@paul-muc
Danke für den Tipp
Bisher hatte ich die Scheibenkanten nur eingepasst und mit Contacta Clear eingeklebt.
Beim Bulli habe ich das erste Mal die Kanten mit schwarzen "edding" bemalt vor dem Kleben.
Contacta Clear ist mein Favorit, weil er sich mit Spiritus vom Glas "abwaschen" lässt. Das ist auch ein Grund, warum ich gerne zu den "Aqua Color" Farben greife.
Bei meinen ersten Automodellen bin ich von "normalen" Contacta weg, zum (enamel-)Klarlack gewechselt, bis ich mit Contacta Clear gearbeitet hatte.
Die Hubschrauber Scheiben haben schon eine "edding"-Kante, die werde ich aber nochmal abwaschen und mit #65 testen, auf die Idee kam ich noch gar nicht
@Christian
Ja, gell, MBB hat bei "kinder" abgeschaut. Nur dass bei MBB keine Überraschung drin war
BO 105, 1:48, ESCI Kit 4058 "Bundesgrenzschutz" ***FERTIG***
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Gruß der Bert
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Hi Bert.
Sauber, sauber, sauber
Eine geile Lackierung
Bezüglich Kunstflug mit der Bo 105
https://m.youtube.com/watch?v=93zy3OqXMPw
Die Displays von Charly Zimmermann sind schon eine Augenweide.
MfG
Jan
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Derzeitiges Projekt: Bf 110 G-4 in 1:48 von Revell.
Aus Prinzip, finden die Bemalungen meiner Modelle nur mit Pinsel statt.
Jan's Modellbau- Portfolio
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Ich danke Euch für die netten Kommentare
Heute gab es eine einheitliche Dusche mit Klarlack "seidenmatt" aus der Dose. Zum einen finde ich den Effekt vom Klarlack schon beim Unimog klasse, zum anderen macht es die Sache "strapazierfähiger"
Und weil ich der größte Held, nördlich des Äquators bin...
...na, was sagt Ihr dazu...
Richtig, nachdem "Heli-Lackieren", mit der richtigen Dose die Haube lackiert, dann das Dach geholt und die seidenmatt Dose genommen...
Selber Farben-Hersteller, "gleiche" Aufmachung, nur eine anders farbige dünne Banderole
Die ersten Fenster sind eingeklebt, das klappt gut, nur das eine Fenster war/ist kleiner als der Ausschnitt
Heute gab es eine einheitliche Dusche mit Klarlack "seidenmatt" aus der Dose. Zum einen finde ich den Effekt vom Klarlack schon beim Unimog klasse, zum anderen macht es die Sache "strapazierfähiger"
Und weil ich der größte Held, nördlich des Äquators bin...
...na, was sagt Ihr dazu...
Richtig, nachdem "Heli-Lackieren", mit der richtigen Dose die Haube lackiert, dann das Dach geholt und die seidenmatt Dose genommen...
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Zuletzt geändert von Revell-Bert am So 25. Sep 2022, 15:08, insgesamt 1-mal geändert.
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Sieht schon richtig gut aus.... den matten bzw. Seidenmatten Look mag ich auch viel lieber aud die Hochglanzlackierungen.
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Ich kann bei Militär, also bei matten Farben, viel bessere Ergebnisse erzielen, als bei glanz.
Mit Airbrush und matt bzw seidenmatt "hauche" ich nur etwas Farbe über das Modell und es sieht (für mich) klasse aus, aber das ganze hat "keinerlei" Widerstandsfähigkeit gegenüber "Berührungen".
Das ist der eigentliche Grund, warum ich hier nochmal mit Klarlack darüber gehe. Matten Klarlack habe ich noch nicht benutzt, denke ich, mein erster Versuch war mit seidenmatt am Unimog und das Ergebnis hat mich überzeugt. Mir ist/war es so "matt" genug ist.
Deshalb bin ich bei "seidenmatt" Klarlack hängen geblieben.
Mit Airbrush und matt bzw seidenmatt "hauche" ich nur etwas Farbe über das Modell und es sieht (für mich) klasse aus, aber das ganze hat "keinerlei" Widerstandsfähigkeit gegenüber "Berührungen".
Das ist der eigentliche Grund, warum ich hier nochmal mit Klarlack darüber gehe. Matten Klarlack habe ich noch nicht benutzt, denke ich, mein erster Versuch war mit seidenmatt am Unimog und das Ergebnis hat mich überzeugt. Mir ist/war es so "matt" genug ist.
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Meine SR 71 habe ich auch mit mattem Klarlack uberzogen. In meinen augen viel einfacher zu verarbeiten als Glanzlack.
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Hier mal Bilder originaler BGS - Technik
Hier kann man durchaus erkennen, dass die Geräte nicht wirklich matt waren (außer durch Staub).
Eher seidenmatt und fast glänzend....
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Es grüßt der Reinhart
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Bei mir läuft die transparente Farbe (Klarlack mit wenig Farbe als Zugabe) immer in der Mitte der Scheibe zusammen, so dass es als Folge an den Rändern dünn wird. Wenn ich dann nachlackiere, wird die Farbschicht insgesamt so dick, dass sie nicht mehr transparent ist.
Gibt es einen Trick?
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Jetzt ärgere ich mich fast ein bisschen über mich selbst..
Ich hatte noch überlegt, zeige ich, was ich treibe oder "weiß das eh schon jeder"?
