Baubericht Star Destroyer 06756 mit Beleuchtung

Mittelerdefan
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Baubericht Revell Star Destroyer „Rogue One“ (Build and Play)
Revell No.: 06756
 
Ich habe schon länger nach einem geeigneten Sternenzerstörer gesucht, der von
der Größe her passt und auch nicht besonders aufwändig ist, da ich das Modell
beleuchten wollte.
AMT/ERTL und Fine Molds waren mir zu teuer.
Dann kam jetzt ganz aktuell eine Version von Zvezda auf den Markt, aber der war mir
mit einer Länge von 60cm zu groß und auch mit über 100€ deutlich zu teuer.
 
Mehr oder weniger zufällig stieß ich auf ein Modell von Revell.
Die Nummer lautet 06756, und es ist ein „klick and play“ – Modell.
Es werden weder Kleber noch Farbe benötigt, um das Modell zu bauen.
Es handelt sich dabei eher um ein Spielzeug als ein Modell, aber in diesem
Fall war mir das egal. Die Größe stimmt (40cm) und man kann es jederzeit aufwerten.
 
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Auf den eigentlichen Zusammenbau verzichte ich mal, das ist in etwa 30Minuten erledigt.
Alle Teile liegen lose in Beuteln, bzw. in Plastikformteilen im Karton bei. Mitgeliefert wird auch ein Licht- und Soundmodul welches über einen Taster auf der Unterseite betätigt werden kann. Die Triebwerks-LEDs leuchten dabei etwa 5 Sekunden auf und es werden Kampfgeräusche abgespielt.
Na ja ….
Das Modul musste also auch angepasst werden.

Mein Hauptanliegen war es, das Modell mit Licht zu versehen.
Dazu habe ich mir diverse Tips und Tricks aus dem Internet abgeschaut. Ich entschied mich, dafür Kunststoff-Lichtleitfasern zu verwenden.
Sie sind biegsam zu verlegen und können auch an entlegenste Stellen Licht hinbringen.
Um so kleine Löcher in die Außenhülle zu bohren (0,2mm) habe ich ausgediente Zahnwurzelbohrer in 2 verschiedenen Stärken benutzt. Sie sind ziemlich flexibel und brechen nicht ab.

Als Quelle für die Lichtleitfasern habe ich mir bei einem der Discounter eine „Glasfaserlampe“ geholt. Preis, etwa 5€.
Die Fasern sind etwa 30cm lang und waren für dieses Modell gerade ausreichend.
Nach einiger Vorplanung beschloss ich, immer etwa 25 – 30 Fasern zu einem Bündel zusammenzufassen und sie vorsichtig mit Schrumpfschlauch zu bündeln. Die dabei verwendete Hitze muss sehr gering sein, da die Fasern ansonsten sofort verbiegen bzw. schmelzen.
Als LED habe ich zylinderförmige gewählt mit einer platten Stirnseite.
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Das Ganze habe ich dann mit einem etwas dickeren Schrumpfschlauch zu einer Einheit zusammengeschrumpft.
Von diesen Bündeln habe ich 5 Stück benötigt:
-         Brücke
-         Oberdeck
-         Mitteldeck
-         Rumpf oben
-         Rumpf unten
So musste dann auch der Aufbau vonstattengehen.
Die erste Schwierigkeit bestand darin, einen Weg der Faserbündel in die untere Rumpfschale zu finden, da dort die Zusammenschaltung stattfinden sollte.
Da mussten noch Plastikteile entfernt, Löcher gebohrt und Ausbuchtungen gefeilt werden.
Zunächst bohrte ich die entsprechenden Löcher für die Fasern in den Brückenaufbau und habe die Fasern im Bündel lose durchgesteckt.
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Wenn dann der Strang verlegt war, mussten die Fasern in den Löchern befestigt werden.
Die Auswahl des Klebers gestaltete sich schwierig:
Heißkleber: Fasern schmelzen sofort
Sekundenkleber: Fasern lösen sich auf
Kunststoffkleber: Fasern lösen sich auf
2-Komponenten-Kleber: Fasern werden an der Stelle lichtdurchlässig
Weißleim: dauert, aber funktioniert.
Nach dem Aushärten werden die Fasern so knapp wie möglich am Modell mit einem scharfen Knipser abgeschnitten.
Dies tat ich dann bei der Brücke:
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Anschließend folgte das Mitteldeck:
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Als nächstes folgte das Oberdeck:
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Zum Schluss mussten die beiden Teile des Rumpfes auch noch gebohrt und mit Fasern versehen werden. Die Herausforderung hierbei war die Tatsache, das durch das Zusammensetzen der beiden Rumpfhälften keine Fasern bzw. Leitungen eingequetscht werden.
Daher habe ich hier die Fasern zusätzlich mit Isolierband auf den Decks befestigt:
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Dann wurde die Brücke aufs Oberdeck gesetzt, das Oberdeck auf das Mitteldeck, und das Ganze dann auf die obere Rumpfhälfte. Immer darauf achtend, das keine Fasern geknickt oder gequetscht werden…
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Das Soundmodul habe ich vorsichtig mit Skalpell und Schraubenzieher geöffnet, die Steuerplatine, die Batterien und den Lautsprecher entfernt, die 3 LED’s mit Vorwiderständen versehen und gemeinsam aus dem Modul herausgeführt. Dann konnte das Modul wieder zusammengesetzt werden.
Nachdem noch einmal alles am Rumpf mit Klebeband bzw. Heißkleber befestigt wurde, konnten alle elektrischen Verbindungen zusammengeführt werden.
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Die Spannungsversorgung für alles habe ich aus dem ehemaligen Batteriefach herausgeführt
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Jetzt konnten die beiden Rumpfhälften vorsichtig zusammengesetzt werden, ohne etwas zu quetschen. Auf Kleber habe ich verzichtet, das Risiko eines Unfalls mit den Fasern war mir zu groß.
 
