North Sea Fishing Trawler
Tja, wie das so ist bei´m Modellbau. Man hat das Teil fertig, aber bei näherer Betrachtung gefällt es einem nicht. Unschöne Stellen, da wo die Teile verbunden sind und Bohrungen, die, deutlich sichtbar, nicht zentrisch sind machen den Lüfter unansehnlich. Also alles auf Null zurück und den Lüfter neu aufgesetzt. Diesmal habe ich einen Handschraubstock benutzt, mit dem man die Teile wesentlich besser halten kann. Die entsprechenden Aufnahmen für die einzelnen Teile habe ich mit dem Dremel aufgefräst. Alles in allem sehen die neuen Teile wesentlich besser aus, als die zuerst gefertigten Stücke. Diesmal werde ich kein Gel verwenden, sondern normalen flüssigen Sekundenkleber. So, nun werde ich das Teil mal zusammensetzen. Die Bilder folgen dann.
So der neue Lüfter "steht". Die Teile sehen wesentlich besser aus und auch die Klebestellen sind "unsichtbar geworden". Auch die sichtbaren Öffnungen sind ansehnlicher geworden.
Hier der unlackierte Lüfter. Schon gut zu sehen, die besseren Oberflächen und die besseren Öffnungen.
Hier der fertige Lüfter. Zur besseren Vorstellung der Größe des Teils liegt ein Lineal daneben.
Hier der unlackierte Lüfter. Schon gut zu sehen, die besseren Oberflächen und die besseren Öffnungen.
Hier der fertige Lüfter. Zur besseren Vorstellung der Größe des Teils liegt ein Lineal daneben.
Heute soll es mit meinem Baubericht weiter gehen.
Wenn der Postmann klingelt, dann bringt er mir neue Teile für den Trawler. So war es auch heute. Für den Brückenaufbau wurden mir z.B. neue Positionslichter geliefert und ich bekam die bestellten Hallanker. Beim ersten Anpassen mußte ich feststellen, daß die Ankertasche meines Modells nicht tief genug ist. So werde ich wohl eine neue Ankertasche fertigen müssen. Heute habe ich mich erst einmal mit dem Brückenaufbau beschäftigt und die alten und klobigen Positionslichter abgesägt und durch die neuen Positionslichter ersetzt. Außerdem wurde die unansehnliche Stelle bei der Abgasführung beseitigt. Angesichts der fortgeschrittenen Tageszeit habe ich auf das Grundieren verzichtet. Als nächstes kam der Anker an die Reihe. Anhand der Bilder kann man leicht erkennen, was das für eine Pfrimelei war.
Der Ankerbausatz im Orginal
Die ausgeschnittenen Einzelteile des Ankers
Der fertige Anker
Der Brückenaufbau mit den orginalen und den neuen Positionslichtern
Der Brückenaufbau mit bereits abgetrennten Positionslichtern
Der Brückenaufbau mit den neuen Positionslichtern
Wenn der Postmann klingelt, dann bringt er mir neue Teile für den Trawler. So war es auch heute. Für den Brückenaufbau wurden mir z.B. neue Positionslichter geliefert und ich bekam die bestellten Hallanker. Beim ersten Anpassen mußte ich feststellen, daß die Ankertasche meines Modells nicht tief genug ist. So werde ich wohl eine neue Ankertasche fertigen müssen. Heute habe ich mich erst einmal mit dem Brückenaufbau beschäftigt und die alten und klobigen Positionslichter abgesägt und durch die neuen Positionslichter ersetzt. Außerdem wurde die unansehnliche Stelle bei der Abgasführung beseitigt. Angesichts der fortgeschrittenen Tageszeit habe ich auf das Grundieren verzichtet. Als nächstes kam der Anker an die Reihe. Anhand der Bilder kann man leicht erkennen, was das für eine Pfrimelei war.
Der Ankerbausatz im Orginal
Die ausgeschnittenen Einzelteile des Ankers
Der fertige Anker
Der Brückenaufbau mit den orginalen und den neuen Positionslichtern
Der Brückenaufbau mit bereits abgetrennten Positionslichtern
Der Brückenaufbau mit den neuen Positionslichtern
Heute habe ich mal den Rumpf meines Trawlers mit diversen Bildern der historischen ROSS JACKAL verglichen. Dabei ist mir aufgefallen, daß die Ankertasche bei´m Modell völlig falsch ist. Erstens ist sie viel zu flach, eigentlich nur angedeutet, zweitens ist sie zu klein und drittens stimmt die Form nicht. Also entschloß ich mich, die Ankertasche neu aufzubauen.
