Hmm... 18 LEDs .. meinst Du, die gehen alle mit einer Batteriebox? Oder was meinst Du, wäre dafür nötig?
DANKE DIR !!!!
LG
Micha
Zisterzienserkloster "Bebenhausen" - 1/87 by Faller
- elmarriachi
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Viele Grüße
Micha
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- tintifax_2
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Eine LED hat normalerweise eine Betriebsspannung von rund 3 Volt und zB 20 Milliampere. Es gibt aber die verschiedensten Typen. Die müsstest du wissen und darauf achten, dass nur selbe Typen verbaut werden (also nicht zB 20 mA und 100 mA gemeinsam, da sich dadurch er Vorwiderstand ändert)
Du kannst also mit einem 9 Volt Block 3 LEDs hintereinander schalten (je nach LED-Typ auch 4) und damit sicherlich 3 von diesen 3er-Ketten parallel, ohne dass die Batterie zu schnell leer wird. Vorwiderstand muss man berechnen, aber so um die 150-200 Ohm ist meistens richtig.
Mit zwei parallelgeschalteten 9 V Blöcken solltest du auskommen (2x3x3 LEDs).
Für 9 V Blöcke gibt es Anschlußclips bestehen aus dem Clip und zwei Drähten in einem Teil. Der Clip wird einfach auf den Block geklickt und der rote Draht ist Plus, der schwarze Minus.
Bei den LEDs ist das dicke bzw längere Beinchen Plus.
Die Reihenfolge wäre also: Batterie roter Draht 3x jeweils auf Anschlußwiderstand auf dickes Beinchen - dünn - dick - dünn - dick -dünn auf schwarzen Draht = leuchtet. Zwischen roten Draht und Widerstand ein kleiner Kippschalter und schon hast du Ein/Aus.
Verwirrt?
PS: Hier eine gute, aber sehr technische Beschreibung http://www.rc-electronic.com/downloads/ ... eds_DE.pdf
Du kannst also mit einem 9 Volt Block 3 LEDs hintereinander schalten (je nach LED-Typ auch 4) und damit sicherlich 3 von diesen 3er-Ketten parallel, ohne dass die Batterie zu schnell leer wird. Vorwiderstand muss man berechnen, aber so um die 150-200 Ohm ist meistens richtig.
Mit zwei parallelgeschalteten 9 V Blöcken solltest du auskommen (2x3x3 LEDs).
Für 9 V Blöcke gibt es Anschlußclips bestehen aus dem Clip und zwei Drähten in einem Teil. Der Clip wird einfach auf den Block geklickt und der rote Draht ist Plus, der schwarze Minus.
Bei den LEDs ist das dicke bzw längere Beinchen Plus.
Die Reihenfolge wäre also: Batterie roter Draht 3x jeweils auf Anschlußwiderstand auf dickes Beinchen - dünn - dick - dünn - dick -dünn auf schwarzen Draht = leuchtet. Zwischen roten Draht und Widerstand ein kleiner Kippschalter und schon hast du Ein/Aus.
Verwirrt?
PS: Hier eine gute, aber sehr technische Beschreibung http://www.rc-electronic.com/downloads/ ... eds_DE.pdf
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Die genannten etwa 3 Volt gelten meines Wissens nur für blaue und damit auch weiße LED !
Die klassischen roten, gelben und grünen LED werden meiner Erinnerung nach mit einer Durchlaßspannung von etwa 1,7 Volt betrieben.
An eine einzelne Kohle-Zink-Zelle angeschlossen leuchten sie.
An 5 Volt angeschlossen wurden sie üblicherweise mit einem 330 Ohm Widerstand betrieben, die hier genannten Widerstandswerte sind demnach für die roten, grünen und gelben LED bei 9 Volt Betriebsspannung viel zu klein !
Für die blauen und weißen mag es stimmen....
Die klassischen roten, gelben und grünen LED werden meiner Erinnerung nach mit einer Durchlaßspannung von etwa 1,7 Volt betrieben.
An eine einzelne Kohle-Zink-Zelle angeschlossen leuchten sie.
An 5 Volt angeschlossen wurden sie üblicherweise mit einem 330 Ohm Widerstand betrieben, die hier genannten Widerstandswerte sind demnach für die roten, grünen und gelben LED bei 9 Volt Betriebsspannung viel zu klein !
Für die blauen und weißen mag es stimmen....
- Toolman Toto
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- Wohnort: Krefeld
Ahoi,
ich bin auf dem Gebiet auch eine Niete, habe mich aber wegen der Beleuchtung meines Revel Klingonen-Schlachtkreuzer D-7 mal näher damit beschäftigt.
Zwar noch nicht perfekt, ABER es leuchtet
Hierfür nutze ich übrigens eine 9 V Blockbatterie.
Daher kann ich zumindest mal ein paar Quellen angeben, die mir ganz gut geholfen haben.
Zunächst mal ist das Modell von Christian (IchBaueAuchModelle) eine hervorragende Referenz.
viewtopic.php?f=66&t=2107&hilit=Sikorsky+CH+53
Hier der Baubericht:
http://www.wettringer-modellbauforum.de ... adID=44004
Er hat mir den ein oder anderen echt guten Tipp gegeben.
