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Käfer
Ich bastel ja auch vor mich hin. Irgendwie ... Meine zwei Hauptbaustellen sind ein 1972er Pontiac GTO und 1973/1974er Dodge Charger.
Zum GTO zu erst. Innenausstattung erledigt, Karosserie wartet auf BMF, Chassis ist verzogen und muss gerichtet werden. Der Antriebsstrang ist auch fertig und könnte verbaut werden - wäre da nicht der Verzug... Ansonsten kommt der gut voran. Ich weiß, die Hutablage sollte wie die Türpappen sein. Aber ich wollte das Triste Einerlei aufbrechen. MIr passt's
Der Charger ärgert mich mehr. Erste Lackierung bekam Risse im Klarlack (Dose) Das Entlacken scheiterte, weil die Grundierung auch nach 14 Tagen in Dovanol nicht von der Karosserie runter ging. Also wurde die zusätzlich nass runtergeschliffen. Die zweite Lackierung mit Revell enamel und 2K-Klarlack ging zumindest ohne Risse von der Hand. Mit einem nicht ganz zufriedenstellenden Ergebnis wagte ich mich ans Schleifen und Polieren. Ich hasse diese Arbeit und verzichte gerne darauf. Denn heute weiß ich auch warum: lieber noch einmal Klarlack nach einem Nassschliff. "Schuster bleib bei deinen Leisten" - hätte ich gleich so machen sollen. Das Ende vom Lied: zweite Schicht 2K-Klarlack und auf Dach und Heck bin ich wieder nicht zufrieden . Nervt.
Innenausstattung, Antriebsstrang mit Chassis sind fertig. Aus "Langeweile" habe ich die Rückleuchten in klarem Resin nachgegossen, da ich immer unzufrieden damit bin, wie man auf klaren rot gegossenen Teilen Rückfahrscheinwerfer darstellen soll. Also macht ich mir die Arbeit. Das Ergebnis ist mega. Ich beschloss, das genau so für den GTO zu tun. Inklusive der chromgegossenen Hauptscheinwerfern (was ich beim Dodge nicht mache auf Grund des kompletten Bauteils des Grills inkl. Scheinwerfern)

Ich bastel ja auch vor mich hin. Irgendwie ... Meine zwei Hauptbaustellen sind ein 1972er Pontiac GTO und 1973/1974er Dodge Charger.
Zum GTO zu erst. Innenausstattung erledigt, Karosserie wartet auf BMF, Chassis ist verzogen und muss gerichtet werden. Der Antriebsstrang ist auch fertig und könnte verbaut werden - wäre da nicht der Verzug... Ansonsten kommt der gut voran. Ich weiß, die Hutablage sollte wie die Türpappen sein. Aber ich wollte das Triste Einerlei aufbrechen. MIr passt's

Der Charger ärgert mich mehr. Erste Lackierung bekam Risse im Klarlack (Dose) Das Entlacken scheiterte, weil die Grundierung auch nach 14 Tagen in Dovanol nicht von der Karosserie runter ging. Also wurde die zusätzlich nass runtergeschliffen. Die zweite Lackierung mit Revell enamel und 2K-Klarlack ging zumindest ohne Risse von der Hand. Mit einem nicht ganz zufriedenstellenden Ergebnis wagte ich mich ans Schleifen und Polieren. Ich hasse diese Arbeit und verzichte gerne darauf. Denn heute weiß ich auch warum: lieber noch einmal Klarlack nach einem Nassschliff. "Schuster bleib bei deinen Leisten" - hätte ich gleich so machen sollen. Das Ende vom Lied: zweite Schicht 2K-Klarlack und auf Dach und Heck bin ich wieder nicht zufrieden . Nervt.
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Fein 

