Hallo zusammen,
versuche mal ein paar Bilder von meinem letzten Projekt zu posten. DO 28 JaboG33 2.Staffel.
Hier ein Foto vom Original https://upload.wikimedia.org/wikipedia/ ... t_1985.jpg
Grüße Rolf
DO 28 Revell 4397
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- Registriert: Fr 1. Mär 2019, 21:14
- Wohnort: Flensburg
Auch "Bauernadler" genannt. Schönes Modell, gefällt mir.
Gruß
Torsten
Gruß
Torsten
Eventuelle Rechtschreibfehler sind Special-Effects und dienen zur allgemeinen Unterhaltug!
Hi Rolf,
eine sehr überzeugende Darstellung
Gefällt mir ausgesprochen gut
MfG
Jan
eine sehr überzeugende Darstellung
Gefällt mir ausgesprochen gut
MfG
Jan
Derzeitiges Projekt: Bf 110 G-4 in 1:48 von Revell.
Aus Prinzip, finden die Bemalungen meiner Modelle nur mit Pinsel statt.
Jan's Modellbau- Portfolio
Aus Prinzip, finden die Bemalungen meiner Modelle nur mit Pinsel statt.
Jan's Modellbau- Portfolio
Ich glaube es hängt damit Zusammen das es eine Weiterentwicklung aus der DO 27 war und der Flügel für die Belastung der Triebwerksaufhängung nicht berechnet war. Ist aber nur eine Vermutung. Ansonsten sehe ich den einzigen Vorteil darin das die Triebwerkswartung ohne große Hilfsmittel möglich war.
Grüße
Rolf
Grüße
Rolf
LG
Rolf
Rolf
- CaptainMeat
- Beiträge: 1145
- Registriert: Do 6. Feb 2020, 17:19
- Wohnort: Bad Zwischanhn
Huhu,
ist sehr schön geworden Deine Do . Kann man so lassen
ist sehr schön geworden Deine Do . Kann man so lassen
LG Ralf
Rechtschreibfehler wie auch Groß und Kleinschreibung sowie Satzzeichen sind gewollt und Bestandteil meiner Persönlichen Freiheit.
Rechtschreibfehler wie auch Groß und Kleinschreibung sowie Satzzeichen sind gewollt und Bestandteil meiner Persönlichen Freiheit.
- Modell - Bauer
- Beiträge: 128
- Registriert: Do 18. Jun 2020, 13:49
Hallo Rolf,
mir gefällt dein "Bauernadler" ebenfalls, da sauber gebaut und lackiert.
Die Do 27 spielt tatsächlich eine Rolle, was die Anbringung der Motoren anbelangt. Gemäss den Prinzipien von Prof. Claude Dornier sollten möglichst viele ihrer bewährten Baugruppen bei der Do 28 verwendet werden. Der Einbau der Triebwerke unter den Tragflächen hätte nicht diesem Sparsamkeitsprinzip entsprochen. Also suchte man nach einer anderen Lösung, die Do 27 mit zwei Motoren auszustatten. Ziel war es, die Motoren und das Fahrwerk ohne grosse Änderungen in die Tragflächen- und Rumpfkonstruktion zu integrieren. Die Änderung der Tragflächenkonstruktion hätte einen grösseren Aufwand verursacht als die der Rumpfkonstruktion. Das ist der Hauptgrund, der zu den Stummelflügeln zwecks Anbringung der Motoren und des Fahrwerks führte. Der zweite Grund dafür, den du bereits erwähntest, ist der geringere Wartungsaufwand, der schon dadurch entsteht, dass für Arbeiten an den Motoren keine Leiter oder Ähnliches benötigt wird.
