Hallo an alle Interessierten,
nun liegt die Arado 234 B2 in 1:48 von Hasegawa auf meinem Basteltisch.
Zur Bausatzvorstellung
Zum fertigen Modell
Angefangen habe ich mal mit den Reifen, den beiden Zusatztanks je 300 Liter,
So wie der SC 1000 Bombe (Sprengbombe Cylinder 1000 Kg).
In Großbritannien wurde sie The Hermann genannt, in Anspielung auf den korpulenten
Hermann Göring Chef der Luftwaffe.
Die Darstellung ist von Hasegawa doch sehr einfach gehalten, bei diesem Bausatz.
Zb. haben die Reifen kein Profil.
Ebenso gibt es bei den Teilen immer einen hälftigen Überstand, den man
abschleifen muss.
Naja es muss ja nicht immer ein Premiumbausatz sein
Ich sehe es mal als Herausforderung.
Und das Modell bekomme ich schon irgendwie zusammengeklebt.
Bei den Tanks und der Bombe, habe ich noch kleine Löcher an Stellen gebohrt,
wo man sie später nicht sieht.
Um Zahnstocher dort aufzunehmen, damit ich es später beim bemalen
einfacher händeln kann.
So schauts derzeit aus:
MfG
Jan
Arado 234 B2 in 1:48 von Hasegawa
Zuletzt geändert von Simitian am Mi 6. Okt 2021, 19:00, insgesamt 1-mal geändert.
Derzeitiges Projekt: Bf 110 G-4 in 1:48 von Revell.
Aus Prinzip, finden die Bemalungen meiner Modelle nur mit Pinsel statt.
Jan's Modellbau- Portfolio
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- CaptainMeat
- Beiträge: 1145
- Registriert: Do 6. Feb 2020, 17:19
- Wohnort: Bad Zwischanhn
Hey jan..na da bin ich mal gespannt was dabei raus kommt
LG Ralf
Rechtschreibfehler wie auch Groß und Kleinschreibung sowie Satzzeichen sind gewollt und Bestandteil meiner Persönlichen Freiheit.
Rechtschreibfehler wie auch Groß und Kleinschreibung sowie Satzzeichen sind gewollt und Bestandteil meiner Persönlichen Freiheit.
Hi Ralf und alle Interessierten,
ich versuche mein bestes
So, es ging etwas weiter.
Die Reifen wurden bemalt, ebenso die beiden
Zusatztanks. Die Tanks wurden danach mit einem kleinen
Washing beglückt.
Die Decals "keine Bombe" kommen aus meiner Grabbelkiste.
Dem Bausatz verfügte über diese leider nicht.
An den Tanks fehlen dann nur noch ein paar Abnutzungserscheinungen.
Dazu habe ich mir mal das Weatheringset von Tamiya bestellt,
zum Testen.
Die beiden Walter-Startraketen wurden ebenso geklebt,
bemalt und mit einem Washing versehen.
An den Fallschirmen habe ich die dargestellte Bebänderung nicht angemalt.
Sondern habe mir aus Malerkrep neue gemacht.
So schauts derzeit aus:
Zur Startrakete von Walter:
Das Walter HWK 109-500 war ein Flüssigkeitsraketentriebwerk im Zweiten Weltkrieg. Es arbeitete mit dem „kalten“ Walter-Antrieb, d. h., es fand statt einer Verbrennung lediglich eine chemische Reaktion statt. Als Kraftstoff wurden T-Stoff (Wasserstoffsuperoxyd) und Z-Stoff (wässrige Lösung von Natrium- oder Kaliumpermanganat) verwendet. Das Triebwerk wurde zusammen mit den Kraftstoffbehältern in einem Behälter zur Starthilfsrakete zusammengefasst. Es lieferte für 30 Sekunden einen Schub von etwa 500 kp (4,9 kN). Ab 1937 wurden vor allem schwere Bomber oder Lastensegler mit dieser Starthilfsrakete ausgestattet. Nach dem Start wurden die wiederverwendbaren Walter-Startraketen abgeworfen und schwebten an einem Fallschirm, der vorn am Triebwerk verstaut war, zur Erde.
