Bölkow Bo 105 "35th Anniversary of Roth" Revell 1:32
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Bei 1:32 müsste das doch auch mit Draht und "Jogurt"-Becher improvisiert werden können. Wenn du dann keinen Zettel mit "Hier habe ich improvisiert" ran hängst, dann wissen das nur wir
Ich mag keine Menschen, die überall suchen, was sie stört...
Ich mag Menschen, die überall etwas finden, was sie fasziniert
Gruß der Bert
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- Eukaryot98
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So der Heckrotor hat mir einiges Kopfzerbrechen bereitet, letztlich ist der Rotor aus den Resten aus einer alten Batterie Verpackung und teilen der Gußäste entstanden
Zugeben ist hier noch Luft nach Oben für Scratch bauten, aber insgesamt ist das schon ganz gut geworden, besser als gar keiner. Auch die kleine Rundantenne auf dem Rotor wurde nachgeahmt
Jetzt muss erneut gespachtelt werden und anschließend wieder lackiert.
Zugeben ist hier noch Luft nach Oben für Scratch bauten, aber insgesamt ist das schon ganz gut geworden, besser als gar keiner. Auch die kleine Rundantenne auf dem Rotor wurde nachgeahmt
Jetzt muss erneut gespachtelt werden und anschließend wieder lackiert.
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Das wird
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- Eukaryot98
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Die Bölkow geht nun in die zweite Heiße Phase, bevor wieder lackiert wird, muss erstmal wieder gespachtelt werden, das zu versäubern wird die nächste große Herausforderung
Die Scheiben sind dafür schon Mal abgeklebt
Ja langsam entsteht der Hubschrauber nebenher
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Läuft
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Du solltest oben noch den Rahmenvorbau und die Öffnung mit dem Rotor mit Klebeband verschließen. Sonst gerät dir möglicherweise Schleifstaub in das Innere.
- Eukaryot98
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Danke für den Hinweis, das habe ich auch so weitgehend gemacht. Ich bin zur Zeit auch Freund vom Nassschleifen geworden, da hier weniger Staub entsteht.
Nach der Fokker sollte es nun richtig weiter gehen mit der Bo105, damit diese endlich fertig wird.
Hierfür habe ich in den letzten Tagen schon weiter lackiert. Bei meinem Händler des Vertrauens gab es dafür auch ein Maskierknetset, welches hier sein Debüt feiert
Die Anwendung ist denkbar einfach, das Bilden der richtigen Ränder braucht aber etwas Übung wie ich festgestellt habe.
Nach dem Abziehen der Knete war klar, dass das ein oder andere doch nochmal übersprüht werden muss
Aber zumindest geht es auch hier voran, und der Hubschrauber kommt zu einem vernünftigen Ende
Nach der Fokker sollte es nun richtig weiter gehen mit der Bo105, damit diese endlich fertig wird.
Hierfür habe ich in den letzten Tagen schon weiter lackiert. Bei meinem Händler des Vertrauens gab es dafür auch ein Maskierknetset, welches hier sein Debüt feiert
Die Anwendung ist denkbar einfach, das Bilden der richtigen Ränder braucht aber etwas Übung wie ich festgestellt habe.
Nach dem Abziehen der Knete war klar, dass das ein oder andere doch nochmal übersprüht werden muss
Aber zumindest geht es auch hier voran, und der Hubschrauber kommt zu einem vernünftigen Ende
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Cool! Gut gemacht.
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Ich find's klasse, dass du dich hier auch "durchwurschtelst"
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Auf alle Fälle wäre es zu schade zum wegwerfen. Spannend ist hier aber vorallem, dass ja mein können sich seit Baubeginn gesteigert hat und man jetzt hier eigentlich schön Vergleichen kann (daher bitte nicht böse sein, wenn nicht alles hundertprozentig top ist)
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Genau das ist der Punkt!!!
Mir geht es bei meinen Kellerleichen genauso.
Vieles von vor zwei Jahren, würde ich heute anders, ev. sogar besser machen.
Nimm nur einmal das Armaturenbrett von meinem Alaskan Hauler her...
viewtopic.php?t=7070&hilit=Alaskan
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Ich habe im nächsten Schritt Versucht die äußeren Abgasrohre zu öffnen, leider habe ich noch keinen Dremel, aber es könnte schon so passen.
Anschließend folgte die Detailbemalung und das anbringen der Rotoren.
Mein selbstgebauter Heckrotor gefällt mir eigentlich ganz gut, zwar ausbaufähig aber überzeugend
Die Abgasrohre habe ich mit Eisen bemalt, anschließend mit verdünnten Kupfer und Messing bemalt. Nach dem Vorbildfotos müssen noch die äußeren Rohre dunkler werden . Was hier sehr verfälscht und den Eindruck unsauberer Arbeit erzeugt, sind die Maskingtapes. Außerdem die fehlenden Decals, welche im nächsten Schritt folgen.
Hier nochmal ein Einblick in den Rotor:
Ich denke man kann hier noch ganz viel mit Wash und Weathering und Polieren und vorallem mit den Decals rausholen
Anschließend folgte die Detailbemalung und das anbringen der Rotoren.
Mein selbstgebauter Heckrotor gefällt mir eigentlich ganz gut, zwar ausbaufähig aber überzeugend
Die Abgasrohre habe ich mit Eisen bemalt, anschließend mit verdünnten Kupfer und Messing bemalt. Nach dem Vorbildfotos müssen noch die äußeren Rohre dunkler werden . Was hier sehr verfälscht und den Eindruck unsauberer Arbeit erzeugt, sind die Maskingtapes. Außerdem die fehlenden Decals, welche im nächsten Schritt folgen.
Hier nochmal ein Einblick in den Rotor:
Ich denke man kann hier noch ganz viel mit Wash und Weathering und Polieren und vorallem mit den Decals rausholen
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Klasse Fortschritte
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Hi Andy, schön das es hier weiter geht
MfG
Jan
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Derzeitiges Projekt: Bf 110 G-4 in 1:48 von Revell.
Aus Prinzip, finden die Bemalungen meiner Modelle nur mit Pinsel statt.
Jan's Modellbau- Portfolio
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Soweit ist er ganz gut geraten.
Aber bei einem Sonderanstrich wie hier würde ich mit der Alterung zurückhaltend sein.
Es ist ja nicht so, dass er damit jahrelang im Einsatz gewesen wäre.
Aber bei einem Sonderanstrich wie hier würde ich mit der Alterung zurückhaltend sein.
Es ist ja nicht so, dass er damit jahrelang im Einsatz gewesen wäre.