Hallo liebe Leute ,
Ich hab mir überlegt zu meinem Lieblingsflieger einen Baubericht zu machen . Es gibt zwar schon einige im Internet , aber vielleicht ist meine Herangehensweise ja was für Anfänger die das ganze hier lesen .
Hier der Link zur Bausatzvorstellung : viewtopic.php?f=50&t=8895
Ich habe mir einige Videos und Bilder über das Flugzeug wie auch über den Bau angeschaut . Sehr gut fand ich den Bau von AlexModeling der die SBD von Merit in 1/18 in einem 1:35 Std Video dokumentiert https://www.youtube.com/watch?v=x653f9ik5Fs
Hier lehne ich auch meinen Innenausbau an und werde diesen im übertragenden Sinn auf mein Modell übertragen . Da ich aber viel kleiner baue wird einiges etwas anders gemacht werden müssen .
Wie bei fast jedem Flug-Modell beginnt es mit dem Cockpit . Bei meiner Dauntless ist das schon recht extrem , da hier sehr viele Details vorhanden sind.Im groben wird das Cockpit in Zinc chromate type1 lackiert . Ich hatte mir die Farbe bestellt , da nicht in meinem Fundus .
Das war das Ergebniss nach einem Pinselanstrich . Die Farbe ist sehr dünn und muss mehrmals aufgetragen werden um ein vernüftiges Ergebniss zu erhalten . Aber der Farbton gefällt mir gar nicht ... das ist ja eher ein Froschgrün und entspricht nicht den orginal Bildern die ich gesehen habe . Da habe ich rechts oberhalb der Mitte Tamiya Cockpit Green (US ) XF -71 probiert und dass kommt dem bei weitem näher .
Als erstes wurde jetzt also das Cockpit selbst wie auch beide Rumpfhälten vorgebaut . Sonstige einbauteile wurden in Segmenten behalten um die Lackierungen zu vereinfachen .
Das ganze wird nun erst einmal mit Fine Primer Schwarz gesprüht um Schatteneffekte etc zu erzeugen .
Douglass SBD-5/A-24B "Dauntless" 1/32 Trumpeter
- CaptainMeat
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Zuletzt geändert von CaptainMeat am Sa 25. Sep 2021, 15:54, insgesamt 1-mal geändert.
LG Ralf
Rechtschreibfehler wie auch Groß und Kleinschreibung sowie Satzzeichen sind gewollt und Bestandteil meiner Persönlichen Freiheit.
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- Oliver Bizer
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Dito, was ich bisher sehe/lese kann sich sehen lassen
„Der Adler ist kein Stück Metall, der Adler ist Rom“
- CaptainMeat
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Hi,
danke für euer Interesse....
Also nachdem ich soweit alles vorgebaut habe wurde das ganze mit FinePrimer Schwarz besprüht . Als nächstes geht es darum , Abnutzungsspuren im Cockpit zu realisieren . Meine Vorgehensweise , die Bereiche , die sichtbare Abnutzungen haben sollen , werden mit Aluminiumfarbe gestrichen. Das ganze kann grob / großflächig gemacht werden . Als nächstes wird mit einer Maskierflüssigkeit der Bereich mit einem Pinsel ( auf jeden Fall keinen Guten benutzen , eher einen der dann weg kann ) leicht betupft. Man kann auch ein kleines stück Schaumstoff benutzen welches man vorher leicht ausgefranzt hat Das Ganze sieht dann so aus Nach ca 30 min kann man dann mit der Cockpitfarbe beginnen . Hier habe ich Cockpit Green vom Tamiya XF-71 genommen . Die Vorgabe Zinc Chromatic Type1 sah meines erachtens nicht gut aus.
Nachdem die Farbe mit der Airbrush aufgetragen ist und diese dann genügend Trocknungszeit hinter sich hat geht es an freilegen der Alufarbe . Das Maskol härtet leicht aus und hat eine gummiartige Konsistenz, welche aber nicht wirklich auf dem Modell haftet .
Man kann den Bereich nun mit dem Finger frei rubbeln , einfacher ist jedoch einen alten groben Pinsel zu nehmen. Hier die Borsten dann noch kürzen , damit der relativ hart ist . Mit diesem dann über die freizulegenden Bereiche rubbel . Das Maskol löst sich ab und man kommt zu diesem Ergebniss .
