Da bin ich ja gespannt, was Du unter der Haube darstellen möchtest.Revell-Bert hat geschrieben: Sa 19. Feb 2022, 23:24 Ich war fleißig mit meiner neuen Säge unterwegs...
IMG_19022022_232056_(800_x_593_pixel).jpg
Zeigt Eure Projekte......
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Ich glaube man könnte diese Ansicht umsetzen,
da der Teil im Modell doch recht "aufwendig" (sieht Bausschritte vor #33) umgesetzt/dargestellt ist:
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Das sieht schon unordentlich unter der Haube aus
Woran ich derzeit meine Zeit investiere ....
Nach dem Honda Prelude und Accord, habe ich die nächste Hondabaustelle auf dem Tisch: den NSX.
Ein weiterer Bausatz, an dem sich ein Vorbesitzer versucht hatte. Nichts lackiert, viele Teile lose und zusammen gesteckt... Alles kein Hexenwerk. Bei dem hat neben der ganzen Bemalung des Fahrwerks- und Innenraumteile nun die Lackierung im zweiten Durchgang stattgefunden.
Da der NSX aus rotem Kunststoff gegossen wurde, muss man doch ein wenig mehr Aufwand betreiben, möchte man am Ende bei helleren Farben kein Durchbluten des Kunststoff. Also habe ich nach einer üblichen Füllerschicht, die Karosserie komplett in Aluminium lackiert. Er sah schon rattenscharf aus - wie aus einem Stück Aluminium geschnitzt. Jedoch nicht mein Ziel.
Nach einer Woche Trockenzeit kam gestern sein gelb auf die Karosserie. Ich habe mich entgegen der üblichen Farben (schwarz, silber und vor allen Dingen rot) für gelb entschieden. Nicht nur schlichtes gelb. Es ist eine eigene Mischung aus 12 gelb / 310 Lufthansagelb / 390 weiß pearlmetallic um dem Original seinerzeit so nah wie möglich zu kommen. Es fehlt nur noch die schwarzen Teile an der Karosserie etc und der Klarlack
Weiterhin baue ich ein Tripple an Pontiac Firebird / Trans Am der 3. Generation. Zwei davon sind in Arbeit.
Ein 1991er - wird in Originalfarbe dunkelgrün lackiert. Als Basis ein schwarz glänzend, weil auf dem beigen Füller das Grün nicht so toll gedeckt hatte. Nebenbei sind alle Logos / Badges abgeschliffen um ihn zum Firebird anstatt GTA zu machen
Der 1989er Trans Am ist im Originalrot lackiert. Kleinigkeit. Klarlack erste Schicht aufgebracht. Der dritte Trans Am ist noch in der Planung, weil dieser ein paar mehr Umbauten mit sich bringt. "Vom Einfachen zum Schweren"

Woran ich derzeit meine Zeit investiere ....
Nach dem Honda Prelude und Accord, habe ich die nächste Hondabaustelle auf dem Tisch: den NSX.
Ein weiterer Bausatz, an dem sich ein Vorbesitzer versucht hatte. Nichts lackiert, viele Teile lose und zusammen gesteckt... Alles kein Hexenwerk. Bei dem hat neben der ganzen Bemalung des Fahrwerks- und Innenraumteile nun die Lackierung im zweiten Durchgang stattgefunden.
Da der NSX aus rotem Kunststoff gegossen wurde, muss man doch ein wenig mehr Aufwand betreiben, möchte man am Ende bei helleren Farben kein Durchbluten des Kunststoff. Also habe ich nach einer üblichen Füllerschicht, die Karosserie komplett in Aluminium lackiert. Er sah schon rattenscharf aus - wie aus einem Stück Aluminium geschnitzt. Jedoch nicht mein Ziel.
Nach einer Woche Trockenzeit kam gestern sein gelb auf die Karosserie. Ich habe mich entgegen der üblichen Farben (schwarz, silber und vor allen Dingen rot) für gelb entschieden. Nicht nur schlichtes gelb. Es ist eine eigene Mischung aus 12 gelb / 310 Lufthansagelb / 390 weiß pearlmetallic um dem Original seinerzeit so nah wie möglich zu kommen. Es fehlt nur noch die schwarzen Teile an der Karosserie etc und der Klarlack
Weiterhin baue ich ein Tripple an Pontiac Firebird / Trans Am der 3. Generation. Zwei davon sind in Arbeit.
Ein 1991er - wird in Originalfarbe dunkelgrün lackiert. Als Basis ein schwarz glänzend, weil auf dem beigen Füller das Grün nicht so toll gedeckt hatte. Nebenbei sind alle Logos / Badges abgeschliffen um ihn zum Firebird anstatt GTA zu machen
Der 1989er Trans Am ist im Originalrot lackiert. Kleinigkeit. Klarlack erste Schicht aufgebracht. Der dritte Trans Am ist noch in der Planung, weil dieser ein paar mehr Umbauten mit sich bringt. "Vom Einfachen zum Schweren"