Quelle Wikipedia
MfG
Jan
ich versuche mein bestes
So, es ging etwas weiter.
Die Reifen wurden bemalt, ebenso die beiden
Zusatztanks. Die Tanks wurden danach mit einem kleinen
Washing beglückt.
Die Decals "keine Bombe" kommen aus meiner Grabbelkiste.
Dem Bausatz verfügte über diese leider nicht.
An den Tanks fehlen dann nur noch ein paar Abnutzungserscheinungen.
Dazu habe ich mir mal das Weatheringset von Tamiya bestellt,
zum Testen.
Die beiden Walter-Startraketen wurden ebenso geklebt,
bemalt und mit einem Washing versehen.
An den Fallschirmen habe ich die dargestellte Bebänderung nicht angemalt.
Sondern habe mir aus Malerkrep neue gemacht.
So schauts derzeit aus:
Zur Startrakete von Walter:
Das Walter HWK 109-500 war ein Flüssigkeitsraketentriebwerk im Zweiten Weltkrieg. Es arbeitete mit dem „kalten“ Walter-Antrieb, d. h., es fand statt einer Verbrennung lediglich eine chemische Reaktion statt. Als Kraftstoff wurden T-Stoff (Wasserstoffsuperoxyd) und Z-Stoff (wässrige Lösung von Natrium- oder Kaliumpermanganat) verwendet. Das Triebwerk wurde zusammen mit den Kraftstoffbehältern in einem Behälter zur Starthilfsrakete zusammengefasst. Es lieferte für 30 Sekunden einen Schub von etwa 500 kp (4,9 kN). Ab 1937 wurden vor allem schwere Bomber oder Lastensegler mit dieser Starthilfsrakete ausgestattet. Nach dem Start wurden die wiederverwendbaren Walter-Startraketen abgeworfen und schwebten an einem Fallschirm, der vorn am Triebwerk verstaut war, zur Erde.
Quelle Wikipedia
MfG
Jan
Derzeitiges Projekt: Bf 110 G-4 in 1:48 von Revell.
Aus Prinzip, finden die Bemalungen meiner Modelle nur mit Pinsel statt.
Jan's Modellbau- Portfolio
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Danke Hans
Die beiden Walterraketen wurden noch etwas überarbeitet.
Sie erhielten noch eine verstärkung aus Leder, am Knotenpunkt
der Fallschirmbebänderung.
Und ein Auslöseseil wurde daran angebracht.
Die SC 1000 Bombe wurde dann auch noch bemalt.
Grundfarbe Anthrazit, danach matten Klarlack.
Nach dem trockenen wurde die Bombe mit einem
Q-Tip Poliert.
So schaut's derzeit aus:
MfG
Jan
Die beiden Walterraketen wurden noch etwas überarbeitet.
Sie erhielten noch eine verstärkung aus Leder, am Knotenpunkt
der Fallschirmbebänderung.
Und ein Auslöseseil wurde daran angebracht.
Die SC 1000 Bombe wurde dann auch noch bemalt.
Grundfarbe Anthrazit, danach matten Klarlack.
Nach dem trockenen wurde die Bombe mit einem
Q-Tip Poliert.
So schaut's derzeit aus:
MfG
Jan
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- Eukaryot98
- Beiträge: 2482
- Registriert: Di 8. Aug 2017, 23:33
Sehr schön gefällt mir richtig gut
Hi Andy,
vielen Dank
Als nächstes habe ich mit dem Fahrwerksschacht befasst.
Bemalt, ein Washing versehen und fertig.
Viel Arbeit braucht man da nicht reinstecken.
Wenn die Schächte in den Rumpf verschwinden,
wird man so gut wie nöscht davon sehen.
Ebenso wird die Fahrwerksluke die Sicht versperren.
Eigentlich schade.
So schaut's derzeit aus:
MfG
Jan
vielen Dank
Als nächstes habe ich mit dem Fahrwerksschacht befasst.