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Deine gegossenen Ergebnisse überzeugen mich, was für Material (Silikon/Resin) verwendest du? Wenn es bei dir so klasse klappt, brauche ich nicht herumprobieren mit irgendwelchen Materialien...
Herumprobieren...
Ich habe auch etwas ausprobiert und da steht der finale Versuch noch aus.
Mir hat man vor langer Zeit solche Radierschwämme (Bild1) geschenkt, für die ich bisher keine Verwendung hatte. Da mir beim gelben Golf der Lack trotz Grundierung am Abklebeband kleben blieb, wollte/will ich das nicht nochmal haben und möchte die Karosserie vorher anschleifen.
Dazu habe ich jetzt diesen Schwamm verwendet. Nach Anleitung einfach nass machen und dann los. Er arbeitet sich in Laufe der Zeit weg (sieht Bild 2).
Die Karosserie ist deutlich matter geworden, als die, die aus der Kiste kam. Jetzt wird morgen hoffentlich mit Tamiya Füller grundiert und ich bin auf die "Anschleifspuren" gespannt.
Hier ein paar Bilder:
Herumprobieren...
Ich habe auch etwas ausprobiert und da steht der finale Versuch noch aus.
Mir hat man vor langer Zeit solche Radierschwämme (Bild1) geschenkt, für die ich bisher keine Verwendung hatte. Da mir beim gelben Golf der Lack trotz Grundierung am Abklebeband kleben blieb, wollte/will ich das nicht nochmal haben und möchte die Karosserie vorher anschleifen.
Dazu habe ich jetzt diesen Schwamm verwendet. Nach Anleitung einfach nass machen und dann los. Er arbeitet sich in Laufe der Zeit weg (sieht Bild 2).
Die Karosserie ist deutlich matter geworden, als die, die aus der Kiste kam. Jetzt wird morgen hoffentlich mit Tamiya Füller grundiert und ich bin auf die "Anschleifspuren" gespannt.
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@Bert ... Ich schreibe dir am Wochenende. Ich bin die ganze Woche in München auf Tagung um "die Welt zu retten"
Ich mache dann Bilder von meinem Silikon und klarem Resin.
Ich suche dann noch, wo ich es kaufte. Auf dem Silikon steht es drauf. Das Resin, meine mich zu erinnern, war bei Amazon erworben worden
Bilder reiche ich vom GTO auch dann nach. Die Karosserie ist fertig.

Ich mache dann Bilder von meinem Silikon und klarem Resin.
Ich suche dann noch, wo ich es kaufte. Auf dem Silikon steht es drauf. Das Resin, meine mich zu erinnern, war bei Amazon erworben worden

Bilder reiche ich vom GTO auch dann nach. Die Karosserie ist fertig.
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@Christian
1. und 2. Streich, der 3. folgt... demnächst
Beide sind in Revell #12 lackiert und der Unterschied könnte größer fast nicht sein
Aber gut, #12 von Streich 1 ist von 1991, Streich 2 von 2002

1. und 2. Streich, der 3. folgt... demnächst

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...und das wird der 3.Streich:



