Mustang, 1:32 von Tamiya

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Rafael Berlin
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paul-muc hat geschrieben: Fr 26. Jun 2020, 12:43
... die partiellen Lackschäden durch Anfassen der Bauteile.
Auf Fotos von Bauberichten sieht an mitunter, dass die Modellbauer feine Stoffhandschuhe tragen, wenn sie ihr Modell anfassen. Ich nehme an, die Lackschäden (die ich nicht sehe) entstehen durch Schweiß oder Körperfett an den Fingern, wodurch die Farbe angelöst wird.
Ich gebe zu, dass ich genau das teilweise bewusst nutze, wie z.B. bei den Motoren, die ich gebaut habe. Die hab ich immer mit bloßen Händen angefasst. Dadurch ist da eine gewisse Patina entstanden, die mir gut gefällt. Funktioniert aber - denke ich - auch nur, weill ich die Metallic-Farben auf schwarzen Untergrund trockengebürstet habe. So verschwindet dann mit der Zeit etwas der Metallic-Effekt und es kommt schwarz durch. Sieht dann nach Alterung/Verdreckung aus.

An anderen Stellen vermeide ich das aber wie es nur geht. Dann auch mit Handschuhen.


Ich finde deine Mustang sehr schön!

Viele Grüße
Rafael
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Bluescreen
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Vielen Dank.
Jogie63
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Bluescreen hat geschrieben: Fr 26. Jun 2020, 14:18 Werde ich üben, da bei meinem aktuellen Projekt, der Corsair von Tamiya, 2 Figuren dabei sind, die ich wohl nicht verwende.

Aber, was heißt Lichter setzen?
Vorstehende Kanten, etc. mit aufgehellter Grundfarbe deutlich akzentuieren. normalen Trockenmalen reicht da oft nicht. Dann kann man danach eine dunkle brühe in die vrtiefungen laufen lassen.

Sehr gut funktionieren auch : MaKo Color Shade Farblasuren

https://www.mako-modellbau.de/index.php ... r7uo2o01s5
Bluescreen
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Danke.
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