Bemalt, ein Washing versehen und fertig.
Viel Arbeit braucht man da nicht reinstecken.
Wenn die Schächte in den Rumpf verschwinden,
wird man so gut wie nöscht davon sehen.
Ebenso wird die Fahrwerksluke die Sicht versperren.
Eigentlich schade.
So schaut's derzeit aus:
MfG
Jan
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Hi,
Stück für Stück, geht es hier weiter.
Die Aufnahme der Zusatztanks wurde geklebt, bemalt
und mit einem kleinen Washing versehen.
Ebenso der Lufteinlauf der Jumo 004 Triebwerke.
Hier kam dann noch ein trockenmalen in Eisenfarbe dazu.
MfG
Jan
Stück für Stück, geht es hier weiter.
Die Aufnahme der Zusatztanks wurde geklebt, bemalt
und mit einem kleinen Washing versehen.
Ebenso der Lufteinlauf der Jumo 004 Triebwerke.
Hier kam dann noch ein trockenmalen in Eisenfarbe dazu.
MfG
Jan
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Hi an alle Interessierten,
es wurde etwas weitergebaut
Die beiden Reihenbildkameras wurden zusammengesetzt
und an ihre Halterung geklebt.
Entgegen der hystorischen Genauigkeit, werde ich
die Bombe und auch die Aufklärungskameras
zugleich an das Modell bringen.
Die Gebrauchsspuren habe ich diesmal
nicht mit Trockenmalen gemacht.
Sondern ich habe mir einen 9B Bleistift besorgt.
Den wende ich an der Arado mal öfter an zum testen.
Das Hauptfahrwerk wurde komplettiert.
Hier habe ich noch zusätzlich
Bremsschläuche aus Draht angebracht.
Und die Startraketen bekamen ihr Traggestell.
MfG
Jan
es wurde etwas weitergebaut
Die beiden Reihenbildkameras wurden zusammengesetzt
und an ihre Halterung geklebt.
Entgegen der hystorischen Genauigkeit, werde ich
die Bombe und auch die Aufklärungskameras
zugleich an das Modell bringen.
Die Gebrauchsspuren habe ich diesmal
nicht mit Trockenmalen gemacht.
Sondern ich habe mir einen 9B Bleistift besorgt.
Den wende ich an der Arado mal öfter an zum testen.
Das Hauptfahrwerk wurde komplettiert.
Hier habe ich noch zusätzlich
Bremsschläuche aus Draht angebracht.
Und die Startraketen bekamen ihr Traggestell.
MfG
Jan
Zuletzt geändert von Simitian am Mo 20. Sep 2021, 15:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Hi Jan......
Das ist hier leider ein Thema, wo ich so gar nicht mitreden kann. Trotzdem schaue ich hier immer mal wieder vorbei und bewundere deine Fortschritte. Zumindest kann ich sagen, ob mir das gezeigte gefällt...
Sehr schöne Fortschritte bis hierher.
Gruß, Dirk.
Das ist hier leider ein Thema, wo ich so gar nicht mitreden kann. Trotzdem schaue ich hier immer mal wieder vorbei und bewundere deine Fortschritte. Zumindest kann ich sagen, ob mir das gezeigte gefällt...
Sehr schöne Fortschritte bis hierher.
Gruß, Dirk.
Ahoi Dirk,
willkommen im Militärflugzeugbau
Und danke dir
Da ich leider noch auf Farben bezüglich der Tarnfarbe
warten muss, geht es hier nur in kleinen Stücken weiter.
Das Bugahrwerk nebst deren Klappen
wurde fertiggestellt.
Die Reifen bekommen erst ganz zum Schluss eine
Pigmentbehandlung.
Danach ging es an das Armaturenbrett.
Um an dem ansonsten eher wenig Detailierten Bausatz
etwas mehr für das Auge anzubringen,
habe ich feine Drähte als Kabelbaum an das Armaturenbrett
geklebt. Dieses sollte gut sichtbar sein, da die Kanzel
viel Glasfläche bietet.