Allgemeine Infos findest Du noch folgend.
http://www.elektronik-kompendium.de/sit ... 201111.htm
http://www.wettringer-modellbauforum.de ... post368815
http://www.wettringer-modellbauforum.de ... post416819
Vielleicht hilft das etwas weiter?!
ich bin auf dem Gebiet auch eine Niete, habe mich aber wegen der Beleuchtung meines Revel Klingonen-Schlachtkreuzer D-7 mal näher damit beschäftigt.
Zwar noch nicht perfekt, ABER es leuchtet
Hierfür nutze ich übrigens eine 9 V Blockbatterie.
Daher kann ich zumindest mal ein paar Quellen angeben, die mir ganz gut geholfen haben.
Zunächst mal ist das Modell von Christian (IchBaueAuchModelle) eine hervorragende Referenz.
viewtopic.php?f=66&t=2107&hilit=Sikorsky+CH+53
Hier der Baubericht:
http://www.wettringer-modellbauforum.de ... adID=44004
Er hat mir den ein oder anderen echt guten Tipp gegeben.
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http://www.elektronik-kompendium.de/sit ... 201111.htm
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- tintifax_2
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- Registriert: Do 16. Jun 2016, 17:07
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Deswegen auch meine Anmerkung, dass man darauf achten muß, welche Werte die jeweiligen LEDS haben, da es verschiedenste Typen gibt.panzerchen hat geschrieben:Die genannten etwa 3 Volt gelten meines Wissens nur für blaue und damit auch weiße LED !
Die klassischen roten, gelben und grünen LED werden meiner Erinnerung nach mit einer Durchlaßspannung von etwa 1,7 Volt betrieben.
An eine einzelne Kohle-Zink-Zelle angeschlossen leuchten sie.
An 5 Volt angeschlossen wurden sie üblicherweise mit einem 330 Ohm Widerstand betrieben, die hier genannten Widerstandswerte sind demnach für die roten, grünen und gelben LED bei 9 Volt Betriebsspannung viel zu klein !
Für die blauen und weißen mag es stimmen....
Aber: Man kann leider nicht verallgemeinern, dass eine bestimmte Farbe bestimmte Werte hat. zB Grüne gibt es zwischen 2 und 12 V und so ziemlich alle Werte dazwischen (bei Exoten darüber und darunter). Bei den anderen Farben ist es ähnlich.
Da du das noch einmal klar gestellt hast, sollte es jetzt hoffentlich klar sein: Bitte unbedingt auf die Werte achten!
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- elmarriachi
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Hallo zusammen,
Danke Euch schonmal für die Hilfe und die vielen Kommentare! Ich seh schon, ich muss mich mehr damit beschäftigen
Nachdem ich ja das Kloster in Natura bewundert konnte, hab ich doch jetzt auch gleich mal mit dem Bau begonnen.
Der Zusammenbau beginnt mit der Klosterkirche, also dem größten Gebäudekomplex der Anlage - auch wenn die Kirche früher noch größer gewesen wäre. Es gilt zunächst die einzelnen Wandsegmente zusammenzufügen. Teils sind hierbei Verstärkungen dabei, teils aber auch nicht und die Teile sollen Kante auf Kante geklebt werden. Diese habe ich von Ihnen mit einem dünnen Stück Plastik verstärkt.
Da ich das ganze ja sowieso lackieren werde, fallen auch kleine Spachtelarbeiten nicht auf, die dank sichtbarer Sinkstellen notwendig wurden.
Als nächstes werden dann mal die einzelnen Wandsegmente zusammengefügt - soweit dies möglich ist.
LG
Micha
Danke Euch schonmal für die Hilfe und die vielen Kommentare! Ich seh schon, ich muss mich mehr damit beschäftigen
Nachdem ich ja das Kloster in Natura bewundert konnte, hab ich doch jetzt auch gleich mal mit dem Bau begonnen.
Der Zusammenbau beginnt mit der Klosterkirche, also dem größten Gebäudekomplex der Anlage - auch wenn die Kirche früher noch größer gewesen wäre. Es gilt zunächst die einzelnen Wandsegmente zusammenzufügen. Teils sind hierbei Verstärkungen dabei, teils aber auch nicht und die Teile sollen Kante auf Kante geklebt werden. Diese habe ich von Ihnen mit einem dünnen Stück Plastik verstärkt.
Da ich das ganze ja sowieso lackieren werde, fallen auch kleine Spachtelarbeiten nicht auf, die dank sichtbarer Sinkstellen notwendig wurden.
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Micha
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@Toto ... Danke für den Hinweis auf mein Modell
Ich habe bei meiner CH auch erst das alles erörtern und lernen müssen. Ich war damals in der glücklichen Lage, dass wir in der Elo-Werkstatt einen Prüf-/Messstand hatten. So bin ich her gegangen und habe alle Dioden gemessen, wie viel Spannung sie benötigen und wie viel mA fließt. Nur so konnte ich feststellen, dass und welche Widerstände ich benötige, wenn ich (mein Ziel:) mit 9V beleuchten möchte. Da ich auch unabhängig von Strom aus der Dose sein wollte. Ich verließ mich dann knallhart auf die Messungen und Berechnungen. Im Post #12 (klick hier) habe ich das dann mal skiziert und geplant.
