Hallo Leute,
ich bin auf der Suche nach einem Airbrush Set und hab einige Fragen. Ich bin was das airbrushen betrifft absoluter Neuling, habe aber schon diverse Modelle von Revell erfolgreich zusammenbebaut. Dazu zählen der
- Navy Douglas SBD-3 Dauntless(Skil-Level ??)
- Bell UH-1D "SAR"(Skil-Level3)
- Schlachtschiff Gneisenau (Skil-Level 3)
- U47 (Skil-Level 4)
- Lancaster Bomber (Skil-Level ??, war aber ziemlich klein und Detailarm)
- Ju88 (Skil-Level 5)
Bei den Skill-Levels bin ich mir nicht mehr sicher, da ich jetzt seit 8 Jahren nichts mehr gebaut hab
Ich will jetzt wieder mit dem Modelbau anfangen und hab das Modell 05040 Battleship BISMARCK im Auge.
Für diese Größe und die kleinen Details an Deck wäre ein Airbrush Set ganz gut und dazu kommen jetzt paar Fragen:
Welches Airbrush Set ist für den Anfang geeignet?
Welche Farben sind am beste? Hab bis jetzt mit den Email Farben und Pinseln gearbeitet
Das Klebeband von Revell, zieht das aufgetragene/getrocknete Farbe wieder stellenweise ab? Hab da auch schlechte Erfahrungen gemacht.
Das dürfte es für den Anfang gewesen sein und wenn die Fragen schonmal aufgetaucht sind, dann wäre es gut wenn ihr mir die genannten Posts nennt. Hab grad keine gefunden
Gruß
Halber Neuling
Welches Airbrush Set für den Anfang
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- Registriert: So 12. Jan 2014, 01:01
Hallo,
ich persönlich würde dir raten genau zu überlegen wieviel und was du alles mir der Airbrush machen willst.Die sogenannten Basic und Anfängersets taugen wenig finde ich.Besser etwas mehr investieren und Geräte kaufen die genügend Reserven haben.Beim Kompressor sollte ein Manometer,Wasserabscheider und ein Druckbehälter mit etwa3 Lt. Fassungsvermögen dabei sein.Der Preis liegt dann zwar bei etwa 120Teuro aber du hast alles was du brauchst und diese Kompressoren sind eigentlich unkaputtbar.
Bei der Airbrush wird es schwieriger-hier hat jeder seine Favoriten.Achte darauf welche Dichtungen darin sind(Korkdichtungen quellen gerne auf)und ob es Zubehör gibt(Fliessbecher,Düsen,Nadeln usw).Für den Anfang könntest du hier auf ein No-Nameprodukt ausweichen und erstmal Erfahrung sammeln.Eine Sata,Colani,Harder und Steinbeck oder Devilbiss kannst du dir immer noch zulegen.
Gruss Trucklover2
ich persönlich würde dir raten genau zu überlegen wieviel und was du alles mir der Airbrush machen willst.Die sogenannten Basic und Anfängersets taugen wenig finde ich.Besser etwas mehr investieren und Geräte kaufen die genügend Reserven haben.Beim Kompressor sollte ein Manometer,Wasserabscheider und ein Druckbehälter mit etwa3 Lt. Fassungsvermögen dabei sein.Der Preis liegt dann zwar bei etwa 120Teuro aber du hast alles was du brauchst und diese Kompressoren sind eigentlich unkaputtbar.
Bei der Airbrush wird es schwieriger-hier hat jeder seine Favoriten.Achte darauf welche Dichtungen darin sind(Korkdichtungen quellen gerne auf)und ob es Zubehör gibt(Fliessbecher,Düsen,Nadeln usw).Für den Anfang könntest du hier auf ein No-Nameprodukt ausweichen und erstmal Erfahrung sammeln.Eine Sata,Colani,Harder und Steinbeck oder Devilbiss kannst du dir immer noch zulegen.
Gruss Trucklover2
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Ich hab mir jetzt mal dieses Set gekauft und kann es gegebenenfalls wieder umtauschen
http://www.amazon.de/Airbrush-Set-AS-18 ... 2+Pistolen
Es stellt sich mir nur noch die Frage mit den Farben??
