Hallo zusammen,
ich würde ganz gerne mal led in ein Modell einbauen. Habe jedoch von dieser Thematik keine Ahnung.
kann mir evtl. jemand Lektüre über dieses Thema empfehlen?
vielen Dank im voraus
led, Lektüre
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tschmidt0815
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mfg
Thomas
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Revell-Bert
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Schau einmal hier:
https://leds-and-more.de/news.php
Dort findest du verschiedene Lösungen, die dich vielleicht inspirieren.
Da deine Frage recht allgemein gehalten ist, wäre es vielleicht gut, wenn du "konkreter" werden würdest.
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Dort findest du verschiedene Lösungen, die dich vielleicht inspirieren.
Da deine Frage recht allgemein gehalten ist, wäre es vielleicht gut, wenn du "konkreter" werden würdest.
Ich mag keine Menschen, die überall suchen, was sie stört...
Ich mag Menschen, die überall etwas finden, was sie fasziniert
Gruß der Bert
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panzerchen
- Beiträge: 2462
- Registriert: Mi 27. Jun 2012, 20:22
- Wohnort: Neckarsulm
Bei youtube gibt es massenweise mehr oder minder einfache oder komplizierte Anleitungen.
Neudeutsch tuttojäll genannt.
Neudeutsch tuttojäll genannt.
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panzerchen
- Beiträge: 2462
- Registriert: Mi 27. Jun 2012, 20:22
- Wohnort: Neckarsulm
So viel mal kurz vorab:
Eine LED ist prinzipiell ein Halbleitergleichrichter, sie läßt Strom nur in eine Richtung durch.
Bei i.A. etwa 15 mA leuchtet sie, die Farbe richtet sich nach dem Material.
Dabei fallen eta 2-3 V an der LED ab, d.h. die Betriebsspannung wird um diese 2-3 V reduziert.
Eine LED benötigt praktisch immer einen Begrenzungswiderstand damit sie nicht, was wohl ?, richtig-->durchbrennt.
Mit oben angenommenen Werten kann man den benötigten Vorwiderstanmd rel. leicht berechnen, ich mache das grundsätzlich im Inneren meiner Schädeldecke.
Bei 5 V ( das ist TTL Niveau das auch bei gängigen Mikrokontrollern verwendet wird ) nehme ich standardmäßig 330 Ohm.
Selbst bei 1000 Ohm ( 1 kOhm ) brennt sie auch noch, etwas weniger hell.
Man kann dabei bis zu etwa 150 Ohm heruntergehen, dann brennt sie immer noch nicht durch.
150 Ohm gibt´s nicht, also 147 Ohm nehmen.
200 Ohm ist ein guter Mittelwert.
Für 12 mA ist der ( rel. weite ) Bereich um 600 Ohm in der Regel passend.
....So viel zur Bemessung.
Die Schaltung ist sehr einfach, allerdings sollte man etwas löten können.
Eine LED hat, wen wunderts, 2 Anschlußbeinchen, eines für plus ( Anode ), und eines für minus ( Kathode ).
Das längere Beinchen kommt an plus, das kleinere an minus.
Aber an eines der Beinchen muß mindestens der Vorwiderstand zwischen geschaltet werden, egal ob an plus oder minus.
Also so etwa:
Batterie-->Beinchen-LED-anderes Beinchen-->Widerstand-->Batterie anderer Anschluß ( Pol ).
...
Bei den käuflichen 3 V Knopfzellen wird der Vorwiderstand nicht unbedingt benötigt denn der Innenwiderstand der Knopfzelle ist so hoch daß er den Strom ausreichend begrenzt.
..
Hmhh, vielleicht doch noch mal etwas deutlicher:
Plus-->langes Beinchen LED kurzes Beinchen-->Widerstand-->minus
oder gleichwertig:
Minus-->kurzes Beinchen LED langes Beinchen-->Widerstand-->plus
...
Besser kann ich es leider nicht rüber bringen.
Eine LED ist prinzipiell ein Halbleitergleichrichter, sie läßt Strom nur in eine Richtung durch.
Bei i.A. etwa 15 mA leuchtet sie, die Farbe richtet sich nach dem Material.
Dabei fallen eta 2-3 V an der LED ab, d.h. die Betriebsspannung wird um diese 2-3 V reduziert.
Eine LED benötigt praktisch immer einen Begrenzungswiderstand damit sie nicht, was wohl ?, richtig-->durchbrennt.
Mit oben angenommenen Werten kann man den benötigten Vorwiderstanmd rel. leicht berechnen, ich mache das grundsätzlich im Inneren meiner Schädeldecke.
Bei 5 V ( das ist TTL Niveau das auch bei gängigen Mikrokontrollern verwendet wird ) nehme ich standardmäßig 330 Ohm.
Selbst bei 1000 Ohm ( 1 kOhm ) brennt sie auch noch, etwas weniger hell.
Man kann dabei bis zu etwa 150 Ohm heruntergehen, dann brennt sie immer noch nicht durch.
150 Ohm gibt´s nicht, also 147 Ohm nehmen.
200 Ohm ist ein guter Mittelwert.
Für 12 mA ist der ( rel. weite ) Bereich um 600 Ohm in der Regel passend.
....So viel zur Bemessung.
Die Schaltung ist sehr einfach, allerdings sollte man etwas löten können.
Eine LED hat, wen wunderts, 2 Anschlußbeinchen, eines für plus ( Anode ), und eines für minus ( Kathode ).
Das längere Beinchen kommt an plus, das kleinere an minus.
Aber an eines der Beinchen muß mindestens der Vorwiderstand zwischen geschaltet werden, egal ob an plus oder minus.
Also so etwa:
Batterie-->Beinchen-LED-anderes Beinchen-->Widerstand-->Batterie anderer Anschluß ( Pol ).
...
Bei den käuflichen 3 V Knopfzellen wird der Vorwiderstand nicht unbedingt benötigt denn der Innenwiderstand der Knopfzelle ist so hoch daß er den Strom ausreichend begrenzt.
..
Hmhh, vielleicht doch noch mal etwas deutlicher:
Plus-->langes Beinchen LED kurzes Beinchen-->Widerstand-->minus
oder gleichwertig:
Minus-->kurzes Beinchen LED langes Beinchen-->Widerstand-->plus
...
Besser kann ich es leider nicht rüber bringen.
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panzerchen
- Beiträge: 2462
- Registriert: Mi 27. Jun 2012, 20:22
- Wohnort: Neckarsulm
Noch mal konzentrierter:
5 Volt etwa 200 Ohm
12 Volt etwa 600 Ohm
Plus-->langes Beinchen LED kurzes Beinchen-->Widerstand-->minus
oder gleichwertig:
Minus-->kurzes Beinchen LED langes Beinchen-->Widerstand-->plus
Wie gesagt, die Widerstandswerte sind völlig unkritisch, da kannste nehmen wasde hast oder kriegst und halbwegs paßt.
5 Volt etwa 200 Ohm
12 Volt etwa 600 Ohm
Plus-->langes Beinchen LED kurzes Beinchen-->Widerstand-->minus
oder gleichwertig:
Minus-->kurzes Beinchen LED langes Beinchen-->Widerstand-->plus
Wie gesagt, die Widerstandswerte sind völlig unkritisch, da kannste nehmen wasde hast oder kriegst und halbwegs paßt.