Das waren dann die groben Innenarbeiten. Als nächstes geht es dann an die Instumente / Schalter und Hebel . Danach wiederum um das Cockpit , was dann noch nachgearbeitet wird . ( Schatierungen / Verschmutzung etc )
danke für euer Interesse....
Also nachdem ich soweit alles vorgebaut habe wurde das ganze mit FinePrimer Schwarz besprüht . Als nächstes geht es darum , Abnutzungsspuren im Cockpit zu realisieren . Meine Vorgehensweise , die Bereiche , die sichtbare Abnutzungen haben sollen , werden mit Aluminiumfarbe gestrichen. Das ganze kann grob / großflächig gemacht werden . Als nächstes wird mit einer Maskierflüssigkeit der Bereich mit einem Pinsel ( auf jeden Fall keinen Guten benutzen , eher einen der dann weg kann ) leicht betupft. Man kann auch ein kleines stück Schaumstoff benutzen welches man vorher leicht ausgefranzt hat Das Ganze sieht dann so aus Nach ca 30 min kann man dann mit der Cockpitfarbe beginnen . Hier habe ich Cockpit Green vom Tamiya XF-71 genommen . Die Vorgabe Zinc Chromatic Type1 sah meines erachtens nicht gut aus.
Nachdem die Farbe mit der Airbrush aufgetragen ist und diese dann genügend Trocknungszeit hinter sich hat geht es an freilegen der Alufarbe . Das Maskol härtet leicht aus und hat eine gummiartige Konsistenz, welche aber nicht wirklich auf dem Modell haftet .
Man kann den Bereich nun mit dem Finger frei rubbeln , einfacher ist jedoch einen alten groben Pinsel zu nehmen. Hier die Borsten dann noch kürzen , damit der relativ hart ist . Mit diesem dann über die freizulegenden Bereiche rubbel . Das Maskol löst sich ab und man kommt zu diesem Ergebniss .
Das waren dann die groben Innenarbeiten. Als nächstes geht es dann an die Instumente / Schalter und Hebel . Danach wiederum um das Cockpit , was dann noch nachgearbeitet wird . ( Schatierungen / Verschmutzung etc )
LG Ralf
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- Oliver Bizer
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Aber Hallo.
Das sind ja mal Abnutzungsspuren
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Es grüßt der Reinhart
Saubere Sache
MfG
Jan
MfG
Jan
Derzeitiges Projekt: Bf 110 G-4 in 1:48 von Revell.
Aus Prinzip, finden die Bemalungen meiner Modelle nur mit Pinsel statt.
Jan's Modellbau- Portfolio
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- CaptainMeat
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So liebe Leute ,
ich bin etwas vorran gekommen , da ich gestern und heute frei hatte . Somit konnte ich mit dem Innenleben meiner SBD ein wenig leben einhauchen .
Nachdem ich ja schon die Grundlackierung erledigt hatte sollte das ganze ja auch ein wenig gebraucht erscheinen .
Ich habe als erstes alle Streben mit aufgehellter Grundfarbe (Cockpit Green +Weiss ) aufgehellt. im nächsten Schritt habe ich dann mit Ak Naval Streaking Grime ( eine Art Ölfarbe , eigendlich für WW2 Kriegsschiffe Grau zum verblenden gedacht ) genommen und diese an den Streben verlaufen lassen . Teilweise war es dann zuviel und ich habe mit dem Grün nachgebessert .
Dann wurden sämtliche elektrischen Kästen und sonstige in Schwarz Matt bemalt . Danach dann Schalter und Hebel in Weiss bzw Rot
Größten Teils bin ich nach Vorgabe des Bauplan mit der Bemalung gegangen . Da sich aber auch 2 Ledertaschen im Flugzeug befinden habe ich diese natürlich Braun gemacht .
Als letztes habe ich dann das Amaturenbrett erstellt . Hat mir nicht gefallen und ich habs dann nochmals neu gemacht .
Es sieht live besser aus als auf dem Bild .... nicht so wischiwaschi...
Jetzt ist noch der hintere Gunnerplatz dran . Dieser sitzt in einer beweglichen Gondel die mit ner Zwillings MG ausgestattet ist. Gleichzeitig war der auch für den Funk , die Navigation die Luftabwehr zuständig . Zusätzlich hatter er auch noch ein paar Handbomben die er über einen Kanal im Flugzeug abwerfen konnte .