Wie hier schon geschrieben, benötigten die blauen SMD LED sie höchste Spannung: 3V. Das war insofern praktisch, weil ich die u.a. an 6 Hauptrotorblättern verbaute und somit zwei Stromkreise legte und keine Widerstände brauchte.
Ich bin auf deine Arbeit gespannt!
Ich habe bei meiner CH auch erst das alles erörtern und lernen müssen. Ich war damals in der glücklichen Lage, dass wir in der Elo-Werkstatt einen Prüf-/Messstand hatten. So bin ich her gegangen und habe alle Dioden gemessen, wie viel Spannung sie benötigen und wie viel mA fließt. Nur so konnte ich feststellen, dass und welche Widerstände ich benötige, wenn ich (mein Ziel:) mit 9V beleuchten möchte. Da ich auch unabhängig von Strom aus der Dose sein wollte. Ich verließ mich dann knallhart auf die Messungen und Berechnungen. Im Post #12 (klick hier) habe ich das dann mal skiziert und geplant.
Wie hier schon geschrieben, benötigten die blauen SMD LED sie höchste Spannung: 3V. Das war insofern praktisch, weil ich die u.a. an 6 Hauptrotorblättern verbaute und somit zwei Stromkreise legte und keine Widerstände brauchte.
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- elmarriachi
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Hallo zusammen,
mittlerweile habe ich nunmal die ersten Wandsegmente zusammengefügt und die Klosterkirche verklebt. Man erkennt schon, was es werden wird ... und dass es groß werden wird
Es folgen nun weitere Details an den Außenwänden, bevor dann das Dach (separat) zusammengebaut wird. Anschließend kommt die Kirche beiseite, wird dann erst nach der Lackierung fertig gestellt.
Etwas enttäuscht bin ich bei dem teuren Bausatz von den vielen Auswurfmarken, die auf der Außenseite von Teilen sind....
LG
Micha
mittlerweile habe ich nunmal die ersten Wandsegmente zusammengefügt und die Klosterkirche verklebt. Man erkennt schon, was es werden wird ... und dass es groß werden wird
Es folgen nun weitere Details an den Außenwänden, bevor dann das Dach (separat) zusammengebaut wird. Anschließend kommt die Kirche beiseite, wird dann erst nach der Lackierung fertig gestellt.
Etwas enttäuscht bin ich bei dem teuren Bausatz von den vielen Auswurfmarken, die auf der Außenseite von Teilen sind....
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Ich baue schon seit einiger Zeit an einem "Weihnachtsdorf" im Maßstab 1:87. Dabei hatte ich mich entschieden, für die normale Hausbeleuchtung eine normale Weihnachtslichterkette zu nehmen. Für den Preis lohnt sich mMn der ganze Mehraufwand beim Selberbauen nicht.
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Weihnachtslichterkette ?
Eigentlich eine naheliegende Idee !
Finde ich gut weil zielführend.
Eigentlich eine naheliegende Idee !
Finde ich gut weil zielführend.
- elmarriachi
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Hmm.... die Idee ist eigentlich gar nicht mal blöd .... ganz im Gegenteil ..... eigentlich sinnvoll ..... einfach ..... und alles benötigte hängt auch schon dran..... es gibt auch genügend, die schön klein sind ..... ja mal schauen
Viele Grüße
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Watt? Ich erkenne da jetzt keinen Zusammenhang.
- elmarriachi
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Hallo zusammen,
Die Klosterkirche ost nun lackierbereit Und kann beiseite gestellt werden. Die Außenwände sind soweit fertig, müssen nur noch verschliffen werden an den wenigen Stellen, an denen gespachtelt werden musste. Das Dach ist ebenfalls fertiggestellt und lackierfertig.
Das gesamte Dach, der noch 2-teilige Glockenturm sind nur lose aufgelegt und werden dann nach ihrer jeweiligen Lackierung montiert. Im Glockenturm fehlt auch noch die Glocke samt hölzernem Ständer, beides wird auch hier erst nach der Lackierung montiert.
Fensterrahmen und Fenster folgen dann ebenfalls nach der Lackierung.
LG
Micha
Die Klosterkirche ost nun lackierbereit Und kann beiseite gestellt werden. Die Außenwände sind soweit fertig, müssen nur noch verschliffen werden an den wenigen Stellen, an denen gespachtelt werden musste. Das Dach ist ebenfalls fertiggestellt und lackierfertig.
Das gesamte Dach, der noch 2-teilige Glockenturm sind nur lose aufgelegt und werden dann nach ihrer jeweiligen Lackierung montiert. Im Glockenturm fehlt auch noch die Glocke samt hölzernem Ständer, beides wird auch hier erst nach der Lackierung montiert.
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