Moin
So auch gefunden. Die SMS Emden wie sie fast keiner kennt. 1910/12 befahl der deutsche Kaiser alle Schiffe mit Auslandstarnung um zu malen auf Einheitsgrau. Die Emden blieb dann im Chinesischen Meer und kreuzte zwischen Australien und Indien bis 1914 . Da auch britische Schiffe in diesem Seegebiet unterwegs waren tarnte man die Emden mit einem 4 Schornstein. So sah sie wie die Kreuzer der Yorktown-Klasse aus.
Schade das es nicht mehr Schiffe in 1:350 aus dieser Zeit gibt.
Schlachtschiffe schon aber die kleinen Kreuzer oder Torpedoboote fehlen.
OFW
SMS Emden
Gefällt mir sehr gut .
Eine schöne Arbeit und zu gleich Geschichtsbezogen .
MfG
Jan
Eine schöne Arbeit und zu gleich Geschichtsbezogen .
MfG
Jan
Derzeitiges Projekt: Bf 110 G-4 in 1:48 von Revell.
Aus Prinzip, finden die Bemalungen meiner Modelle nur mit Pinsel statt.
Jan's Modellbau- Portfolio
Aus Prinzip, finden die Bemalungen meiner Modelle nur mit Pinsel statt.
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- Eukaryot98
- Beiträge: 2493
- Registriert: Di 8. Aug 2017, 23:33
Gefällt mir gut, ich hab jetzt die Dresden soweit fertig , trau mich nur niocht ganz an die Takellage ran. Was für ein Material ist denn da am besten geeignet?
Ahoi Holger
Erlaube mir, deine Aussage bezüglich des Anstrichs von SMS Dresden anzuzweifeln.
Auf der Foto ist SMS Dresden bei der Durchfahrt des Nord - Ostsee Kanals (vormals Kaiser Wilhelm Kanal) zu erkennen. Die nach rückwärts gerichtete Entlüftungsanlage für die Turbinen, statt der üblichen Windhutzen wie beim Kolbendampfkreuzer SMS Emden, weisen darauf hin.
Der Anstrich zeigt unzweifelhaft einen dunkelgrauen Rumpf mit hellgrauen Aufbauten. Die Aufnahme muss vor dem Auslaufen an die Ostküste Mexikos gemacht worden sein, da der Kreuzer bekanntlich dann nie wieder in seinen Heimathafen zurückkehrte.
Aus der Werft
Wilfred
Erlaube mir, deine Aussage bezüglich des Anstrichs von SMS Dresden anzuzweifeln.
Auf der Foto ist SMS Dresden bei der Durchfahrt des Nord - Ostsee Kanals (vormals Kaiser Wilhelm Kanal) zu erkennen. Die nach rückwärts gerichtete Entlüftungsanlage für die Turbinen, statt der üblichen Windhutzen wie beim Kolbendampfkreuzer SMS Emden, weisen darauf hin.
Der Anstrich zeigt unzweifelhaft einen dunkelgrauen Rumpf mit hellgrauen Aufbauten. Die Aufnahme muss vor dem Auslaufen an die Ostküste Mexikos gemacht worden sein, da der Kreuzer bekanntlich dann nie wieder in seinen Heimathafen zurückkehrte.
Aus der Werft
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Kein Wind ist demjenigen günstig, der nicht weiß, wohin er segeln will.
Michel de Montaigne (1533 - 1592)
Kaleu’s Portfolio viewtopic.php?f=275&t=7639
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Ich finde dies ein schönes schiff...auch in 1/400 sind wenige dieser zeit zu finden wirklich schade weil dieser zeit spanne waren sehr schöner schiffe ...Ich habe nur 2 auf 1/400 gefunden ..der russische creuzer Aurora und russische BB Potomkin...liegen in warte-zu-bauen dock lol
Aktuelles findet ihr in meinen Portfolio
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- Onkel Markus
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- Wohnort: östliches Sauerland
Auch wenn der kleine Kreuzer SMS Emden schon seit über hundert Jahren nicht mehr fährt, so habe ich als ehemaliger Emden-Fahrer (Emden V, 1996 - 98) doch irgendwie eine sehr innige Verbindung zu diesem Schiff. Das Modell steht bei mir natürlich auch im Regal, leider noch ungebaut.
Die Geschichte der Emden und der Überlebenden, die mit dem Schoner "Ayesha" die lange Heimreise antraten, ist schon sehr mitreißend. Übrigens hieß das Speedboot der Emden, auf der ich fuhr, ebenfalls "Ayesha".
Ist schon irgendwie besonders, die Emden.....
Die Geschichte der Emden und der Überlebenden, die mit dem Schoner "Ayesha" die lange Heimreise antraten, ist schon sehr mitreißend. Übrigens hieß das Speedboot der Emden, auf der ich fuhr, ebenfalls "Ayesha".
Ist schon irgendwie besonders, die Emden.....