Hier spendierte mir unsere Lebensmittelindustrie mal wieder das Rohmaterial. Ich ermittelte zuerst die ungefähre Größe der Ankertasche und klebte den Bereich am Bug ab.
Aus dem Deckel einer Margarinedose schnitt ich dann die Einzelteile der Ankertasche aus und klebte sie zusammen. Überstehendes Material wurde weggeschnitten.
Anschließend schnitt ich mit meinem "Dremel" den abgeklebten Bereich am Bug aus und erweiterte den Ausschnitt soweit, daß die Ankertasche stramm eingepaßt werden konnte. Danach verspachtelte ich diverse Lücken und verschliff anschließend den Bereich. Nach der Grundierung habe den Bereich noch einmal geschliffen und nochmals grundiert. Morgen werde ich nochmals schleifen und grundieren und dann wird dieser Bereich meinen Vorstellungen entsprechen.
Die Einzelteile der Ankertasche
Die Ankertasche im "Rohzustand"
Die eingepaßte Ankertasche noch unverspachtelt
Die Ankertasche hat im Bug ihren Platz gefunden und diverse Lücken und Spalten sind schon verspachtelt
Der Bug mit neuer Ankertasche nach der ersten Grundierung
Der Bug nach dem zweiten Schleifen und Grundieren mit provisorisch eingesteckten Anker
Hier mal eine Gegenüberstellung Bug vor und nach dem Umbau
Hier spendierte mir unsere Lebensmittelindustrie mal wieder das Rohmaterial. Ich ermittelte zuerst die ungefähre Größe der Ankertasche und klebte den Bereich am Bug ab.
Aus dem Deckel einer Margarinedose schnitt ich dann die Einzelteile der Ankertasche aus und klebte sie zusammen. Überstehendes Material wurde weggeschnitten.
Anschließend schnitt ich mit meinem "Dremel" den abgeklebten Bereich am Bug aus und erweiterte den Ausschnitt soweit, daß die Ankertasche stramm eingepaßt werden konnte. Danach verspachtelte ich diverse Lücken und verschliff anschließend den Bereich. Nach der Grundierung habe den Bereich noch einmal geschliffen und nochmals grundiert. Morgen werde ich nochmals schleifen und grundieren und dann wird dieser Bereich meinen Vorstellungen entsprechen.
Die Einzelteile der Ankertasche
Die Ankertasche im "Rohzustand"
Die eingepaßte Ankertasche noch unverspachtelt
Die Ankertasche hat im Bug ihren Platz gefunden und diverse Lücken und Spalten sind schon verspachtelt
Der Bug mit neuer Ankertasche nach der ersten Grundierung
Der Bug nach dem zweiten Schleifen und Grundieren mit provisorisch eingesteckten Anker
Hier mal eine Gegenüberstellung Bug vor und nach dem Umbau
- Admiral Hornblower
- Beiträge: 346
- Registriert: So 25. Sep 2016, 19:29
- Wohnort: Leichlingen (Rhld) / Carolinensiel
Hallo Coen,
Ich habe gerade die Fortsetzung deines Bb's gelesen. Dein Eigenbau Lüfter ist gut gelungen, kann es aber sein, dass das der Kombüsenkamin ist. Ich hab vor einiger Zeit die "South Goodwin" gebaut, die "South Goodwin" hat die gleichen. Auf Vorlagenfotos war deutlich Rauch an den senkrechten Rohrstücken zu zu sehen.
Aber das nur am Rande. Wo hast Du denn die Positionslichter bekommen? Hat Andreas Lassek die auch im Programm, wenn ja wäre es schön wenn Du mir dazu einen Tipp geben könntest.
Die neue Ankertasche sieht gut aus.
Übrigens, mein Baubericht zum "Ross Tiger" ist jetzt auch im Forum zu sehen. Sollte eigentlich mein Wettbewerbsbeitrag werden, leider musste ich wegen Augenopetationen kurz vor Schluss aussteigen.
Läuft unter dem Titel :"Baubericht North Sea Fishing Trawler"
Ich habe gerade die Fortsetzung deines Bb's gelesen. Dein Eigenbau Lüfter ist gut gelungen, kann es aber sein, dass das der Kombüsenkamin ist. Ich hab vor einiger Zeit die "South Goodwin" gebaut, die "South Goodwin" hat die gleichen. Auf Vorlagenfotos war deutlich Rauch an den senkrechten Rohrstücken zu zu sehen.
Aber das nur am Rande. Wo hast Du denn die Positionslichter bekommen? Hat Andreas Lassek die auch im Programm, wenn ja wäre es schön wenn Du mir dazu einen Tipp geben könntest.