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Er nimmt langsam Form an:
Das Dach angepasst, geschliffen und "gefillert"; und das schon einmal durchgeschliffen...
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Habe vor 4 Wochen mit der C8 von Revell begonnen. Endlich. Liegt ja schon doppelt so lange auf dem Tisch.
Der Bausatz ist klasse. Wie die Bauteile vermuten ließen, geht alles ganz ordentlich zusammen. Bis jetzt.
Worauf einfach ein wenig mehr Augenmerk aufgebracht werden sollte:
- wie bei jedem V8 und getrennten Motorhälften, sollte man auf das plane Aufliegen der Ölwanne, des Ansaugtopdeck und auch den Steuerkasten und dem Getriebe achten.
- der Anbauplatz die kleinen Anbauteile im Bereich der Ölwanne (zB Ölfilter und auch der Anlasser) sind in der Bauanleitung nicht präzise genug vermerkt. Detaillierung ist top. Aber es gibt hier keine "Löcher" zur Orientierung.
- bei den Abgaskrümmern muss man gesundes Augenmaß halten, damit sie am Ende mit der Abgasanlage fluchten. Ich habe das bei meiner C8 rein nach Gefühl angebaut. Denn auch hier sind die Auflageflächen der 4 Rohre pro Seite ohne Führungsstift produziert. Hier ist m.E. Fingerspitzengefühl gefragt. Beim Teststecken habe ich dann die Rohre zwischen Abgaskrümmer und Auspufftopf ebenfalls probegesteckt. Ein wenig Anpassung des Winkels zu den Krümmern (kürzen) war aber auch schon alles.
-> Die Radkästen mit Bremsscheiben (drehbare Zentralhülse zur Aufnahme der Felgen) habe ich letztendendes doch komplett befestigt, weil man durch die breiten Räder kaum noch was von der Feder oder den Dreieckslenkern sehen kann. Die Bemalung wird sich also meinerseits daruaf beschränken, was man am Ende noch von unten sehen kann. Das ist praktisch nichts.
-> Ventildeckel und Ansaugtrakt fehlen bei mir noch. Die werden ausnahmsweise extra lackiert (rot). Der Rest kann nach meiner Bewertung bedenken los en bloc lackiert und dann mit Pinsel verfeinert werden. Wenn die Karosserie drüber kommt, sieht man seitlich kaum noch etwas (so erwarte ich es nach der Begutachtung der Teile)
-> Auf den Bildern habe ich die Antriebseinheit wie auch den Schalldämpfer lediglich auf die Bodenplatte gesteckt. Der Zahnradkasten nebst Riementrieb und Kühlwassertank sind ebenfalls gesteckt. Das hält so schon beachtlich.
Es geht alles wunderbar zusammen, wie es die Bauteile vermuten lassen. Schauen wir uns als nächsten Schritt die Karosserie oder die Innenausstattung an.
Der Bausatz ist klasse. Wie die Bauteile vermuten ließen, geht alles ganz ordentlich zusammen. Bis jetzt.
Worauf einfach ein wenig mehr Augenmerk aufgebracht werden sollte:
- wie bei jedem V8 und getrennten Motorhälften, sollte man auf das plane Aufliegen der Ölwanne, des Ansaugtopdeck und auch den Steuerkasten und dem Getriebe achten.
- der Anbauplatz die kleinen Anbauteile im Bereich der Ölwanne (zB Ölfilter und auch der Anlasser) sind in der Bauanleitung nicht präzise genug vermerkt. Detaillierung ist top. Aber es gibt hier keine "Löcher" zur Orientierung.
- bei den Abgaskrümmern muss man gesundes Augenmaß halten, damit sie am Ende mit der Abgasanlage fluchten. Ich habe das bei meiner C8 rein nach Gefühl angebaut. Denn auch hier sind die Auflageflächen der 4 Rohre pro Seite ohne Führungsstift produziert. Hier ist m.E. Fingerspitzengefühl gefragt. Beim Teststecken habe ich dann die Rohre zwischen Abgaskrümmer und Auspufftopf ebenfalls probegesteckt. Ein wenig Anpassung des Winkels zu den Krümmern (kürzen) war aber auch schon alles.
-> Die Radkästen mit Bremsscheiben (drehbare Zentralhülse zur Aufnahme der Felgen) habe ich letztendendes doch komplett befestigt, weil man durch die breiten Räder kaum noch was von der Feder oder den Dreieckslenkern sehen kann. Die Bemalung wird sich also meinerseits daruaf beschränken, was man am Ende noch von unten sehen kann. Das ist praktisch nichts.
-> Ventildeckel und Ansaugtrakt fehlen bei mir noch. Die werden ausnahmsweise extra lackiert (rot). Der Rest kann nach meiner Bewertung bedenken los en bloc lackiert und dann mit Pinsel verfeinert werden. Wenn die Karosserie drüber kommt, sieht man seitlich kaum noch etwas (so erwarte ich es nach der Begutachtung der Teile)
-> Auf den Bildern habe ich die Antriebseinheit wie auch den Schalldämpfer lediglich auf die Bodenplatte gesteckt. Der Zahnradkasten nebst Riementrieb und Kühlwassertank sind ebenfalls gesteckt. Das hält so schon beachtlich.
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Ich bin dir noch das da schuldig: was benutze ich?Revell-Bert hat geschrieben: Sa 12. Okt 2024, 21:31 Deine gegossenen Ergebnisse überzeugen mich, was für Material (Silikon/Resin) verwendest du? Wenn es bei dir so klasse klappt, brauche ich nicht herumprobieren mit irgendwelchen Materialien...
Hauptsächlich nutze ich die Materialien: Links im Bild das Silikon und rechts das klare Epoxidharz ("Resin").
Das Silikon nutze ich sicherlich schon seit 4-5 Jahre. Nach dem es bereits mit der Zweiten Bestellung zu Neige ging (ich nutzte es im ersten Jahr recht häufig, weil ich noch null Erfahrung hatte), wich ich wegen Unverfügbarkeit auf das Silikon im nächsten Bild aus. Ein wenig gegoogled, gibt es einen Haufen Ersatzprodukt bei Amazon. Das "Zeug" von Rai-Ro kommt aus dem Dentalbereich. Wenn man die selben Eigenschaften haben möchte, ist diese "Shore Härte" (22) entscheidend. Was diese Aussagt, habe ich mich nicht genau erkundigt. Ich meine aber, um so höher die Zahl, desto reißfester ist das Zeug.
Zum klaren Harz ("Resin") ist zu sagen: ich liebe die Verarbeitung damit. Das Mischungsverhältnis ist zwar 1:2 aber da ich eh immer eine "Goldwaage" nutze (auf 1/100 g genau), ist es praktisch egal. Aber genau darauf kommt es an: das exakte Mischungsverhältnis. Ich hatte schon, dass die Plörre nicht hart wurde und es noch klebrig an der Oberfläche war aber auch, dass es zwar ausgetrocknet war, jedoch noch n bissi flexibel. Gelernt. Ansonsten lässt sich das Harz auch gut nachbearbeiten und vor allem gut bemalen/lackieren.
Es gibt da noch ein "1717", welches ausschließlich zum Gießen genutzt werden soll