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Sauber
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Danke schön.
Ich bastele immer so vor mich hin
Hier Mitlesen täglich. Auch reizt mich der Bau eines Werkstattdioramas. Material in 1/24 und 1/25 hätte ich genug. Aber soviel scratch zu bauen (nach meinen Vorstellungen), habe ich bald nicht mehr. Die Gartensaison ist bald eröffnet.
Mein Lager füllt sich stetig, weil ich bei vielen Bausätzen einfach zugreifen musste. Nur Bauberichte mache ich nicht so viele. Ist ja "standard" und bestimmt langweilig.
Einzig vom dritten Trans Am werde ich gegebenenfalls einen Bericht erstellen. Dieser bekommt eine markante, einmalige Veränderung. Neben den zwei gezeigten Pontiac, entstehen die drei nach einem Vorbild einer Besitzerin, welche ich ihr schon vor ungefähr 10 Jahren (!) versprochen hatte. Die Zeit rennt....
Mein "silbernes Corvette-Projekt" geht auch weiter. Als Nächstes steht definitv die C2 als 1963er Cabrio auf der Liste, um die Reihen der C1-C7 (Coupe / Roadster) zu schließen. Weiter mag ich innerhalb der Generationen die verschiedenen Facelifts einarbeiten. Einige Varianten (bsp 1973 / 1974) gibt es nicht. Oder 1961 einen nicht so tollen Bausatz, der an der Front doch ziemlich verbesserungsfähig ist. Das aber auf einer längeren Zeitachse.
Was ich dieses Jahr in mein "Pflichtenheft" geschrieben habe:
3 x Corvette C4 (1986: 1 von 94, 1994: 1 von 24 / 1 von 92),
2 x Corvette C5 (1998: 1 von 3 / 1 von 12) sowie
1 x Camaro 4.Generation (1999: 1 von 3)
...in einer seltenen Lackierung. Die Originalfarben stehen bis auf eine schon im Regal.
Nebenbei mag ich einige Baustellen fertig stellen.
btw: der 1991 hat gestern seine Farbe bekommen: WA9539 - Medium Green Pearl. Es folgt: Klarlack.
Ich bastele immer so vor mich hin

Mein Lager füllt sich stetig, weil ich bei vielen Bausätzen einfach zugreifen musste. Nur Bauberichte mache ich nicht so viele. Ist ja "standard" und bestimmt langweilig.
Einzig vom dritten Trans Am werde ich gegebenenfalls einen Bericht erstellen. Dieser bekommt eine markante, einmalige Veränderung. Neben den zwei gezeigten Pontiac, entstehen die drei nach einem Vorbild einer Besitzerin, welche ich ihr schon vor ungefähr 10 Jahren (!) versprochen hatte. Die Zeit rennt....
Mein "silbernes Corvette-Projekt" geht auch weiter. Als Nächstes steht definitv die C2 als 1963er Cabrio auf der Liste, um die Reihen der C1-C7 (Coupe / Roadster) zu schließen. Weiter mag ich innerhalb der Generationen die verschiedenen Facelifts einarbeiten. Einige Varianten (bsp 1973 / 1974) gibt es nicht. Oder 1961 einen nicht so tollen Bausatz, der an der Front doch ziemlich verbesserungsfähig ist. Das aber auf einer längeren Zeitachse.
Was ich dieses Jahr in mein "Pflichtenheft" geschrieben habe:
3 x Corvette C4 (1986: 1 von 94, 1994: 1 von 24 / 1 von 92),
2 x Corvette C5 (1998: 1 von 3 / 1 von 12) sowie
1 x Camaro 4.Generation (1999: 1 von 3)
...in einer seltenen Lackierung. Die Originalfarben stehen bis auf eine schon im Regal.
Nebenbei mag ich einige Baustellen fertig stellen.
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Der NSX ist an der Karosserie soweit lackiert. Es folgt noch die Detailbemalung.


Chassis und Innen ist er auch soweit erledigt.




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Hast du das #390 mit in die Farbe dazu gemischt, oder wie "Klarlack" noch einmal darüber?
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Heute wurde bisschen aufgeräumt...
D.h. den Problemkindern wurden zu Leibe gerückt...
Die kleine Rückleuchte hier hat natürlich beim Auslösen aus dem Gießast die Gelegenheit zur Flucht genutzt. So hatte sie dann heute eine ganze Zeit meine Aufmerksamkeit für sich ganz alleine
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Alle drei Farben habe ich zu einer gemischt. Klarlack kommt ohne alles. Sonst schimmert nur der Klarlack und es würde einen milchigen Schimmer über das Gelb gelegt. Die Perlmetallicpartikel sollen im gelb für metalliclook sorgenRevell-Bert hat geschrieben: Do 24. Feb 2022, 13:16 Hast du das #390 mit in die Farbe dazu gemischt, oder wie "Klarlack" noch einmal darüber?

