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Eine sehr schöne Bell X-1 Glamorous Glennis
Die Karosserie der Ente hat nunmehr, nach einem Zwischenschliff (1000er), eine zweite und dann, ohne Zwischenschliff eine dritte Schicht bekommen - alles mit der Spraydose (Revell 34131). Ich glaube, ich hätte besser das "Italian red" genommen, kommt wohl dem Vorbild (Citroen riorot) deutlich näher. Ich muss aber gestehen, dass ich "rotgrün-blind" bin und daher ähnliche Farbtöne nur sehr schlecht unterscheiden kann.
Das Ganze wird noch poliert, dann wird es schon gehen. Für die erste Karosserie, die ich lackiert habe - geht es doch schon, oder?
Beste Grüße
Armin
Das Ganze wird noch poliert, dann wird es schon gehen. Für die erste Karosserie, die ich lackiert habe - geht es doch schon, oder?
Beste Grüße
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...baut nur Autos in 1:24.... von Revell + Italeri + Tamiya + Hasegawa + Heller + Ebbro + Fujimi + Aoshima + Academy + Gunze/Sangyo
Danke, Holger! Dir und auch allen anderen hier ein frohes Osterfest!!
Beste Grüße
Armin
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Sieht auf den Bildern gut aus, was man so erkennen kann 
Wobei #31 eigentlich (feuer-)rot ist, während auf deinen Bilder mehr nach #30 orange (auf meinen Smartphone) aussieht.
Wobei #31 eigentlich (feuer-)rot ist, während auf deinen Bilder mehr nach #30 orange (auf meinen Smartphone) aussieht.
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Gruß der Bert
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Wieder einmal nimmt Secondhand Gestalt an...
So ein Aufgabe-Modell hatte ich auch noch nie.
Alles lackiert (teilweise sogar sehr gut!), beim Bau wurde alles "Lack auf Lack" geklebt, beim "Abwaschen" gingen sogar die Baugruppen auseinander...
In einem anderen Forum, wurde ein Fehler des Motors aufgedeckt. Beim Bausatz wird ein "Rohr" von der Ölwanne bis zum ZK "verbaut". Das ist wohl eine Art Mischmasch aus Ölnachfüllstutzen und Zündspule mit Zündkabel...
Das Rohr wurde gekürzt; mit der kleinen Tamiya Säge wurde ein Verschlussdeckel angedeutet; durch einen Schnitt ringsum und einen kleinem Plättchen in den Kopf, als "Drehverschluss"
Die Zündspule ist ein Rest Spritzling mit Loch und Draht für die Zündleitung.
So ein Aufgabe-Modell hatte ich auch noch nie.
Alles lackiert (teilweise sogar sehr gut!), beim Bau wurde alles "Lack auf Lack" geklebt, beim "Abwaschen" gingen sogar die Baugruppen auseinander...
In einem anderen Forum, wurde ein Fehler des Motors aufgedeckt. Beim Bausatz wird ein "Rohr" von der Ölwanne bis zum ZK "verbaut". Das ist wohl eine Art Mischmasch aus Ölnachfüllstutzen und Zündspule mit Zündkabel...
Das Rohr wurde gekürzt; mit der kleinen Tamiya Säge wurde ein Verschlussdeckel angedeutet; durch einen Schnitt ringsum und einen kleinem Plättchen in den Kopf, als "Drehverschluss"
Die Zündspule ist ein Rest Spritzling mit Loch und Draht für die Zündleitung.
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Die Basic-Color-Schicht ist auch schon drauf.
Innen wurde ein bisschen mit unterschiedlichen Grautönen(#43 mittelgrau, #76hellgrau, #371hellgrau sm) gearbeitet. Die Sitzbank habe ich mit mittelgrau #43 "dreigeteilt" und danach mit weiß darüber genebelt.
Die Karo, Tür und "Motorhaube" dürfen noch ausruhen, danach kommt noch ein Schliff, nass, mit 1000er Papier.
Weiter geht's danach mit #04; trocknen, Abkleben und...
Lasst euch überraschen