Beide Materialien lasse ich immer 48 Stunden ruhen bevor ich dran gehe. Das Silikon ist in der Regel nach 24 Stunden durchgetrocknet und kann verwendet werden. Beim Harz lege ich meist nochmal 48 Stunden drauf. Das zweite Silikon. Das hatte ich bei Amazon gekauft. Der Unterschied zum Silikon von Rai-Ro ist, dass es lebensmittelecht ist und so auch für Lebensmittel (Pralinen zum Beispiel) benutzt werden kann. Habe ich noch nie getestet. Mittlerweile finde ich das auch nicht mehr bei Amazon. Aber vom selben Hersteller gibt es Alternativen (das wäre mein Ersatzmaterial). Die Firma bietet ebenfalls Harz an. Vielleicht kann man dann auf ein "System" aus selbem Hause setzen. Ich denke grundsätzlich, dass man in diesem Bereich nicht viel falsch machen kann.
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Das nenne ich eine ausführliche Antwort, mit Links und allem "drum-und-dran", großen Dank 

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Hmmmhhhh.......Epoxydharz ???
Weshalb kein Polyurethan Gießharz ?
Das wird ja 1:1 gemischt und bleibt mit Sicherheit an der Oberfläche nicht klebrig.
Was ist der Vorteil bei Epoxydharz ? Schrumpft das weniger ? Oder ???
Weshalb kein Polyurethan Gießharz ?
Das wird ja 1:1 gemischt und bleibt mit Sicherheit an der Oberfläche nicht klebrig.
Was ist der Vorteil bei Epoxydharz ? Schrumpft das weniger ? Oder ???