206 A-Klasse 1:144
Hier noch ein Diorama von mir...es ist noch nicht komplett fertig aber zu 98% Decals und die letzten Teile folgen morgen sowie eine Umrandung aus Strukturpaste ...
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»Ich laß mir doch nicht mein Schiff unterm Arsch wegschießen – Feuererlaubnis!«-Ernst Lindemann
Danke erst einmal für die Rückmeldung...
Zugegeben die Farbe passt nicht ganz, gefällt mir pers. aber am besten bei der Klasse
Das hier wäre die org. Farbegebung http://www.presseportal.de/bild/130652- ... foerde.jpg welche mir aber zu dunkel ist
Das Wasser ist schnell erklärt und auch dagestellt das hier hat vlt 3h max gebraucht+Trocknungszeit
Als erstes nimmt man eine Grungplatte in diesem Fall war es einfach ein Karton der gerade bei uns übrig war und die richtige größe hatte...
Anschliesen plazierst man das Modell (am besten Wasserlinie, da man ansonsten die platte zerschneiden müsste was später problematisch werden könnte...)...
Zeichnt Bugwelle, Hecksee etc. ein...
Daruafhin nimmt man Streichhölzer/Gießsatzreste/andere feste Materialien, die nicht mehr benötigt werden und diese Form aufweisen, und Macht vorsichtig kleien Löcher in die Grundplatte an die jewalige Stelle wo Wellen etc. eingezeichnet sind und Formt so die Struktur heraus und kann darüber die Wellenhöhe an dieser Stelle modelliern... Von unten Und von oben
Daraufhinnimmt man Saugfähigespapier z.B. Klopapier, legt es auf die Platte mit den "Wellen", und beträufelt es mit einem Wasser/Kleber gemisch, welches ungefähr aus ungefähr 50/50 bzw jenach "Flüssigkeit" gemixt werden sollte damit der Kleber leichter aufgesogen werden kann...Hierbei ist zu beachten das man nicht zu schnell, zu viel des Gemisches auf einmal auf die Platte bzw das Papier gibt da es sonst (sehr) schnell reißen könnte oder die Platte sofern aus Kaarton o.ä. durchweichen könnte...Bei übergangen zwischen 2 Blättern ,diese Stelle gut beträufeln und zusammendrücken z.b. mit dem Finger drüberfahren um sie zu verbinden...
Nach diesem Schritt lässt man es erst einmal gut durchtrocknen, wen alles stimmt hat man nach gut einem Tag (je nach Größe, Menge, Mischverhältnis und verwendetem Kleber, eine "feste" Wellenlandschaft...
Diese kann nun bemalt werden oder "schlechte"/nicht gefallende Stellen mit z.B. Spachtelmasse ausgebessert werden
Bei der Bemalung finde ich hat es sich bewährt die Farbe ebenfalls zu Tröpfeln um ein realeres Farbenspiel zu erziehlen wen man mehrer Blautöne verwendet in diesem falle war es Seidenfarbe die wir mal vererbt bekommen haben Auserdem würd ich für die Wellenkämme Deckweiß empfehlen da man auch damit ein wenig modeliern kann auch ein evt Trockenmalen des gesamten Dioramas mit Deckweiß hat sich bewährt um feine Wellenstrukturen sichtbar zu machen
Entweder belässt man es hierbei oder nimmt nocheinmal den Kleber und bestreicht damit vorsichtig die Wasseroberfläche für eine Lichtspiegelnde Wasseroberfläche.
Auch kann man mit dem Kleber das Modell selber behandeln um einen "nass"Effekt zu erhalten
Zugegeben die Farbe passt nicht ganz, gefällt mir pers. aber am besten bei der Klasse
Das hier wäre die org. Farbegebung http://www.presseportal.de/bild/130652- ... foerde.jpg welche mir aber zu dunkel ist
Das Wasser ist schnell erklärt und auch dagestellt das hier hat vlt 3h max gebraucht+Trocknungszeit
Als erstes nimmt man eine Grungplatte in diesem Fall war es einfach ein Karton der gerade bei uns übrig war und die richtige größe hatte...
Anschliesen plazierst man das Modell (am besten Wasserlinie, da man ansonsten die platte zerschneiden müsste was später problematisch werden könnte...)...
Zeichnt Bugwelle, Hecksee etc. ein...
Daruafhin nimmt man Streichhölzer/Gießsatzreste/andere feste Materialien, die nicht mehr benötigt werden und diese Form aufweisen, und Macht vorsichtig kleien Löcher in die Grundplatte an die jewalige Stelle wo Wellen etc. eingezeichnet sind und Formt so die Struktur heraus und kann darüber die Wellenhöhe an dieser Stelle modelliern... Von unten Und von oben
Daraufhinnimmt man Saugfähigespapier z.B. Klopapier, legt es auf die Platte mit den "Wellen", und beträufelt es mit einem Wasser/Kleber gemisch, welches ungefähr aus ungefähr 50/50 bzw jenach "Flüssigkeit" gemixt werden sollte damit der Kleber leichter aufgesogen werden kann...Hierbei ist zu beachten das man nicht zu schnell, zu viel des Gemisches auf einmal auf die Platte bzw das Papier gibt da es sonst (sehr) schnell reißen könnte oder die Platte sofern aus Kaarton o.ä. durchweichen könnte...Bei übergangen zwischen 2 Blättern ,diese Stelle gut beträufeln und zusammendrücken z.b. mit dem Finger drüberfahren um sie zu verbinden...