Innen wurde ein bisschen mit unterschiedlichen Grautönen(#43 mittelgrau, #76hellgrau, #371hellgrau sm) gearbeitet. Die Sitzbank habe ich mit mittelgrau #43 "dreigeteilt" und danach mit weiß darüber genebelt.
Die Karo, Tür und "Motorhaube" dürfen noch ausruhen, danach kommt noch ein Schliff, nass, mit 1000er Papier.
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Das ist die Isetta in 1/16, oder?
Ich habe mal wieder eine Corvette in Arbeit. Diesmal die 1963er als Cabrio. Ich habe bereits die 1967 im Regal. Aber: Geschenk von meinem Bruder in goldmetallic.
Wenn ich mein Vorhaben auf die Spitze treiben mag, muss ich 4 Coupes und 3 Cabrios der C2 bauen: 1963 - 1964 (nur Coupe) - 1965 - 1967. Denn in diesen Jahren wurde die Karosserie immer wieder leicht verändert. Von den Motorraumentlüftungen in den vorderen Kotflügeln abgesehen, änderten sich die Innenraumbelüftungen in der B-Säule beim Coupe sowie das Ergänzen eines Rückfahrscheinwerfers.
Entschieden habe ich mich für einen Bausatz von AMT/ERTL aus dem Jahre 1990. Dem Prestigebausatz mit der Nummer 6874:

Warum habe ich mich für den Prestigebausatz entschieden, wenn man dafür fast doppelt so viel bezahlen muss, als für den "normalen", in einigen mehr Auflagen erhältlichen 1963er von AMT/ERTL? Tja. Nur dieser Bausatz hat die Radkappen
aus der ersten Serie. Aber auf die kommt es mir gar nicht an. Nur dieser Bausatz hat neben dem Softtop dieses schicke Hardtop beigelegt, wie es auf dem Karton zu sehen ist. In keinem anderen Bausatz von allen Herstellern ist dieses mit dabei. Und ich mag diese Optik sehr.
Funny fact:
AMT/ERTL hat dem Bausatz zwei komplette Motoren beigelegt, woraus man 5 verschiedene Optionen bauen kann: (a) 327 cui (Vergaser), (b) 327 cui mit Einspritzung, (c) 427 cui mit Blower/Kompressor, (d) 427 cui mit Dreifachvergaser und (e) 427 cui mit 4 Webervergaser.
Ich wollte Option (d) bauen. Weil ich diesen dreieckigen Luftfilter immer mit der C2 verbinde. Aber: ein Corvetteinteressierter Nerd weiß, dass es diese Option 1963 doch überhaupt noch nicht gab
Also landet der komplett gebaut in der Restekiste oder Werkstatt. Also wähle ich Variante (b)
Ich bin so weit, dass die Karosserie zur Lackierung vorbereitet ist und die restlichen Teile können detailiert werden. Auf dem zweiten Bild sieht man auch, dass die Innenausstattung echt mies ist. Einteilig mit angegossenen Sitzen. Das macht die Bemalung der Türpappen nicht gerade einfach. Bis heute hat sich bei diesem Bausatz nichts geändert.
Ich habe mal wieder eine Corvette in Arbeit. Diesmal die 1963er als Cabrio. Ich habe bereits die 1967 im Regal. Aber: Geschenk von meinem Bruder in goldmetallic.
Wenn ich mein Vorhaben auf die Spitze treiben mag, muss ich 4 Coupes und 3 Cabrios der C2 bauen: 1963 - 1964 (nur Coupe) - 1965 - 1967. Denn in diesen Jahren wurde die Karosserie immer wieder leicht verändert. Von den Motorraumentlüftungen in den vorderen Kotflügeln abgesehen, änderten sich die Innenraumbelüftungen in der B-Säule beim Coupe sowie das Ergänzen eines Rückfahrscheinwerfers.
Entschieden habe ich mich für einen Bausatz von AMT/ERTL aus dem Jahre 1990. Dem Prestigebausatz mit der Nummer 6874:

Warum habe ich mich für den Prestigebausatz entschieden, wenn man dafür fast doppelt so viel bezahlen muss, als für den "normalen", in einigen mehr Auflagen erhältlichen 1963er von AMT/ERTL? Tja. Nur dieser Bausatz hat die Radkappen

