Hutfahrer stellt sich vor
Verfasst: Do 23. Mai 2019, 10:59
Hallo Revell Community
bitte Ruhe bewahren, möglichst weit rechts fahren und nicht überholen, ein Hutfahrer ist unterwegs! Nein, so schlimm isses auch wieder nicht. Ich habe einen gewissen Hang zur Selbstironie und meine Automarke hatte nun mal jahrzehntelang den Ruf von den typischen Hutfahrern gefahren zu werden (mein Opa war das beste Beispiel, grundsätzlich mit Hut am Steuer!). Mittlerweile ist es eher so dass wir langsam aber sicher den BMW-Fahrern den Rang als automobile Buhmänner ablaufen, aber "Kotzbrocken", "Drängler" oder "Verkehrsrowdy" erschien mir als Nickname weniger geeignet.
Mir geht es mit dem Modellbau wie so vielen anderen: als Kind und Jugendlicher sehr guter Kunde von Revell, Matchbox und Airfix (und was man noch so in die Finger bekam), später wurden andere Dinge interessanter und jetzt wo man langsam auf die 40 zugeht möchte man wieder einsteigen, diesmal aber mit etwas höherem Anspruch als früher.
Und natürlich die Frage: Was baut er denn? Früher waren das fast ausschließlich Flugzeuge, ab und zu auch mal Militär in 1/35 und 1/72. Schiffe hatte ich auch mal vor annähernd einem Vierteljahrhundert ausprobiert, war ein US-Flugzeugträger und U-99, beide von Revell. Flieger waren dann aber doch interessanter.
Neben dem Modellbau interessierten mich seit der Kindheit auch alles was mit Autos zu tun hat, was auch Automodelle einschließt. Nun bin ich aber bei den Fertigmodellen sehr mäkelig, entweder geht es mir nicht genug ins Detail oder die Preise sind ebenso atemberaubend wie die Modelle.
Also nicht meckern, selber machen. Mein Ziel ist es, keine große Bausatzsammlung anzuhäufen, denn ich weiß noch von früher, das kriegte man auch als Schüler mit viel mehr Zeit als heute kaum alles gebaut. Also habe ich mir ein Limit von zwei Bausätzen auf Halde und zwei im Bau gesetzt. Dafür aber Großmaßstab mit viel Bastelspaß. Deshalb liegen hier zwei Lambos von Pocher in 1/8, jeweils mit dem DVD-Guide des genialen Paul Koo, sowie ein Fiat 806 in 1/12 von Italeri.
Ich denke starten werde ich mit einem der Lambos. Der Fiat scheint nicht ganz unproblematisch zu sein (basiert auf dem alten Protar-Metallbausatz, nur dass die Metallteile aus Kunststoff sind bei der Neuauflage). Bin zwar als alter Airfix-Fan miese Passgenauigkeit gewohnt, aber man ist ja doch mit den Jahren etwas eingerostet.
Nun will ich euch aber nicht weiter langweilen, freue mich auf einen angenehmen Austausch mit euch.
bitte Ruhe bewahren, möglichst weit rechts fahren und nicht überholen, ein Hutfahrer ist unterwegs! Nein, so schlimm isses auch wieder nicht. Ich habe einen gewissen Hang zur Selbstironie und meine Automarke hatte nun mal jahrzehntelang den Ruf von den typischen Hutfahrern gefahren zu werden (mein Opa war das beste Beispiel, grundsätzlich mit Hut am Steuer!). Mittlerweile ist es eher so dass wir langsam aber sicher den BMW-Fahrern den Rang als automobile Buhmänner ablaufen, aber "Kotzbrocken", "Drängler" oder "Verkehrsrowdy" erschien mir als Nickname weniger geeignet.
Mir geht es mit dem Modellbau wie so vielen anderen: als Kind und Jugendlicher sehr guter Kunde von Revell, Matchbox und Airfix (und was man noch so in die Finger bekam), später wurden andere Dinge interessanter und jetzt wo man langsam auf die 40 zugeht möchte man wieder einsteigen, diesmal aber mit etwas höherem Anspruch als früher.
Und natürlich die Frage: Was baut er denn? Früher waren das fast ausschließlich Flugzeuge, ab und zu auch mal Militär in 1/35 und 1/72. Schiffe hatte ich auch mal vor annähernd einem Vierteljahrhundert ausprobiert, war ein US-Flugzeugträger und U-99, beide von Revell. Flieger waren dann aber doch interessanter.
Neben dem Modellbau interessierten mich seit der Kindheit auch alles was mit Autos zu tun hat, was auch Automodelle einschließt. Nun bin ich aber bei den Fertigmodellen sehr mäkelig, entweder geht es mir nicht genug ins Detail oder die Preise sind ebenso atemberaubend wie die Modelle.
Also nicht meckern, selber machen. Mein Ziel ist es, keine große Bausatzsammlung anzuhäufen, denn ich weiß noch von früher, das kriegte man auch als Schüler mit viel mehr Zeit als heute kaum alles gebaut. Also habe ich mir ein Limit von zwei Bausätzen auf Halde und zwei im Bau gesetzt. Dafür aber Großmaßstab mit viel Bastelspaß. Deshalb liegen hier zwei Lambos von Pocher in 1/8, jeweils mit dem DVD-Guide des genialen Paul Koo, sowie ein Fiat 806 in 1/12 von Italeri.
Ich denke starten werde ich mit einem der Lambos. Der Fiat scheint nicht ganz unproblematisch zu sein (basiert auf dem alten Protar-Metallbausatz, nur dass die Metallteile aus Kunststoff sind bei der Neuauflage). Bin zwar als alter Airfix-Fan miese Passgenauigkeit gewohnt, aber man ist ja doch mit den Jahren etwas eingerostet.
Nun will ich euch aber nicht weiter langweilen, freue mich auf einen angenehmen Austausch mit euch.