So sah dann erst einmal das Endergebnis aus:
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Das sah mir alles zu neu und „glatt“ aus, also habe ich das Modell etwas gealtert.
Verwendet habe ich dafür „Vallejo Model Wash grey“. Das dunkle Grau hatte ich ausprobiert, war aber viel zu präsent.
Abgewischt habe ich nicht so viel, da wäre bei dem hellen grau der Hauptfarbe der Kontrast schon zu groß gewesen.
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Zum Schluss darf natürlich das beleuchtete Endergebnis nicht fehlen:
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Ich hoffe, einige Anregungen gegeben zu haben.
Dies war im Übrigen mein erster Versuch, ein Modell mit Beleuchtung zu versehen.
 
Helge Matthiesen
Zuletzt geändert von Mittelerdefan am Mo 16. Jan 2017, 17:55, insgesamt 1-mal geändert.
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eupemuc
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Respekt  :respekt:
Das macht im Dunkeln sicher was her :thumbup:
Gruß, Eugen
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Bembelhead
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Hi, erst mal echt toll gemacht.
Bin ein Modell Neuling aber habe mir den Sternenzerstörer jetzt auch bestellt und bin dann hier zufällig auf deine tolle Arbeit gestoßen.

Könntest du vllt. noch ein Paar mehr Infos bezügliglich der Beleuchtung geben ?

Die Fasern sagtest du ja, hast du von einer Fertiglampe abgeknipst, wie sieht es denn mit dem Rest aus ?

-woher bekommt man so eine platte LED die du mit dem Bündel verschweißt hast ?
wie sieht bei dir Die Stromzuführ aus ? also das da auch was leuchtet ;-)

Wie gesagt, bin absoluter Neuling und wäre für jede Hilfe dankbar :-)
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viktor
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Servus Helge,
so sieht der Sternzerstörer echt Klasse aus, die Beleuchtung macht schon einiges her.
Hat das Modell noch ein Standfuß? Was für eine Stromquelle wird benötigt?

Gruß Viktor
Bild
Mittelerdefan
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Hallo!

Danke erstmal für die positiven Rückmeldungen.
Im Beitrag konnte ich nur 25 Bilder posten, ich habe da noch ein
paar weitere auf Lager.

Ich habe die im Modell bereits vorhandenen ausklappbaren
Standfüße als "Landegestell" benutzt. Ist bei einem 1600m langen
Sternenzerstörer etwas unrealistisch, aber mir kam es  hauptsächlich auf
die Beleuchtung an.
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Die Puristen haben die Landefüße eingeklappt, verspachtelt und überlackiert.

Die Stromversorgung ist extern über eine 9V-Batterie realisiert. (Sieht man auf den ersten Fotos nicht).
Das Modell erhält eventuell noch einen Ständer, in dessen Fuß ich die
Batterie unterbringen werde.
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Die LED's sind von Modellbau Schönwitz aus Ratzeburg und heißen
"LED Zylinder 3mm klar kaltweiß" und kosten 0,35€ das Stück. (Ab 10 dann 0,31€).
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Jede Dieser LED's muss mit einem Vorwiderstand versehen werden, im Fall einer
9V-Batterie sind das 470Ohm. 390Ohm wären vom Strom her auch noch ok gewesen,
aber da man da später nicht mehr drankommt wegen Austausch war mir das Risiko zu hoch.