Funny fact:
AMT/ERTL hat dem Bausatz zwei komplette Motoren beigelegt, woraus man 5 verschiedene Optionen bauen kann: (a) 327 cui (Vergaser), (b) 327 cui mit Einspritzung, (c) 427 cui mit Blower/Kompressor, (d) 427 cui mit Dreifachvergaser und (e) 427 cui mit 4 Webervergaser.
Ich wollte Option (d) bauen. Weil ich diesen dreieckigen Luftfilter immer mit der C2 verbinde. Aber: ein Corvetteinteressierter Nerd weiß, dass es diese Option 1963 doch überhaupt noch nicht gab

Ich bin so weit, dass die Karosserie zur Lackierung vorbereitet ist und die restlichen Teile können detailiert werden. Auf dem zweiten Bild sieht man auch, dass die Innenausstattung echt mies ist. Einteilig mit angegossenen Sitzen. Das macht die Bemalung der Türpappen nicht gerade einfach. Bis heute hat sich bei diesem Bausatz nichts geändert.
Mit der Ente geht es nun auch weiter. Ich wollte die Rahmen um die Blinkleuchten vorne in den Kotflügeln noch schwarz lackieren und habe überlegt, wie man diese kleinen runden Ausschnitte mit Mask-Tape abdecken kann. Der Durchmesser der Blinkleuchtenfassung beträgt 4mm, also nahm ich eine 4mm Lochflöte und stanzte zwei 4mm-Löcher in das Mask-Tape und klebte die beiden Abschnitte um die Blinker:
Danach konnten dann die Fassungen in schwarz lackiert werden (mit dem 5/0-Pinsel).
Am Ende konnten dann die Blinkergläser (lackiert mit orange klar #730) noch eingeklebt werden. Das (entchromte) Kühlergrill fand dann auch gleich seinen Platz.
Bald geht es weiter...
Beste Grüße
Armin
Danach konnten dann die Fassungen in schwarz lackiert werden (mit dem 5/0-Pinsel).
Am Ende konnten dann die Blinkergläser (lackiert mit orange klar #730) noch eingeklebt werden. Das (entchromte) Kühlergrill fand dann auch gleich seinen Platz.
Bald geht es weiter...
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Das Flugtier wird


Ein Tipp von mir, falls du wieder einmal Geld in die Hand nimmst, gönne dir die Farben von Tamiya, #26 und #27.
Einmal benutzt und du wirst sie lieben.
Das rot ist satt und das orange kommt einem Blinker am nähsten.
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Ja. meine zweite
Da schaffen ich nicht allzu viele davon, wie du Corvettes
Die Version mit dem Hardtop ist mir noch nie aufgefallen

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Hast Du die andere Isetta schon hier gezeigt?
Dieses Hardtop ist modellbaumäßig nur auf diesem Karto drauf.
Bei der 1968er C3 von Revell (und der bausätze, die darauf wiederaufgelegt wurden) ist beispielsweise auch ein Hardtop im Karton.
Oder bei der 1960er C1 von AMT/ERTL / MPC. Auf den Deckelbildern jedoch nie zu sehen.
Bei einer alten Auflage der 1962er C1 von AMT sieht man das Hardtop. Aber nur, wenn sie stock zu bauen ist. Gasser / Rennwagen haben es wiederum nicht.
Das sind nur die, die ich selbst in den Fingern haben kann. Bei meinen Corvette ist es derzeit ruhiger. Grundsätzlich muss nur noch dieses Cario gebaut werden. Die 1962er C1 kommt auch dazu (um die Lücke im Regal zu füllen
), weil sie nicht nur klein verändert wurde sondern bereits das Heck der C2 hat und die Front noch die "Alte".
Ich bin ja noch an meinen zwei Firebird dran.
Als Nächstes werde ich mir mein Geburtstagsgeschenk bauen: ein Pace Car

Dazu / Nebenbei wohl den 1971er Charger
und/oder den 911 Turbo (993) von Italeri
.
Dieses Hardtop ist modellbaumäßig nur auf diesem Karto drauf.



Das sind nur die, die ich selbst in den Fingern haben kann. Bei meinen Corvette ist es derzeit ruhiger. Grundsätzlich muss nur noch dieses Cario gebaut werden. Die 1962er C1 kommt auch dazu (um die Lücke im Regal zu füllen

Ich bin ja noch an meinen zwei Firebird dran.
Als Nächstes werde ich mir mein Geburtstagsgeschenk bauen: ein Pace Car


Dazu / Nebenbei wohl den 1971er Charger


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Hier schnell ein paar Bilder von meiner ersten Isetta:
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