Die neue Ankertasche sieht gut aus.
Übrigens, mein Baubericht zum "Ross Tiger" ist jetzt auch im Forum zu sehen. Sollte eigentlich mein Wettbewerbsbeitrag werden, leider musste ich wegen Augenopetationen kurz vor Schluss aussteigen.
Läuft unter dem Titel :"Baubericht North Sea Fishing Trawler"
Wer glaubt etwas zu sein hat aufgehört etwas zu werden.
Sokrates
Sokrates
So heute soll es mit dem Baubericht weiter gehen. Wie ich schon vorher feststellte, fehlen die Seewasserauslässe und die Speigatten auf dem Fangdeck. Die Speigatten auf dem Mitteldeck sind zu klein. Als erstes bohrte ich die Seewasserauslässe auf und fügte die Speigatten auf dem Fangdeck hinzu. Anschließend wurden die Speigatten auf dem Mitteldeck erweitert.
Mit Maskierband habe die hinteren Speigatten markiert, da ich hier auch auf die Schanzkleidversteifungen achten mußte. Die vorderen Speigatten habe ich anhand von Fotos plaziert.
Soweit ist der Rumpf jetzt, bis auf die Farbgebung, fertig. Ich werde aber noch aus Kanülen Streben anfertigen, die ich dann in die Speigatten einfüge. Ich muß mir nur überlegen, wie ich das am besten bewerkstellige.
Mit Maskierband habe die hinteren Speigatten markiert, da ich hier auch auf die Schanzkleidversteifungen achten mußte. Die vorderen Speigatten habe ich anhand von Fotos plaziert.
Soweit ist der Rumpf jetzt, bis auf die Farbgebung, fertig. Ich werde aber noch aus Kanülen Streben anfertigen, die ich dann in die Speigatten einfüge. Ich muß mir nur überlegen, wie ich das am besten bewerkstellige.
So heute soll es mit dem Trawler weitergehen. Wie gesagt, versuche ich möglichst nahe an das historische Vorbild der "Revell-Ross-Jacal" heranzukommen. Dazu gehört es, daß die Speigatten am hinteren Schiffsbereich zu vergrößern und entsprechende Stege einzusetzen. Bein Orginal sind dort zwei Stege vorhanden, leider gibt es mein Augenlicht und meine Feinmotorik nicht mehr her, dort auch zwei Stege einzusetzen. Also habe ich mich mit einem Steg begnügt. Gleichzeitig wurden auch die Seewasserauslässe geöffnet. Im Bereich des Fangdecks zwischen Brücke und Vorschiff waren beim Modell keine Speigatten vorhanden. Diese habe ich dann, anhand der historischen Fotos an der entsprechenden Stelle eingefügt und dort ebenfalls einen Steg eingeführt. Die Stege habe ich aus Kanülen gefertigt und eingepaßt. Als nächstes wird der Rumpf noch einmal verspachtelt, geschliffen und grundiert.
Nachdem ich die Speigatten bearbeitet hatte und die Streben an ihrem Platz waren, habe ich den Rumpf gespachtelt und geschliffen. Da ich hierzu schon einmal Bilder gezeigt hatte, erübrige ich hier eine neue Vorstellung. Nach dem Abschleifen des Rumpfes habe ich dann selbigen noch einmal grundiert. Damit ist der Rumpf erst einmal fertig und ich kann so langsam die nächste Etappe angehen. Dazu gehört das Brückendeck, das erste Umbauten über sich ergehen lassen mußte. Das Rohmaterial lieferte abermals wieder unsere Lebensmittelindustrie. Aus einem Deckel einer Margarinedose entstanden Lukendeckel für die nur angedeuteten Niedergänge und die nicht benötigten Öffnungen für den achteren Mast und die beiden Bordkräne, deren Standort sich ja nicht auf dem Brückendeck, sondern auf dem Hauptdeck befindet, wurden verschlossen.
Nachdem ich die Spachtelstellen entsprechend verschliffen habe, wurde das Teil das erste Mal grundiert. Dabei wurde am ehemaligen Standort des achteren Mastes eine häßliche Sinkstelle festgestellt, die ein nochmaliges Abschleifen und Auffüllen notwendig machte. Da ich das Rettungsboot offen, also ohne Plane darstellen möchte, muß ich diesem auch eine Einrichtung und ein vernünftiges "Dollbord" verpassen und auch die Riemen für das Boot müssen vorhanden sein. Aber da bin ich noch am Überlegen, ob ich da Ätzteile nehme oder aber die Riemenschäfte extra herstelle und nur die Riemenblätter von den Ätzteilen nehme. Aber erst einmal das eine Problem lösen.