Hab immer mit Email gepinselt und wollte jetzt auf Airbrush umsteigen. Hab sehr viel positives gelesen über die Aquacolor von Revell aber auch schlechtes, das diese Aquacolor doch gesundheitschädlich sind und die Partikel in der Lunge verbleiben sollen... keine Ahnung ob das stimmt. Kann man aber verhindern denk ich wenn man die Fenster öffnet und ne Atemmaske trägt
Mit den Farben von Tamiya, Vallejo etc kenn ich mich jetzt nicht so aus und ich denke es kommt drauf an wie man damit zurecht kommt.
Und wegen den Farben würde ich doch lieber bei Revell bleiben, da ich die Modelle vorerst großteils nach den Farbtabellen der Modelle selbst bemalen will
http://www.amazon.de/Airbrush-Set-AS-18 ... 2+Pistolen
Es stellt sich mir nur noch die Frage mit den Farben??
Hab immer mit Email gepinselt und wollte jetzt auf Airbrush umsteigen. Hab sehr viel positives gelesen über die Aquacolor von Revell aber auch schlechtes, das diese Aquacolor doch gesundheitschädlich sind und die Partikel in der Lunge verbleiben sollen... keine Ahnung ob das stimmt. Kann man aber verhindern denk ich wenn man die Fenster öffnet und ne Atemmaske trägt
Mit den Farben von Tamiya, Vallejo etc kenn ich mich jetzt nicht so aus und ich denke es kommt drauf an wie man damit zurecht kommt.
Und wegen den Farben würde ich doch lieber bei Revell bleiben, da ich die Modelle vorerst großteils nach den Farbtabellen der Modelle selbst bemalen will
Also zum Airbrushen finde ich (und da bin ich sicher nicht der Einzige )
die Tamiya Acryl am besten. Verdünnen mit dem Originalverdünner X-20A
oder Isopropanol aus der Apotheke. Aber auch Gunze und Vallejo kann man
sehr gut mit dem Luftpinsel verarbeiten.
die Tamiya Acryl am besten. Verdünnen mit dem Originalverdünner X-20A
oder Isopropanol aus der Apotheke. Aber auch Gunze und Vallejo kann man
sehr gut mit dem Luftpinsel verarbeiten.
Guter Kompressor.
Verwende den gleichen.
Das Set mit den 2 Pistolen hätte es jetzt vielleicht nicht zwingend gebraucht. Aber da hast du jedenfalls schonmal reichlich zum Testen.
Die rechte Pistole mit Außenmischung ist gut für große Flächen, dickere Farbe und Glanzlack, etc..
Mit welcher Farbe du am besten zurecht kommst, wirst du besser selbst herausfinden.
Ich persönlich nutze lieber Vallejo Air als Tamiya. Aber habe auch Gunze, Lifecolor, Testor, Humbrol und Revell (keine Aquas. ) vor Ort.
Viel Spass mit deinem neuen System. Und schmeiss die Flinte nicht zu schnell ins Korn.
Hauptfehlerquelle wird übrigens auf mangelhafte reinigung der Gun zurück zu führen sein. Also immer schön putzen.
Und die Farbe ordentlich verdünnen!
Verwende den gleichen.
Das Set mit den 2 Pistolen hätte es jetzt vielleicht nicht zwingend gebraucht. Aber da hast du jedenfalls schonmal reichlich zum Testen.
Die rechte Pistole mit Außenmischung ist gut für große Flächen, dickere Farbe und Glanzlack, etc..
Mit welcher Farbe du am besten zurecht kommst, wirst du besser selbst herausfinden.
Ich persönlich nutze lieber Vallejo Air als Tamiya. Aber habe auch Gunze, Lifecolor, Testor, Humbrol und Revell (keine Aquas. ) vor Ort.
Viel Spass mit deinem neuen System. Und schmeiss die Flinte nicht zu schnell ins Korn.
Hauptfehlerquelle wird übrigens auf mangelhafte reinigung der Gun zurück zu führen sein. Also immer schön putzen.