So schaut's derzeit aus:
MfG
Jan
willkommen im Militärflugzeugbau
Und danke dir
Da ich leider noch auf Farben bezüglich der Tarnfarbe
warten muss, geht es hier nur in kleinen Stücken weiter.
Das Bugahrwerk nebst deren Klappen
wurde fertiggestellt.
Die Reifen bekommen erst ganz zum Schluss eine
Pigmentbehandlung.
Danach ging es an das Armaturenbrett.
Um an dem ansonsten eher wenig Detailierten Bausatz
etwas mehr für das Auge anzubringen,
habe ich feine Drähte als Kabelbaum an das Armaturenbrett
geklebt. Dieses sollte gut sichtbar sein, da die Kanzel
viel Glasfläche bietet.
So schaut's derzeit aus:
MfG
Jan
Derzeitiges Projekt: Bf 110 G-4 in 1:48 von Revell.
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Hallöle an alle interessierten.
Als nächstes ging es an das Cockpit.
Auf die Decals für die Instrumente habe ich verzichtet.
Dazu hätte ich die kleinen Schalter und Armaturen vom Cockpit
wegschleifen müssen.
Das wollte ich jedoch nicht, darum habe ich diese lieber bemalt.
Zum Vergleich habe ich mal ein Decal daneben gelegt.
Sonderlich hübsch finde ich die Decals auch nicht.
Sie sind nur sehr einfach gehalten und auf das Nötigste beschränkt.
Gurte fehlen gänzlich.
Diese habe ich mit Malerkrepp dargestellt.
Der Lederbezug wurde von mir wieder mit der Umverpackung eines Storckschokoriesen
am Sitz nachgebildet.
Leichte Abnutzungserscheinungen wurden mit einem 9B Bleistift
im Cockpit aufgebracht.
So schauts derzeit aus:
MfG
Jan
Als nächstes ging es an das Cockpit.
Auf die Decals für die Instrumente habe ich verzichtet.
Dazu hätte ich die kleinen Schalter und Armaturen vom Cockpit
wegschleifen müssen.
Das wollte ich jedoch nicht, darum habe ich diese lieber bemalt.
Zum Vergleich habe ich mal ein Decal daneben gelegt.
Sonderlich hübsch finde ich die Decals auch nicht.
Sie sind nur sehr einfach gehalten und auf das Nötigste beschränkt.
Gurte fehlen gänzlich.
Diese habe ich mit Malerkrepp dargestellt.
Der Lederbezug wurde von mir wieder mit der Umverpackung eines Storckschokoriesen
am Sitz nachgebildet.
Leichte Abnutzungserscheinungen wurden mit einem 9B Bleistift
im Cockpit aufgebracht.
So schauts derzeit aus:
MfG
Jan
Derzeitiges Projekt: Bf 110 G-4 in 1:48 von Revell.
Aus Prinzip, finden die Bemalungen meiner Modelle nur mit Pinsel statt.
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Schaut fein aus, wird ein Meisterstück.
Hallo Jan,
sieht alles sauber aus .Ich habe die 234 B2 in meiner Sammlung und hatte damals als ich sie gebaut habe den Cockpit-
rahmen nicht so gut hinbekommen.Wenn du es mir erlaubst mache ich ein Bild davon und Poste es dir in deinen Baubericht.
MfG
Jörg
sieht alles sauber aus .Ich habe die 234 B2 in meiner Sammlung und hatte damals als ich sie gebaut habe den Cockpit-
rahmen nicht so gut hinbekommen.Wenn du es mir erlaubst mache ich ein Bild davon und Poste es dir in deinen Baubericht.
MfG
Jörg
P.M.C Saar Hauptsach gudd gess.
- Oliver Bizer
- Beiträge: 2701
- Registriert: Mi 27. Jun 2012, 16:18
- Wohnort: Havixbeck
Herrlich
„Der Adler ist kein Stück Metall, der Adler ist Rom“