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Meinst du, du schaffst ein Bild einzufangen, auf dem man das sehen kann? Ich habe auch noch zwei #390 ergattern können. Ideen hätte ich genug damit
Beim Taxi ging's im Motorraum auf die Zielgerade:
Leider lässt sich im Netz dieser Motor nicht finden, also habe ich mir ein bisschen etwas angeschaut und umgesetzt. Mir widerstrebt die "Verkabelung", wie sie im Plan vorgeschlagen wird:
Nachdem der Wagen ursprünglich sehr alt ist (ab 1958 produziert), könnte es sein, dass Revell zwei 6Volt-Batterien (2x 3 Zellen = 6Volt + 6Volt) andeutet. Von der (Planansicht #17 und #18) linken Batterie geht eine Leitung unter die Motorebene, die zweite verbindet die linke Batterie mit der rechten, die wiederum dann auch durch die Motorebene nach unten geht. Die "Wurfleitung" Batterie zu Batterie wäre so nicht geschützt, das kann eine "Heiße Sache" werden. Also habe ich im Netz nach dieser Verkabelung gesucht, aber leider nichts dahin gehend gefunden. So habe ich eine Lösung realisiert, die ich auch finden konnte.
Mit dem Rest von "Tb1", einen Schlauch mit 1mm Durchmesser, habe ich zwei Heizungsschläuche nachgestellt.
Beim Taxi ging's im Motorraum auf die Zielgerade:
Leider lässt sich im Netz dieser Motor nicht finden, also habe ich mir ein bisschen etwas angeschaut und umgesetzt. Mir widerstrebt die "Verkabelung", wie sie im Plan vorgeschlagen wird:
Nachdem der Wagen ursprünglich sehr alt ist (ab 1958 produziert), könnte es sein, dass Revell zwei 6Volt-Batterien (2x 3 Zellen = 6Volt + 6Volt) andeutet. Von der (Planansicht #17 und #18) linken Batterie geht eine Leitung unter die Motorebene, die zweite verbindet die linke Batterie mit der rechten, die wiederum dann auch durch die Motorebene nach unten geht. Die "Wurfleitung" Batterie zu Batterie wäre so nicht geschützt, das kann eine "Heiße Sache" werden. Also habe ich im Netz nach dieser Verkabelung gesucht, aber leider nichts dahin gehend gefunden. So habe ich eine Lösung realisiert, die ich auch finden konnte.
Mit dem Rest von "Tb1", einen Schlauch mit 1mm Durchmesser, habe ich zwei Heizungsschläuche nachgestellt.
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IchBaueAuchModelle hat geschrieben: Mi 23. Feb 2022, 11:55 Das sieht schon unordentlich unter der Haube aus![]()
(...)
Ich denke es lässt sich auch so unordentlich darstellen:
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Cool. Ich kann mich bei meinem vor Jahrzehnten gebauten Londontaxi zwar erinnern, dass ich die Kabel da reingedrückt hatte aber nicht, dass der zwei Batterieen hatte. Allerdings erinnere ich mich auch, dass da nur so ein Relief vom Motorraum bei ist. Das enttäuschte mich damals schon ein wenig. Jedenfalls klopfte ich ein zweites (blaues
) Taxi auf ein ferngesteuertes Chassis. War auch toll.
Ich habe dem NSX gestern eine (schlechte) Schicht Klarlack aufgetragen. Da kommt einiges an Schleifarbeit auf mich zu - im Gegensatz zum Zeitgleich lackierten Pontiac. Der Pontiac ist richtig gut geworden. Also vermute ich, dass die Probleme vom Basislack her rühren. Bei seidenmatten Farben hatte ich nach dem 2K Klarlack immer wieder "pickel" im Lack. Beim NSX rundum. Staub ist das nicht. Sonst wäre der Pontiac genau so behaftet und ich prüfe eh immer, ob Ablagerungen auf der Karosse liegen.
Aber zum Punkt: es ist so gut wie gar nicht sichtbar, dass da Metallic eingemischt wurde. Für mich ein wenig enttäuschend. Ich habe lediglich den Eindruck, dass die Formen weicher ausschauen.

Ich habe dem NSX gestern eine (schlechte) Schicht Klarlack aufgetragen. Da kommt einiges an Schleifarbeit auf mich zu - im Gegensatz zum Zeitgleich lackierten Pontiac. Der Pontiac ist richtig gut geworden. Also vermute ich, dass die Probleme vom Basislack her rühren. Bei seidenmatten Farben hatte ich nach dem 2K Klarlack immer wieder "pickel" im Lack. Beim NSX rundum. Staub ist das nicht. Sonst wäre der Pontiac genau so behaftet und ich prüfe eh immer, ob Ablagerungen auf der Karosse liegen.
Aber zum Punkt: es ist so gut wie gar nicht sichtbar, dass da Metallic eingemischt wurde. Für mich ein wenig enttäuschend. Ich habe lediglich den Eindruck, dass die Formen weicher ausschauen.
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***doppelt***
Zuletzt geändert von Revell-Bert am Di 1. Mär 2022, 09:58, insgesamt 1-mal geändert.
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