Und die Farbe ordentlich verdünnen!
"Das Leben ist zu kurz für schlechte Bausätze!"
Was nahezu dasselbe ist (Nur das % Vol. ist uU. unterschiedlich und Butanol zur Verzögerung fehlt) Für Tamiya und Mr.Hobby geht auch Spiritus.Kafens hat geschrieben:Verdünnen mit dem Originalverdünner X-20A
oder Isopropanol aus der Apotheke.
Auch mit Steinen die Dir im Weg liegen kann man was schönes bauen!
Wenn die Airbrush nicht so will wie du, kann man evtl. noch etwas mit anderen Mitteln rausholen.
Gerade bei den No-Name-Produkten oder den China-Nachbauten:
http://www.modellboard.net/index.php?topic=48029.0
Gerade bei den No-Name-Produkten oder den China-Nachbauten:
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"Das Leben ist zu kurz für schlechte Bausätze!"
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- Wohnort: Langerwehe
Hallo zusammen bin sehr neu hier angemeldet aber zum Thema Airbrush kann ich vielleicht beitragen besteht da noch Interesse oder sind alle Klarheiten beseitigt ?
Zur Zeit (fast fertig) Zerstörer Klasse119 in 1/144 danach Eurofighter und Tornado beide 1/32 nur zum Wiedereinstieg und zum Üben für Tamiya Schiffe
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So, ich hab mich jetzt für die Aqua Color Farben entschieden
Da hätt ich gleich noch ne Frage: Ist bei diesen Farben eine Grundierung der Modelle von Vorteil?
Dann kauf ich mir noch die Grundierung für die Farbart
Da hätt ich gleich noch ne Frage: Ist bei diesen Farben eine Grundierung der Modelle von Vorteil?
Dann kauf ich mir noch die Grundierung für die Farbart
Hallo,
ich würde mich hier gerne mit anschließen.
Ich plane demnächst einen LKW und Anhänger zu bauen. Dafür wollte ich mir auch ein Airbruschsystem zu legen.
Ich habe hier zunächst an das von Revell gedacht, beim Lesen ist mir jedoch aufgefallen, dass Ihr häufig andere nimmt.
Wie ist das von Revell und mit welchen sollte man Beginnen oder lieber doch eins wie bereits oben zum Beispiel genannt?
Viele Grüße
Alex
ich würde mich hier gerne mit anschließen.
Ich plane demnächst einen LKW und Anhänger zu bauen. Dafür wollte ich mir auch ein Airbruschsystem zu legen.
Ich habe hier zunächst an das von Revell gedacht, beim Lesen ist mir jedoch aufgefallen, dass Ihr häufig andere nimmt.
Wie ist das von Revell und mit welchen sollte man Beginnen oder lieber doch eins wie bereits oben zum Beispiel genannt?
Viele Grüße
Alex
Hallo Alex,
bei der Entscheidung, was Du Dir anschaffst, solltest Du den Markennamen erstmal beiseitestellen und Dir gründlich überlegen: Was will ich jetzt und später damit machen, was sollen die einzelnen Komponenten leisten, was dürfen sie kosten.
Ich fang mal beim Kompressor an: Kompressoren gibt es von 20 € bis weit über 1000 €, aber was ist wichtig?
1. Meiner Meinung nach MUSS ein Airbrushkompressor einen Lufttank haben, nur so ist ein gleichmäßiges Spritzbild zu erreichen.
2. Ein guter Druckregler ist Pflicht um den Arbeitsdruck leicht einstellen und stabil halten zu können.
3. Wenn Deine Nachbarn nicht taub oder kilometerweit entfernt sind, muss der Kompressor möglichst leise sein, 50 dB sind ok, so laut ist z.B. ein Kühlschrank, weniger ist natürlich nicht verkehrt, mehr wird schnell kritisch, denn 3 dB mehr entsprechen einer Verdoppelung der Lautstärke!