Das Modell erinnert mich an meinen ersten Flug als Passagier mit der Do 28 beim MFG 1 in Jagel vor mehr als vierzig Jahren. Der Pilot demonstrierte uns eindrucksvoll die STOL-Eigenschaften der Do und ansonsten war der Flug über Schleswig und die Schleiregion auch nicht ohne. Vorm Start gab es zur Einstimmung auf das, was kommen würde, die Ansage ,,Gekotzt wird nicht, meine Herren". Die Angesprochenen, zu denen auch ich gehörte, waren junge Männer, die Marineflieger werden wollten und dafür einen ganzen Tag in den Dienstalltag des Geschwaders reinschnuppern durften. Klar, dass nicht gekotzt wurde.
Es grüßt der Modell-Bauer
mir gefällt dein "Bauernadler" ebenfalls, da sauber gebaut und lackiert.
Die Do 27 spielt tatsächlich eine Rolle, was die Anbringung der Motoren anbelangt. Gemäss den Prinzipien von Prof. Claude Dornier sollten möglichst viele ihrer bewährten Baugruppen bei der Do 28 verwendet werden. Der Einbau der Triebwerke unter den Tragflächen hätte nicht diesem Sparsamkeitsprinzip entsprochen. Also suchte man nach einer anderen Lösung, die Do 27 mit zwei Motoren auszustatten. Ziel war es, die Motoren und das Fahrwerk ohne grosse Änderungen in die Tragflächen- und Rumpfkonstruktion zu integrieren. Die Änderung der Tragflächenkonstruktion hätte einen grösseren Aufwand verursacht als die der Rumpfkonstruktion. Das ist der Hauptgrund, der zu den Stummelflügeln zwecks Anbringung der Motoren und des Fahrwerks führte. Der zweite Grund dafür, den du bereits erwähntest, ist der geringere Wartungsaufwand, der schon dadurch entsteht, dass für Arbeiten an den Motoren keine Leiter oder Ähnliches benötigt wird.
Das Modell erinnert mich an meinen ersten Flug als Passagier mit der Do 28 beim MFG 1 in Jagel vor mehr als vierzig Jahren. Der Pilot demonstrierte uns eindrucksvoll die STOL-Eigenschaften der Do und ansonsten war der Flug über Schleswig und die Schleiregion auch nicht ohne. Vorm Start gab es zur Einstimmung auf das, was kommen würde, die Ansage ,,Gekotzt wird nicht, meine Herren". Die Angesprochenen, zu denen auch ich gehörte, waren junge Männer, die Marineflieger werden wollten und dafür einen ganzen Tag in den Dienstalltag des Geschwaders reinschnuppern durften. Klar, dass nicht gekotzt wurde.
Es grüßt der Modell-Bauer
Deine DO 28 gefällt mir ebenfalls ausgesprochen gut. Vom welchem Hersteller ist denn der Bausatz ?
Der Handwerker, der’s allzu gut will machen, verdirbt aus Ehrgeiz die Geschicklichkeit. (Shakespeare)
Es grüßt der Dietmar
Es grüßt der Dietmar
- Modell - Bauer
- Beiträge: 128
- Registriert: Do 18. Jun 2020, 13:49
Mir ist gerade eingefallen, dass die Do 28D "Skyservant" seinerzeit nicht sonderlich schmeichelhaft auch "Schweineboeing" genannt wurde. "Legobomber" war damals ein weiterer Spitzname.
Es grüßt der Modell - Bauer
Es grüßt der Modell - Bauer
Wer übrigens noch eine DO 28 in der Schublade hat und sie ein wenig aufpimpen möchte, für den hätte ich ein paar STL Dateien für den 3D Drucker.
Habe einen Innenraum mit Cockpit gemacht
neue Lufteinlässe
einen Fake Lycoming, der hat nur 4 Zylinder statt 6
Bei Interesse kann ich die Dateien per E-Mail versenden.
Gruß Rolf
Habe einen Innenraum mit Cockpit gemacht
neue Lufteinlässe
einen Fake Lycoming, der hat nur 4 Zylinder statt 6
Bei Interesse kann ich die Dateien per E-Mail versenden.
Gruß Rolf
LG
Rolf
Rolf