Das grundierte Brückendeck mit den noch sichtbaren Sinkstellen.
Das grundierte Brückendeck mit den noch sichtbaren Sinkstellen.
Gestern war ich im Baumark und habe mal diverses Verbrauchsmaterial, wie Schleifpapier geholt. Da ich für die Bodenplatte meines Dioramas noch Rahmenholz brauchte, habe ich dort auch zugegriffen und gegen den schiefen Blick noch eine Sägelehre erstanden.
Ich hatte ja vor gehabt, das Boot meines Trawlers offen darzustellen. Da kam mir eine bessere Idee. Das Boot an Bord des Trawlers wird geschlossen dargestellt und das Boot von meinem Ersatzbausatz wird offen gebaut und im Wasser fahrend gezeigt. Das Problem war, wie stelle ich das Dollbord glaubhaft dar. Die ersten Versuche mit Materialien aus der Lebensmittelindustrie, sprich die vielzitierte Margarinedose, brachten nicht das gewünschte Ergebnis.
da kam mir die Idee, die Bootsabdeckung zu öffnen und aus dieser dann das Dollbord zu bauen und das hat geklappt.
Nach dem ersten Grundieren kann man hier das erste Ergebnis sehen. Dem offenen Boot fehlt noch der Boden und die Duchten (Sitzbänke) und die Aufnahmebohrungen für die Riemen. Den Boden werde ich wahrscheinlich aus den Resten der Abdeckung fertigen, aber schaun wir mal. Vielleicht baue ich für das offene Boot noch einen "Außenborder" und lege dann ein Paar Riemen in das Boot.
Ich hatte ja vor gehabt, das Boot meines Trawlers offen darzustellen. Da kam mir eine bessere Idee. Das Boot an Bord des Trawlers wird geschlossen dargestellt und das Boot von meinem Ersatzbausatz wird offen gebaut und im Wasser fahrend gezeigt. Das Problem war, wie stelle ich das Dollbord glaubhaft dar. Die ersten Versuche mit Materialien aus der Lebensmittelindustrie, sprich die vielzitierte Margarinedose, brachten nicht das gewünschte Ergebnis.
da kam mir die Idee, die Bootsabdeckung zu öffnen und aus dieser dann das Dollbord zu bauen und das hat geklappt.
Nach dem ersten Grundieren kann man hier das erste Ergebnis sehen. Dem offenen Boot fehlt noch der Boden und die Duchten (Sitzbänke) und die Aufnahmebohrungen für die Riemen. Den Boden werde ich wahrscheinlich aus den Resten der Abdeckung fertigen, aber schaun wir mal. Vielleicht baue ich für das offene Boot noch einen "Außenborder" und lege dann ein Paar Riemen in das Boot.
So heute soll es weitergehen mit dem Diorama. Die Plane des Rettungsbootes bereitete mir da so einige Probleme. Im Orginal sind Rumpf und Plane gemeinsam gespritzt. Ich wollte aber die Plane getrennt darstellen. Erste Versuche mit Zigarettenpapier waren leider nicht zielführend. Da habe ich wieder Hilfe von der Lebensmittelindustrie geholt. Die Staniolfolie von einer Margarinedose bildete da die Grundlage für die Plane. Ich nahm das Oberteil des Orginalrettungsbootes und zeichnete die Umrisse auf die Folie. Dann erweiterte ich die "Plane" um ca. 1 mm und schnitt dann den Umriß aus. Die "Flügel" wurden seperat angefertigt und angepaßt. Das Ganze habe ich dann auf das Rettungsboot geklebt. Anschließend wird die Plane dann mit "Altweiß" gestrichen und abschließend mit matten Klarlack versiegelt. Bei dem zweiten Beiboot habe ich das Dollbord aus dem äußeren Rand der "Planenabdeckung" gefertigt und aufgeklebt. Anschließend habe ich dann das Boot außen abgeschliffen und grundiert. Aus dem Innenteil habe ich dann den Boden des Bootes gefertigt. Jetzt fehlen nur noch die Duchten und der "Außenborder", den ich aus Gießästen scratch fertigen werde. Die Riemen werde ich aus Zahnstochern und den Riemenblättern eines Fotoätzteilsatzes herstellen und in das Boot legen.
Das geschlossene Boot nach der ersten Farbgebung.
Das eine Beiboot hat schon seine "Plane", die noch mit Farbe versehen werden muß. Das offene Boot hat nach dem Grundieren schon einen gefärbten Kiel.
Noch einmal beide Boote, zusammen mit dem Boden des offenen Bootes.
Das geschlossene Boot nach der ersten Farbgebung.