Tja und dann werd ich wohl noch ein paar kabel verlegen um das ganze noch ein wenig zu beleben . Ach ja der Pilotensitz kriegt natürlich noch Gurtzeug
ich bin etwas vorran gekommen , da ich gestern und heute frei hatte . Somit konnte ich mit dem Innenleben meiner SBD ein wenig leben einhauchen .
Nachdem ich ja schon die Grundlackierung erledigt hatte sollte das ganze ja auch ein wenig gebraucht erscheinen .
Ich habe als erstes alle Streben mit aufgehellter Grundfarbe (Cockpit Green +Weiss ) aufgehellt. im nächsten Schritt habe ich dann mit Ak Naval Streaking Grime ( eine Art Ölfarbe , eigendlich für WW2 Kriegsschiffe Grau zum verblenden gedacht ) genommen und diese an den Streben verlaufen lassen . Teilweise war es dann zuviel und ich habe mit dem Grün nachgebessert .
Dann wurden sämtliche elektrischen Kästen und sonstige in Schwarz Matt bemalt . Danach dann Schalter und Hebel in Weiss bzw Rot
Größten Teils bin ich nach Vorgabe des Bauplan mit der Bemalung gegangen . Da sich aber auch 2 Ledertaschen im Flugzeug befinden habe ich diese natürlich Braun gemacht .
Als letztes habe ich dann das Amaturenbrett erstellt . Hat mir nicht gefallen und ich habs dann nochmals neu gemacht .
Es sieht live besser aus als auf dem Bild .... nicht so wischiwaschi...
Jetzt ist noch der hintere Gunnerplatz dran . Dieser sitzt in einer beweglichen Gondel die mit ner Zwillings MG ausgestattet ist. Gleichzeitig war der auch für den Funk , die Navigation die Luftabwehr zuständig . Zusätzlich hatter er auch noch ein paar Handbomben die er über einen Kanal im Flugzeug abwerfen konnte .
Tja und dann werd ich wohl noch ein paar kabel verlegen um das ganze noch ein wenig zu beleben . Ach ja der Pilotensitz kriegt natürlich noch Gurtzeug
LG Ralf
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- CaptainMeat
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Hi....
so gestern hab ich mich noch um den hinteren Gunnerplatz gekümmert. Die Sitz- Steh-Gondel war einfach . Die Halterung des Doppel 7,62 Geschützes war nur angedeutet gelocht . Ich habe dann mit einem Handbohrer die Löcher nachgearbeitet war ziemliche Fummelei war .
.
Als nächstes waren die beiden Browninngs dran ... diese sehen dann so aus , Da die MG´s ja nun mal ein Highlite des Fliegers sind ( Optisch natürlich ) fand ich diese doch echt spärlich . Zum Glück hatte ich in meinem Funduss noch 2 Bronnings Geschützrohre aus Messing in 1/32 liegen .
Noch ein paar Anbauteile dazu und das ganze macht doch schon mal einen wertigeren Eindruck
Tja und somit ist das Innenleben des Cockpits erledigt . Das Blöde daran wie bei fast jedem Flieger , man sieht es nach dem Zusammenbau kaum noch . Somit gibts jetzt hier nochmals die letzten Bilder vom fertigen Innenraum , bevor die Rumpfhälften zusammen gesetzt werden .
Das MG wird erst Final angebaut wenn der ganze Flieger so weit fertig ist . Im nächsten Abschnitt geht es dann um den gesamten Motorbereich
so gestern hab ich mich noch um den hinteren Gunnerplatz gekümmert. Die Sitz- Steh-Gondel war einfach . Die Halterung des Doppel 7,62 Geschützes war nur angedeutet gelocht . Ich habe dann mit einem Handbohrer die Löcher nachgearbeitet war ziemliche Fummelei war .
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Als nächstes waren die beiden Browninngs dran ... diese sehen dann so aus , Da die MG´s ja nun mal ein Highlite des Fliegers sind ( Optisch natürlich ) fand ich diese doch echt spärlich . Zum Glück hatte ich in meinem Funduss noch 2 Bronnings Geschützrohre aus Messing in 1/32 liegen .
