Viic/41 Wrack 1:350
-
Panzerbaer62
- Beiträge: 334
- Registriert: Do 28. Jun 2012, 08:24
- Wohnort: Böblingen/Deutschland
Hallo Christian,bei dem Viic musste ich zwar heftigst schlucken, **Mist* ein* das sollte nämlich eigentlich VII C (Bootsklasse römisch 7 C ) heissen **Mist* aus*, aber das Dio ist sehr ergreifend! Auch hier wieder evtl. etwas zuviel Grund rund um das Boot, aber eine sehr schöne lage und Klasse gelungene Darstellung eines Wracks. Dieses am Rande einer unterwasser Felsgruppe....oder auch inmitten eines Ankertauminenfeldes kommt bestimmt auch gut.
Du scheinst ein Faibel fürs maritime zu haben, da sollte es doch ein klacks für Dich sein eine bischen "Unterwasserleben" zu erschaffen...
Ich kann, ich will, ich werde, wenn nichts dazwischen kommt...
"Wer heute den Kopf in den Sand steckt, knirscht morgen mit den Zähnen!" Alte Wikingerweisheit
"Wer heute den Kopf in den Sand steckt, knirscht morgen mit den Zähnen!" Alte Wikingerweisheit
Klugscheißermodus anerkannt aber tut mir leid ich bin die Kennung so gewöhnt...und ja ich bin relativ maritim veranlagt und mal sehn was ich noch in nächster zeit an Wracks verbreche weil die Minen-Idee gefällt mir...
»Ich laß mir doch nicht mein Schiff unterm Arsch wegschießen – Feuererlaubnis!«-Ernst Lindemann
-
Panzerbaer62
- Beiträge: 334
- Registriert: Do 28. Jun 2012, 08:24
- Wohnort: Böblingen/Deutschland
Hallo Christian,was ich noch fragen wollte wie groß ist den das Boot?? (länge x Breite x Höhe in cm!) auf den Fotos hat man immer kaum einen Anhaltspunkt dafür... Was hast du als Dioramenuntermaterial verwendet?? Styropur ?? mit Modelliermasse/Gips??
Ich kann, ich will, ich werde, wenn nichts dazwischen kommt...
"Wer heute den Kopf in den Sand steckt, knirscht morgen mit den Zähnen!" Alte Wikingerweisheit
"Wer heute den Kopf in den Sand steckt, knirscht morgen mit den Zähnen!" Alte Wikingerweisheit
Hallo Panzerbaer62,
das Boot ist in 1:350 grob 20*2*4cm groß...
als Grundplatte hab ich hierbei einen Verpackungskarton von Revell genommen da der hier noch rumlag und habe darauf erstmal mit Streichhölern und Draht die grobe Form dargestellt bevor ich diesen mit meiner Papier+Kleber Technik behandelt habe und in mehrerin Schichten aufgelegt bis das Material nichtmehr Nachgegeben hat...unschließend kam eine letzte schicht Papier darüber die jedoch vor dem Aushärten mir Quarzsand bestreut wurde dies wiederholte ich einige male bis ich schließlich das Wrack positioniert habe um anschließend mit dem restlichen Sand die durch Strömung verursachten Sand anhäufungen/"verwehungen" dazustellen. Zum Schluß habe ich den Sand noch mit verschiebenen Braun tönen bahandelt da mir der Quarzsand selber zu hell war und Anntenen, Flaks, den Schnorchel etc. positioniert und gealtert....zu gut erletzt kam noch eine dünne schicht klarlack drüber um das ganze zu versiegeln
das Boot ist in 1:350 grob 20*2*4cm groß...
als Grundplatte hab ich hierbei einen Verpackungskarton von Revell genommen da der hier noch rumlag
und habe darauf erstmal mit Streichhölern und Draht die grobe Form dargestellt bevor ich diesen mit meiner Papier+Kleber Technik behandelt habe und in mehrerin Schichten aufgelegt bis das Material nichtmehr Nachgegeben hat...unschließend kam eine letzte schicht Papier darüber die jedoch vor dem Aushärten mir Quarzsand bestreut wurde dies wiederholte ich einige male bis ich schließlich das Wrack positioniert habe um anschließend mit dem restlichen Sand die durch Strömung verursachten Sand anhäufungen/"verwehungen" dazustellen. Zum Schluß habe ich den Sand noch mit verschiebenen Braun tönen bahandelt da mir der Quarzsand selber zu hell war und Anntenen, Flaks, den Schnorchel etc. positioniert und gealtert....zu gut erletzt kam noch eine dünne schicht klarlack drüber um das ganze zu versiegeln»Ich laß mir doch nicht mein Schiff unterm Arsch wegschießen – Feuererlaubnis!«-Ernst Lindemann