Das eine Beiboot hat schon seine "Plane", die noch mit Farbe versehen werden muß. Das offene Boot hat nach dem Grundieren schon einen gefärbten Kiel.
Noch einmal beide Boote, zusammen mit dem Boden des offenen Bootes.
Plötzlich hatte ich eine "Eingebung", wie ich den "Außenborder" für das zweite Beiboot bauen könnte. Ich feilte einen Teil eines Gießastes oval und sägte anschließend ein ca. 2 mm starkes Stück ab, nachdem ich die Oberseite abgerundet hatte. Den Schaft, in dem beim Orginal die Antriebswelle läuft, stellte ich ebenfall aus einem Stück Gießast her. Dazu feilte ich ihn ebenfalls oval und erwärmte ihn über einem Spiritusbrenner aus dem Laborbedarf vorsichtig und zog ihn etwas in die Länge, so daß er sich etwas verjüngte. Mittels Feile passte ich den Schaft an das Oberteil an und klebte beide Teile zusammen.
Hier haben sich beide Teile "gefunden".
Hier haben sich beide Teile "gefunden".
- Admiral Hornblower
- Beiträge: 346
- Registriert: So 25. Sep 2016, 19:29
- Wohnort: Leichlingen (Rhld) / Carolinensiel
Hallo Coen 58
schön wieder was von Dir zu hören. Ich hab gerade dein Up-Date gelesen.Ich muss gestehen, die Speigatten auf dem Fangdeck habe ich schlichtweg übersehen. Jetzt überlege ich die noch nachträglich einzubauen, bzw. zu öffnen.
Mit dem hinteren Kran hatte ich auch so meine Probleme. Revell sieht ja zwei vor, aber auf Bildern vom Original ist nur einer, Steuerbordseitig, zu sehen. Also habe ich nur einen gebaut.
Bei mir geht es auch nur in winzigen Schritten weiter. Der Peilrahmen ooB ging ja garnicht.Ich habe einen neuen gebaut. Material dafür ; Aufhänger von kleinen Weihnachtskugeln und ein 3 mm Messingröhrchen. Ich hatte auch hier ein Bild vom Original so das ich die Größe in etwa schätzen konnte.
. .
Weiterhin habe ich jetzt die mittlerweile 4 Version des Fangnetzes angefertigt. Jetzt scheint die Größe zu stimmen. Die Netzschwimmer sind übrigens aus dem Angelsportbedarf. Scherbretter und eine neue Netzwinde habe ich zwischenzeitlich auch gebaut. Ist aber alles sehr mühsam weil das Sehen immer noch nicht so richtig funktioniert.
. . .
Die "Stahlseile" auf der Netzwinde sind auch aus Angelschnur, Farbe: Stahlgrau. Sieht gut aus, ist aber leider nicht gut zu verarbeiten.Das ist eine sog. geflochtene Schnur , die leider beim abschneiden aufdröselt.
Jürgen
schön wieder was von Dir zu hören. Ich hab gerade dein Up-Date gelesen.Ich muss gestehen, die Speigatten auf dem Fangdeck habe ich schlichtweg übersehen. Jetzt überlege ich die noch nachträglich einzubauen, bzw. zu öffnen.
Mit dem hinteren Kran hatte ich auch so meine Probleme. Revell sieht ja zwei vor, aber auf Bildern vom Original ist nur einer, Steuerbordseitig, zu sehen. Also habe ich nur einen gebaut.
Bei mir geht es auch nur in winzigen Schritten weiter. Der Peilrahmen ooB ging ja garnicht.Ich habe einen neuen gebaut. Material dafür ; Aufhänger von kleinen Weihnachtskugeln und ein 3 mm Messingröhrchen. Ich hatte auch hier ein Bild vom Original so das ich die Größe in etwa schätzen konnte.
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Weiterhin habe ich jetzt die mittlerweile 4 Version des Fangnetzes angefertigt. Jetzt scheint die Größe zu stimmen. Die Netzschwimmer sind übrigens aus dem Angelsportbedarf. Scherbretter und eine neue Netzwinde habe ich zwischenzeitlich auch gebaut. Ist aber alles sehr mühsam weil das Sehen immer noch nicht so richtig funktioniert.
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Die "Stahlseile" auf der Netzwinde sind auch aus Angelschnur, Farbe: Stahlgrau. Sieht gut aus, ist aber leider nicht gut zu verarbeiten.Das ist eine sog. geflochtene Schnur , die leider beim abschneiden aufdröselt.
Jürgen
Wer glaubt etwas zu sein hat aufgehört etwas zu werden.
Sokrates
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