe schalten. Bei Reihenschaltung muss die Spannung erhöht werden da über jede LED die gleiche Spannung abfällt. Bei 4 Led's in Reihe sind das z.B. 4 x 3volt = 12 Volt. Dafür braucht diese Art der Schaltung weniger Strom insgesamt soviel Strom wie auch durch einer LED fließt ca. 20 mA. Parallelschaltung kommt mit weniger Spannung aus (3 Volt) braucht aber bei 4 LED 4x20 mA also 80 mA. Nur so am Rande erklärt. Gruß Ingo
- Simitian
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Eine sehr bemerkenswerte Arbeit die uns hier
präsentiert wird
Sauber gebaut wie bemalt.
Dazu ein Weathering,/Abnutzung, welches überaus authentisch wiedergegeben
wurde.
Ein Hingucker par excellence
MfG
Jan
präsentiert wird

Sauber gebaut wie bemalt.
Dazu ein Weathering,/Abnutzung, welches überaus authentisch wiedergegeben
wurde.
Ein Hingucker par excellence

MfG
Jan
Derzeitiges Projekt: Titanic in 1:570 von Revell.
Aus Prinzip, finden die Bemalungen meiner Modelle nur mit Pinsel statt.
Jan's Modellbau- Portfolio

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