Alle diese LED's (mit Vorwiderstand) werden zusammen mit den LED's der Triebwerke
parallel verbunden und dann mit 2 Leitungen durch den Schlitz im ehemaligen Batteriefach nach
draußen geführt. Dazu habe ich in das ehemalige Modulgehäuse seitlich ein Loch gebohrt
(kleiner roter Kreis) und sie durch den Schlitz nach draußen geführt.
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Dazu habe ich einen schnell dahingekritzelten Schaltplan:
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Wie gesagt:

Das Soundmodul muss geöffnet werden (Skalpell und Schraubenzieher).
Vorsichtig, da man es später wieder verschließen muss.
Der Lautsprecher und das Soundmodul werden ausgebaut, die Drähte
der LED's und des Batteriefaches abgeknipst. Die 3 blauen LED's im
Soundmodul belassen.
Nun die 3 LED's parallel schalten, mit Vorwiderstand versehen und
aus dem Soundmodul wieder herausführen.
Soundmodul wieder verschließen.

Bei weiteren Fragen gern noch einmal anschreiben.

Gruß Helge
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[EDIT by Mod]
Bilder in den Text eingebunden anstatt Anhang
Zuletzt geändert von IchBaueAuchModelle am Do 19. Jan 2017, 13:02, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: siehe rot
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tintifax_2
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Registriert: Do 16. Jun 2016, 17:07
Wohnort: Irgendwo

Schöne Arbeit. Gefällt mir ausgezeichnet.


Nur so angedacht: Für die 5 LEDs in Parallelschaltung hätte es ein gemeinsamer Vorwiderstand auch getan.
Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten.
Mittelerdefan
Beiträge: 75
Registriert: So 15. Jan 2017, 20:21

Hi!

Könnte man machen, rein technisch gesehen.
Mache ich aber eher ungern.
Was passiert, wenn eine der LED's mal hochohmig wird?
Dann würden die anderen LEDs mit zu hohem Strom
versorgt werden und innerhalb kurzer Zeit ebenfalls ausfallen.
Wie gesagt, man kommt da nie mehr ran.

Beim Triebwerk hätte ich es auch machen sollen.

Gruß Helge
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Biker
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Hi,
wie hast Du Du die Antriebseinheit aufbekommen? Bei mir funzt das irgendwie nicht...:(
Kannst mir gerne per PN hier oder oder auf FB https://www.facebook.com/gisbert.gosebrecht antworten...
Danke schon mal vorab :)
Grüsse aus Regensburg
Dieter
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LXD
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@biker: ich fürchte, die Chance, eine Antwort vom Themenstarter zu erhalten sind denkbar gering, da er seit fast 2 Jahren nicht mehr im Forum aktiv war.
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Schei.... :(
Kann mir vllt. jemand von Euch weiterhelfen?
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LXD
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Diesen Bausatz speziell kenne ich jetzt nicht aber beim Modifizieren meiner Pelican musste ich auch die Elektronik-Einheit öffnen (siehe hier). Die beiden Gehäusehälften waren miteinander verklebt. Ich habe mit einem scharfen Cutter entlang der Klebenaht geschnitten bis ich eine gewisse Tiefe erreicht hatte. Den Rest habe ich dann mit brachialer Gewalt auseinandergebrochen (bei mir ging das allerdings nicht ganz schadlos ab, was aber in meinem Fall nicht so schlimm ist, da das Gehäuse sowiese im Schiffsinneren untergebracht ist).
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Biker
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Danke, das habe ich auch schon versucht, aber scheinbar hat Revell das zubetoniert....ich habe mir jetzt mal eine Säge fur den Dremel bestellt....
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@LXD:
Habe das *Mist* Ding jetzt mit dem Dremel aufgesägt, sieht zwar nicht schön aus, aber das Teil ist ja im Rumpf...also egal....Ich liebe meinen Dremel....Sollten die LEDs etwas durchscheinen, mach ich mit Alufolie dicht und gut ist :)
Grüsse aus Regensburg...

Ach ja...habe vor einem Jahr nach 35 Jahren den Modellbau wieder für mich entdeckt und bin jetzt süchtig....siehe Bilder...
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Falcon 1.jpg (60.69 KiB) 8566 mal betrachtet
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Grund: BILDER EINGEBUNDEN anstatt Anhang
Tano
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Wohnort: Berlin

Du meine Herren!! :o

Das sieht echt klasse aus. :thumbup: :thumbup: :thumbup:

:respekt: :respekt: :respekt:
Ein zwingender Beweis für die Unschärfe-Relation ist Medizin
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Biker
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Der Initiator des Threads hat Recht: Wurzelbohrer vom Zaharzt funktionieren hervorragend!
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