Wenn man diese Kriterien anwendet, bleibt im Revell Programm nur der Professional Kompressor übrig, alle anderen haben keinen Tank. Ich habe den Revell Professional Kompressor im Einsatz und kann ihn uneingeschränkt empfehlen, aber mit 299,- € UVP und 230-250,- € Straßenpreis natürlich schon eine Investition (meiner Ansicht nach allerdings diesen Preis auch wert)
Den Standardclass Kompressor finde ich persönlich als Fehlbesetzung, 199,- € UVP für einen Kompressor ohne Lufttank halte ich für zu teuer, da bietet der Wettbewerb im Bereich von 120-150 € Einsteigergeräte mit Lufttank. Ist das Budget knapp, kann man sich da sicher mal umsehen.
Nun zur Pistole:
Grundsätzlich gibt es Single-Action und Double-Action Pistolen und bei letzteren Saugsystem und Gravity System.
Single-Action Pistolen haben einen permanenten nicht steuerbaren Luftstrom und mit dem Sprühebel wird lediglich die Farbmenge reguliert. Eine gute Kontrolle der Airbrush ist damit meiner Ansicht nach nicht möglich, geeignet für Flächenlackierungen, gehts ins Detail, sind sie am Ende.
Double-Action Pistolen steuern sowohl Luft (herunterdrücken des Hebels) als auch Farbe (zurückziehen des Hebels) und sind für alle denkbaren Anwendungen einsetzbar.
Beim Gravity-System sitzt ein Farbtop/Farbtrichter oben auf der Pistole, wird der Hebel zurückgezogen läuft sofort Farbe in die Pistole. Vorteil: Exakt steuerbar vom ersten Sekundenbruchteil an, Nachteil: Die Trichter sind oft recht klein, beim lackieren größerer Flächen muss man schonmal öfter nachfüllen.
Beim Saugsystem wird nach zurückziehen des Hebels die Farbe durch Unterdruck über den Schlauch in die Pistole gesaugt. Vorteil: Die großen Behälter fassen genug Farbe auch für große Flächen, Nachteil: Am Anfang muss die Farbe erst durch den ganzen Schlauch hoch, die Pistole spricht verzögert an.
Sonderfall: Die Revell Masterclass flexible ist sowohl als Gravity-, als auch als Saugsystem einsetzbar, das finde ich perfekt (hat aber auch seinen Preis). Ich habe diese Pistole im Einsatz und bin rundherum zufrieden.
Die Revell Double-Action Pistolen (die 3 Masterclass Pistolen) sind, wenn mich nicht alles täuscht, von der Firma Badger, einem großen Hersteller von Qualitätspistolen und uneingeschränkt empfehlenswert. Natürlich gibt es auch andere gute Hersteller, da muss man sich eventuell umschauen, aber mit den Revell Pistolen macht man qualitativ sicher nichts verkehrt.
Zu Single-Action Pistolen kann ich nichts sagen, sie sind mir von den Möglichkeiten einfach zu eingeschränkt, um dafür Geld auszugeben.
Vorsicht ist geboten bei Billigstangeboten chinesischer No-Name Anbieter, da kann man Glück haben, aber eben auch eine Pistole erwischen, die überhaupt nicht funktioniert.
So, ich denke mal das reicht als kleine Info, entscheiden musst Du selbst, was Du willst, was Du brauchst und was Du Dir leisten kannst.
Gruß
Eberhard
bei der Entscheidung, was Du Dir anschaffst, solltest Du den Markennamen erstmal beiseitestellen und Dir gründlich überlegen: Was will ich jetzt und später damit machen, was sollen die einzelnen Komponenten leisten, was dürfen sie kosten.
Ich fang mal beim Kompressor an: Kompressoren gibt es von 20 € bis weit über 1000 €, aber was ist wichtig?
1. Meiner Meinung nach MUSS ein Airbrushkompressor einen Lufttank haben, nur so ist ein gleichmäßiges Spritzbild zu erreichen.
2. Ein guter Druckregler ist Pflicht um den Arbeitsdruck leicht einstellen und stabil halten zu können.
3. Wenn Deine Nachbarn nicht taub oder kilometerweit entfernt sind, muss der Kompressor möglichst leise sein, 50 dB sind ok, so laut ist z.B. ein Kühlschrank, weniger ist natürlich nicht verkehrt, mehr wird schnell kritisch, denn 3 dB mehr entsprechen einer Verdoppelung der Lautstärke!