Gut, ich kann nur erzählen, wie ich das hier gemacht habe, weil es keine Bilder davon gibt.
Die Farbe, die ich hier aufgetragen habe, ist Tamiya und zwar eine Mischung (ähnlich wie beim Golf Scheibentönen) aus gelb transparent X -24, blau transparent X -23 und transparent X -22. Blau und Gelb bis der Farbton "passt", hier ziemlich zu gleichen Teilen mischen, danach großzügig mit X -22 strecken.
Als Behälter hatte ich eine kleine Plastik-Farbdose von Revell, wie in den Geschenksets üblich, die ganze Menge war ca. 1-2mm Bodenbedeckung, also großzügig Klarlack.
Auf Verdünnen (mit Tamiya oder Spiritus) habe ich verzichtet, da erfahrungsgemäß bei dünnen Farbschichten, die "frische" Schicht, die alte ab-/anlöst.
Vom Farbemischen, bis heute, waren es drei Tage. Ca. "3x täglich" wurde eine dünne Schicht, einmal "längs", einmal "quer" aufgetragen UND, !WICHTIG!, es wurde die Scheibe von innen bemalt.
Ach ja, fast vergessen, mit einem Pinsel, kein Airbrush.
Ich hoffe, es war halbwegs verständlich.
Wenn Interesse besteht, mich die Muse packt und es "nach Regel der Technik" anerkannt wird, zeige ich es vielleicht noch einmal an einem anderen Glasteil und stelle es in "Tipps" ein
Ich hatte noch überlegt, zeige ich, was ich treibe oder "weiß das eh schon jeder"?
Gut, ich kann nur erzählen, wie ich das hier gemacht habe, weil es keine Bilder davon gibt.
Die Farbe, die ich hier aufgetragen habe, ist Tamiya und zwar eine Mischung (ähnlich wie beim Golf Scheibentönen) aus gelb transparent X -24, blau transparent X -23 und transparent X -22. Blau und Gelb bis der Farbton "passt", hier ziemlich zu gleichen Teilen mischen, danach großzügig mit X -22 strecken.
Als Behälter hatte ich eine kleine Plastik-Farbdose von Revell, wie in den Geschenksets üblich, die ganze Menge war ca. 1-2mm Bodenbedeckung, also großzügig Klarlack.
Auf Verdünnen (mit Tamiya oder Spiritus) habe ich verzichtet, da erfahrungsgemäß bei dünnen Farbschichten, die "frische" Schicht, die alte ab-/anlöst.
Vom Farbemischen, bis heute, waren es drei Tage. Ca. "3x täglich" wurde eine dünne Schicht, einmal "längs", einmal "quer" aufgetragen UND, !WICHTIG!, es wurde die Scheibe von innen bemalt.
Ach ja, fast vergessen, mit einem Pinsel, kein Airbrush.
Ich hoffe, es war halbwegs verständlich.
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Ich hatte bei meiner CH-53 einen Glühlampenlack in grün bei einem Eisenbahnzubehörfachgeschäft gekauft. Mit einer großen Düse hätte man die sicher so lackieren können. Mit meiner benutzten 0,2er Düse habe ich die Farbe nur ganz wenig verdünnen müssen.
Lackiert habe ich dann auch in vielen vielen dünnen Schichten - ebenfalls von innen. So kann man zumindest sicher sein, dass die Sichtseite schön glatt ist.
Lackiert habe ich dann auch in vielen vielen dünnen Schichten - ebenfalls von innen. So kann man zumindest sicher sein, dass die Sichtseite schön glatt ist.
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Das hatte ich Eingangs geschrieben. Nach langem hin und her, habe ich mich auf eine plumpe Umsetzung herunter gekürzt.Der Vorbesitzer hat vom Rumpf zu den Rotoren ein Loch gebohrt und dabei den "Kopf" zerstört. Stückchen davon waren dabei. Eine finale "Rettung" des Hauptrotors muss ich noch basteln.
Aus einem Rest Gießast habe ich mir ein paar Ringe gemacht. Den Ast erst per drei Schritten auf den richtigen Durchmesser ausgebohrt und dann mit der Tamiya Säge "Scheibchen" geschnitten.
Die entstandenen Ringe wurden dann geteilt, um die fehlenden Stellen zu ergänzen.
Der erste Ring kommt/kam gleich auf den "Motor". Die zweite "Steuerscheibe", mit den drei Hebeln, war völlig zerstört und nur noch "Krümel" und vom letzten Kranz waren nur das "Hufeisen" übrig...
Hier ein paar Bilder des Ergebnisses. Nicht ganz schön, aber "wichtig"
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Weil ich beim Abkleben kein Held bin, habe ich mir eine andere Lösung gesucht, wie ich die dünnen, kontur schwachen "Leisten" der Kanzel #65-farbig (laut Plan) bekomme.
Dazu habe ich einen Versuch gemacht, der ganz gut funktioniert hat und zwar habe ich weißes Decalpapier in Streifen geschnitten und mit #65 bemalt.
Für's erste bin ich recht zufrieden, seht selbst:
Dazu habe ich einen Versuch gemacht, der ganz gut funktioniert hat und zwar habe ich weißes Decalpapier in Streifen geschnitten und mit #65 bemalt.
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Das klappt nicht schlecht... Verbesserungswürdig, klar, aber ein Weg zum Ziel...
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