Noch ein paar Anbauteile dazu und das ganze macht doch schon mal einen wertigeren Eindruck
Tja und somit ist das Innenleben des Cockpits erledigt . Das Blöde daran wie bei fast jedem Flieger , man sieht es nach dem Zusammenbau kaum noch . Somit gibts jetzt hier nochmals die letzten Bilder vom fertigen Innenraum , bevor die Rumpfhälften zusammen gesetzt werden .
Das MG wird erst Final angebaut wenn der ganze Flieger so weit fertig ist . Im nächsten Abschnitt geht es dann um den gesamten Motorbereich
LG Ralf
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Ja, echt schade, dass man das Innere nicht mehr (so) sieht, ist klasse geworden
Gruß der Bert
Gruß der Bert
Ich mag keine Menschen, die überall suchen, was sie stört...
Ich mag Menschen, die überall etwas finden, was sie fasziniert
Gruß der Bert
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Tolles Modell hast du da.
Unglaublich detailliertes Interieur, das du wirklich schön gemalt hast.
/Lasse
Unglaublich detailliertes Interieur, das du wirklich schön gemalt hast.
/Lasse
Theorie bedeutet zu wissen, wie Dinge funktionieren, Praxis ist, wenn Dinge funktionieren. Für mich sind Theorie und Praxis vereint, nichts funktioniert und ich habe keine Ahnung warum.
Bei dem geilen Innenaufbau würde sich echt ein Schnittmodell anbieten
- CaptainMeat
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es ging was weiter , hat aber ein wenig gedauert , da ich doch mit ein paar Problemen zu kämpfen hatte .
Als nächstes war wie schon gesagt der Motor an der Reihe . Ansich kein Problem
Der Motor wurde erst einmal schwarz gemacht . Dann habe ich mit Silber im Trockenmalverfahren die Lamellen hervorgehoben. Dann kamen alle anderen Bauteile drangeklebt. Hinter dem Motor wurde die Abgasrohre ausgeglüht bemalt (rostig ) und angebaut . Somit wäre der Motor eigendlich fertig gewesen . Leider oder zum Glück waren vorne in den Zylindern jeweils ein Loch für die Glühkerzen. Weder Kerzen noch kabel lagen dem Modell bei bzw gab es im Bauplan einen Hinweis wie zu verfahren wäre. Da das nicht mein erster fetter Motor war , und auch nach Recherche im Internet , habe ich gedacht , dass ich einfach Küpferdraht vom Verteilerstrang zum Zylinder lege . Ich hatte zwar noch verschiedene hier , aber entweder zu dick oder zu dünn. Musste mir auf meiner Baustelle erst einmal 1 m Klingeldraht vom Elektrischen borgen
Hätte zwar noch etwas dünnersein dürfen aber es erfüllt seinen Zweck , zumal genau der Bereich auch von aussen sichtbar ist .
Hab dann noch aus meiner Decal-Sammlung noch ein kleines Typenschild genommen und aufgebracht .
Dann noch ein wenig Öl vorne verteilt .
Die hintere Motorsteuereinheit wurde zwar auch bemalt etc , wird aber nicht sichtbar sein.
Nächster schritt wäre der Zusammenbau der Rumpfhälften . Musste dann aber mit erschrecken feststellen , dass ich noch eine Kleinigkeit vergessen hatte . der hintere Gunner hatte noch ein kleines Loch im Rumpf und in dieses kam noch ein wichtiges Teil Ja der Leuchtkugelrevolver. Niedlich , aber er gehört dazu .
So und dann wollte ich die beiden Teile zusammenkleben . Aufgrund der vielen Querstreben etc wollte das alles nicht zusammen gehen was zusammen gehört . Ich hab geflucht , geschrieen und geweint ....
Nach 2 Std hab ich dann aufgegeben .
Heute nach der Arbeit , geduscht , Abendbrot gegessen , Nachrichten , Zigarette ... ans Modell ... zusammengesteckt .... passt Man kann ja durch so kleine Dinge unwahrscheinliche Glücksmomente haben ... wahnsinn
Laut dem Bauplan geht es jetzt an die Flügel und Leitwerke. Es wird also noch weiter gehen mit meiner SBD
Zuletzt geändert von CaptainMeat am Do 30. Sep 2021, 19:59, insgesamt 1-mal geändert.
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