Wenn man diese Kriterien anwendet, bleibt im Revell Programm nur der Professional Kompressor übrig, alle anderen haben keinen Tank. Ich habe den Revell Professional Kompressor im Einsatz und kann ihn uneingeschränkt empfehlen, aber mit 299,- € UVP und 230-250,- € Straßenpreis natürlich schon eine Investition (meiner Ansicht nach allerdings diesen Preis auch wert)
Den Standardclass Kompressor finde ich persönlich als Fehlbesetzung, 199,- € UVP für einen Kompressor ohne Lufttank halte ich für zu teuer, da bietet der Wettbewerb im Bereich von 120-150 € Einsteigergeräte mit Lufttank. Ist das Budget knapp, kann man sich da sicher mal umsehen.
Nun zur Pistole:
Grundsätzlich gibt es Single-Action und Double-Action Pistolen und bei letzteren Saugsystem und Gravity System.
Single-Action Pistolen haben einen permanenten nicht steuerbaren Luftstrom und mit dem Sprühebel wird lediglich die Farbmenge reguliert. Eine gute Kontrolle der Airbrush ist damit meiner Ansicht nach nicht möglich, geeignet für Flächenlackierungen, gehts ins Detail, sind sie am Ende.
Double-Action Pistolen steuern sowohl Luft (herunterdrücken des Hebels) als auch Farbe (zurückziehen des Hebels) und sind für alle denkbaren Anwendungen einsetzbar.
Beim Gravity-System sitzt ein Farbtop/Farbtrichter oben auf der Pistole, wird der Hebel zurückgezogen läuft sofort Farbe in die Pistole. Vorteil: Exakt steuerbar vom ersten Sekundenbruchteil an, Nachteil: Die Trichter sind oft recht klein, beim lackieren größerer Flächen muss man schonmal öfter nachfüllen.
Beim Saugsystem wird nach zurückziehen des Hebels die Farbe durch Unterdruck über den Schlauch in die Pistole gesaugt. Vorteil: Die großen Behälter fassen genug Farbe auch für große Flächen, Nachteil: Am Anfang muss die Farbe erst durch den ganzen Schlauch hoch, die Pistole spricht verzögert an.
Sonderfall: Die Revell Masterclass flexible ist sowohl als Gravity-, als auch als Saugsystem einsetzbar, das finde ich perfekt (hat aber auch seinen Preis). Ich habe diese Pistole im Einsatz und bin rundherum zufrieden.
Die Revell Double-Action Pistolen (die 3 Masterclass Pistolen) sind, wenn mich nicht alles täuscht, von der Firma Badger, einem großen Hersteller von Qualitätspistolen und uneingeschränkt empfehlenswert. Natürlich gibt es auch andere gute Hersteller, da muss man sich eventuell umschauen, aber mit den Revell Pistolen macht man qualitativ sicher nichts verkehrt.
Zu Single-Action Pistolen kann ich nichts sagen, sie sind mir von den Möglichkeiten einfach zu eingeschränkt, um dafür Geld auszugeben.
Vorsicht ist geboten bei Billigstangeboten chinesischer No-Name Anbieter, da kann man Glück haben, aber eben auch eine Pistole erwischen, die überhaupt nicht funktioniert.
So, ich denke mal das reicht als kleine Info, entscheiden musst Du selbst, was Du willst, was Du brauchst und was Du Dir leisten kannst.
Gruß
Eberhard
Hallo,
ich danke dir für diese Ausführungen und muss jetzt erstmal genau schauen was ich machen möchte und wie weit ich dafür auch Geld ausgeben kann.
Deine Tipps werde ich hierbei genau berücksichtigen.
Gruß Alex
ich danke dir für diese Ausführungen und muss jetzt erstmal genau schauen was ich machen möchte und wie weit ich dafür auch Geld ausgeben kann.
Deine Tipps werde ich hierbei genau berücksichtigen.
Gruß Alex