Nach diesem Schritt lässt man es erst einmal gut durchtrocknen, wen alles stimmt hat man nach gut einem Tag (je nach Größe, Menge, Mischverhältnis und verwendetem Kleber, eine "feste" Wellenlandschaft...
Diese kann nun bemalt werden oder "schlechte"/nicht gefallende Stellen mit z.B. Spachtelmasse ausgebessert werden
Bei der Bemalung finde ich hat es sich bewährt die Farbe ebenfalls zu Tröpfeln um ein realeres Farbenspiel zu erziehlen wen man mehrer Blautöne verwendet in diesem falle war es Seidenfarbe die wir mal vererbt bekommen haben Auserdem würd ich für die Wellenkämme Deckweiß empfehlen da man auch damit ein wenig modeliern kann auch ein evt Trockenmalen des gesamten Dioramas mit Deckweiß hat sich bewährt um feine Wellenstrukturen sichtbar zu machen
Entweder belässt man es hierbei oder nimmt nocheinmal den Kleber und bestreicht damit vorsichtig die Wasseroberfläche für eine Lichtspiegelnde Wasseroberfläche.
Auch kann man mit dem Kleber das Modell selber behandeln um einen "nass"Effekt zu erhalten
»Ich laß mir doch nicht mein Schiff unterm Arsch wegschießen – Feuererlaubnis!«-Ernst Lindemann
- Oliver Bizer
- Beiträge: 2700
- Registriert: Mi 27. Jun 2012, 16:18
- Wohnort: Havixbeck
Das Wasser sieht sehr gut aus.
Hast Du sehr schön hinbekommen!
Zu dem U-Boot schreibe ich lieber nichts
Hast Du sehr schön hinbekommen!
Zu dem U-Boot schreibe ich lieber nichts
„Der Adler ist kein Stück Metall, der Adler ist Rom“
Danke Oliver un ja das Wasser gefällt mir auch un ja es ist ja auch noch nich komplett fertig es fehlt ja noch einiges an Kleinteilen un Decals...und ne 2 Schicht Farbe kommt auch noch drauf nur Farblich wahrscheinlich ziemlich gleich, max. nen bisschen Grau beigemischt...
»Ich laß mir doch nicht mein Schiff unterm Arsch wegschießen – Feuererlaubnis!«-Ernst Lindemann
- Oliver Bizer
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Na dann bin ich gespannt
„Der Adler ist kein Stück Metall, der Adler ist Rom“
So hier die Bilder nach dem überarbeiten...und ich hab mich dan dochh für die "orginale" Farbe entschieden aber seht selbst...
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»Ich laß mir doch nicht mein Schiff unterm Arsch wegschießen – Feuererlaubnis!«-Ernst Lindemann
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Hallo Christian,
ein ganz tolles Diorama, vielleicht etwas zuviel Wasser rund um das Boot, aber sehr gut gelungen. Und die "Original-Bemalung kommt richtig gut rüber! So sieht das U-Boot glaubwürdig aus!
Nur das mit dem "Wassermachen" habe ich irgenwie nicht wirklich verstanden Das ganze ist also praktisch Pappmachee?? aber wie hast Du dann die Wellenstruktur an der Oberfläche so gut hingekriegt??? Das schreit nach weiteren Fotos !!
ein ganz tolles Diorama, vielleicht etwas zuviel Wasser rund um das Boot, aber sehr gut gelungen. Und die "Original-Bemalung kommt richtig gut rüber! So sieht das U-Boot glaubwürdig aus!
Nur das mit dem "Wassermachen" habe ich irgenwie nicht wirklich verstanden Das ganze ist also praktisch Pappmachee?? aber wie hast Du dann die Wellenstruktur an der Oberfläche so gut hingekriegt??? Das schreit nach weiteren Fotos !!
Ich kann, ich will, ich werde, wenn nichts dazwischen kommt...
"Wer heute den Kopf in den Sand steckt, knirscht morgen mit den Zähnen!" Alte Wikingerweisheit
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Danke für die Worte...
und nein das "Wasser" ist kein wirkliches Pappmachee...ist im Endeffekt einfach nur mit Kleber vollgesaugtes Papier, was den Vorteil hat das es, wen es trocken ist, wirklich fest ist. Und die Wellensruktur basiert auf dem Unterbau und dem Papier selber indem man es ein wenig beim Beträufeln knüllt bzw. in Form legt/zieht/schiebt... und ein bisschen Spachtelmasse schadet auch nie . Und am Ende einfach einmal mit weiß Trockenmalen dann kommen die feinen Wellen noch viel besser raus
und nein das "Wasser" ist kein wirkliches Pappmachee...ist im Endeffekt einfach nur mit Kleber vollgesaugtes Papier, was den Vorteil hat das es, wen es trocken ist, wirklich fest ist. Und die Wellensruktur basiert auf dem Unterbau und dem Papier selber indem man es ein wenig beim Beträufeln knüllt bzw. in Form legt/zieht/schiebt... und ein bisschen Spachtelmasse schadet auch nie . Und am Ende einfach einmal mit weiß Trockenmalen dann kommen die feinen Wellen noch viel besser raus
»Ich laß mir doch nicht mein Schiff unterm Arsch wegschießen – Feuererlaubnis!«-Ernst Lindemann